Ingolstadt
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Landesweit einheitlicher Sirenenprobealarm am 17. Oktober 2018.
(ir) Am Mittwoch, 17. Oktober 2018 um 11:00 Uhr wird in der Region der landesweit einheitliche Sirenenprobealarm durchgeführt. Zudem wird auch die kürzlich eingeführte Warn-App Nina getestet. Der Sirenenheulton soll die Bevölkerung bei schwerwiegenden Gefahren für die öffentliche Sicherheit veranlassen, ihre Rundfunkgeräte einzuschalten und auf Durchsagen zu achten.
„Der Probealarm dient dazu, die Funktionsfähigkeit des Sirenenwarnsystems zu überprüfen und die Bevölkerung auf die Bedeutung des Sirenensignals hinzuweisen“, so Wolfgang Koch, Leister des Sachgebiets Öffentliche Sicherheit und Ordnung am Pfaffenhofener Landratsamt.
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An zwei Tagen bildeten sich 19 aktive Wasserwachtler, darunter sieben Teilnehmer aus Ingolstadt, im Ausbildungsbereich „Gewässer-, Natur- und Umweltschutz“ aus.
(ir) Den Teilnehmern wurden verschiedene Rechtsgrundlagen und Naturkreisläufe vermittelt. In zwei Exkursionen erlernten die angehenden Streifenführer worauf bei Streifengängen geachtet werden soll und wie man die Bevölkerung auf Verstöße gegen Naturschutzbestimmungen hinweist und diese sensibilisiert. Der Lehrgang wurde vom Umweltamt der Stadt Ingolstadt unterstützt.
Der Gewässer-, Natur- und Umweltschutz ist eine satzungsgemäße Aufgabe der Wasserwacht. So unterstützt die Wasserwacht die Ramadama-Aktion der Stadt Ingolstadt, säubert mit ihren Einsatztauchern und Wasserrettern den Baggersee und entfernt mit den Einsatzkräften der Schnelleinsatzgruppe auch Güter aus Gewässern, von denen eine Gefahr für Umwelt, Tiere oder Menschen ausgeht.
Im Jahr 2018 hat die Ingolstädter Wasserwacht ein Auto, einen Transporter, einen Roller sowie diversen Unrat aus verschiedenen Gewässern der Region geborgen.
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Das neu errichtete Tagesklinische Zentrum in der ehemaligen Reiserklinik öffnet am Sonntag die Türen.
(ir) Am Sonntag, 14. Oktober 2018 stellt sich das Tagesklinische Zentrum, das vom Klinikum Ingolstadt, dem kbo-Heckscher-Klinikum Ingolstadt sowie der Emmi-Böck-Schule getragen wird, der Öffentlichkeit vor. Von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr haben die Besucher die Möglichkeit, sich bei Vorträgen sowie Mitmach- und Infoständen über Therapieangebote bei Erkrankungen jeder Altersstufe zu informieren. Die Einrichtung befindet sich in der Münchener Straße 135 mit Hauptzugang in der Hanslmairstraße. Der Eintritt zu den Vorträgen und Aktionen ist frei.
Die Besucher erwarten zehn bis 20-minütige Vorträge der behandelnden Ärzte und Therapeuten. Sie referieren zu den Vorteilen tagesklinischer Behandlungen, zu psychischen Problemen bei Kindern und Jugendlichen sowie zum erfolgreichen Altern und stehen für Fragen zur Verfügung. Ergänzt wird das Programm durch Mitmach-Aktionen, wie dem Testen eines Altersanzuges, Achtsamkeitsübungen oder kreative Angebote für Kinder. Im Rahmen der akutgeriatrischen Therapieformen werden die Ergo-, Musik- und Sporttherapie vorgestellt. Außerdem können die Klassenzimmer der Emmi-Böck-Schule besichtigt werden. Lehrpersonal der Einrichtung steht für Fragen zur Verfügung.
Das Zentrum wird vom Klinikum Ingolstadt in Kooperation mit dem kbo-Heckscher-Klinikum Ingolstadt sowie der Emmi-Böck-Schule getragen. Das Besondere an allen Tageskliniken: die Patienten begeben sich tagsüber zur intensiven Behandlung und Diagnostik ins Zentrum, nachts und am Wochenende sind sie zuhause. Das Klinikum Ingolstadt betreibt je eine psychiatrische und eine psychosomatische Tagesklinik mit jeweils zwölf Behandlungsplätzen. Die akutgeriatrische Tagesklinik des Klinikums hat 15 Plätze.
Die Tagesklinik der Kinder- und Jugendpsychiatrie des kbo-Heckscher-Klinikums bietet 15 Therapieplätze. Die Kinder und Jugendlichen besuchen während ihrer Tagesklinik-Behandlung die angegliederte Emmi-Böck-Schule. Zudem verfügt das kbo-Heckscher-Klinikum über eine Institutsambulanz für Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre.
Patienten werden in der Regel nach einem stationären Aufenthalt von Kliniken oder Rehabilitationseinrichtungen an die Tagesklinik überwiesen. Die Zuweisung kann aber auch durch niedergelassene Ärzte erfolgen.
Den Flyer zum Tag der offenen Tür finden Sie unter https://www.klinikum-ingolstadt.de/news/tag-der-offenen-tuer-im-tagesklinischen-zentrum-muenchener-strasse/
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Die Stromtreter-Radkarte der ITK wurde neu aufgelegt.
(ir) Für alle, die mit dem E-Bike in der Region Ingolstadt unterwegs sind, wurde die Stromtreter-Radkarte aktualisiert und neu aufgelegt. Zusätzlich zu einem detaillierten Kartenteil enthält die Radkarte Informationen zu Radwegen und Servicestationen rund um Ingolstadt. Die Stromtreter-Radkarte ist kostenlos in den Tourist Informationen am Rathausplatz und am Hauptbahnhof erhältlich.
Das E-Bike ist weiterhin im Trend: Sowohl Touristen als auch Einheimische nutzen heutzutage das E-Bike für ausgedehnte Radtouren oder Tagesausflüge. Besonders Bayerns Mitte ist mit ihrer abwechslungsreichen Landschaft prädestiniert für E-Bike-Touren. Vom Romantischen Franken über das Fränkische Seenland, das Ferienland Donau-Ries und die Erlebnisregion Neuburg-Schrobenhausen, bis zum Hopfenland Hallertau und dem Naturpark Altmühltal, erstreckt sich die abwechslungsreiche Stromtreter-Region. Mittendrin: die Stadt Ingolstadt.
Unverzichtbar als Reisebegleiter oder zur Vorbereitung auf einzelne Touren ist die Stromtreter-Radkarte. Die Radkarte enthält einen Übersichtsplan der gesamten Stromtreter-Region mit den wichtigsten Fern- und Themenradwegen sowie allen Ladepunkten und Servicestationen speziell für E-Bike-Fahrer. Auch E-Bike-Händler sowie Beherbergungsbetriebe mit E-Bike-Verleih sind eingezeichnet. Außerdem informiert die Radkarte über die touristischen Highlights der einzelnen Teilregionen sowie Radwege, die sich besonders gut für erlebnisreiche Touren mit dem E-Bike eignen.
Die neu aufgelegte Stromtreter-Radkarte ist ab sofort kostenlos in den beiden Ingolstädter Tourist Informationen am Rathausplatz und am Hauptbahnhof erhältlich.
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Neue Kurse für Ingolstädter Frauen beginnen im Oktober 2018.
(ir) In Ingolstadt leben viele Menschen mit Migrationshintergrund. Die einen haben sich gut in ihrer neuen Heimat eingelebt, doch manchen fällt es immer noch schwer, sich in das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben zu integrieren. Während Männer – sofern sie einer geregelten Arbeit nachgehen – noch eher am gesellschaftlichen Leben teilhaben und sich ihnen damit deutsche Kultur und Sprache leichter erschließen, sind viele Frauen auf ihr familiäres Umfeld beschränkt. Kontakte nach außen gestalten sich als schwierig, das Empfinden kultureller Fremdheit verstetigt sich und verschärft die bestehenden Schwellenängste. Hier setzt das Programm „Mama lernt Deutsch“ der Volkshochschule Ingolstadt an. Ziel der Kurse ist, Ingolstädter Frauen mit Migrationshintergrund bei der Integration zu unterstützen und zu helfen, ihre Kinder auf ein Leben in Deutschland vorzubereiten.
Die Kurse, die bereits seit vielen Jahren erfolgreich in Ingolstadt angeboten werden, zielen zudem darauf ab, den Frauen bei der eigenen Bildungs- und Berufsplanung zu helfen. „Mama lernt Deutsch“ ist deshalb nicht als reiner Sprachkurs angelegt: Neben dem Unterricht in Deutsch sollen für eine erfolgreiche Integration auch ein Alltagswissen über die deutsche Gesellschaft und Informationen über das deutsche Schul- und Berufsbildungssystem vermittelt werden. Der Erwerb interkultureller Kompetenzen spielt eine zentrale Rolle für die Motivation der Teilnehmerinnen, das Gelernte im Alltag anzuwenden. Für eine Kinderbetreuung während der Kurse ist gesorgt.
Kursorte und Termine:
Mobile Jugendarbeit Nord-Ost
Stömmerstraße 19 in 85055 Ingolstadt
Termine ab 17. Oktober 2018, wittwochs von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Stadtteiltreff „Augustinviertel“
Feselenstraße 18in 85053 Ingolstadt
Termine ab 16. Oktober 2018, dienstags und Donnerstag von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Piustreff
Waldeysenstraße 70 in 85057 Ingolstadt
Termine ab 17. Oktober 2018, montags von 9:00 Uhr bis 12:15, mittwochs von 10:15 Uhr bis 12:15 Uhr
Bürgerhaus – Neuburger Kasten, Fechtgasse 6 in 85049 Ingolstadt
Termine ab 10. Oktober 2017, dienstags von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Information und Anmeldung:
Volkshochschule Ingolstadt
Hallstraße 5 in 85049 Ingolstadt
Telefonnummer (08 41) 3 05-18 54
E-Mail: