Ingolstadt
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Inhaber der Ehrenamtskarte erhalten kostenlos 1 Maß Bier auf dem Ingolstädter Herbstfest.
(ir) Eine kleine Belohnung für freiwilliges Engagement gibt es am kommenden Wochenende für alle Inhaber der Ehrenamtskarte auf dem Ingolstädter Herbstfest: Sie dürfen beim Volksfestbesuch eine Maß Freibier oder wahlweise ein alkoholfreies Getränk genießen. Die Festwirte von Nordbräu- und Herrnbräuzelt laden herzlich dazu ein.
Die Ingolstädter Veranstaltungs gGmbH und die Stadt haben diese Initiative angestoßen und die beiden Festwirte sowie die Ingolstädter Brauereien Nordbräu und Herrnbräu haben sofort ihre Unterstützung für diese Aktion zugesagt, sodass diese so kurzfristig ermöglicht werden kann. Damit setzen alle ein gemeinsames, positives Zeichen zur Würdigung des Ehrenamtes in Ingolstadt.
Diese Aktion gilt am Samstag, 6. Oktober 2018 und am Sonntag 7. Oktober 2018. Wichtig dabei ist, dass die rund 2.000 Ehrenamtlichen aus Ingolstadt ihre goldene oder blaue Ehrenamtskarte mitbringen. Nach Vorlage der Karte im jeweiligen Festzeltbüro kann der Bon für das Freigetränk abgeholt werden.
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Unabhängige und kostenlose Beratung für Patienten in Ingolstadt.
(ir) Das Beratungsmobil der Unabhängigen Patientenberatung (UPD) macht am Freitag, den 12. Oktober 2018 in Ingolstadt Station. Bürgerinnen und Bürger, die gesundheitliche und sozialrechtliche Fragen und Probleme haben, können sich von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr auf dem Paradeplatz kostenfrei beraten lassen. Ob gesetzlich, privat oder gar nicht krankenversichert – das unabhängige, neutrale und evidenzbasierte Beratungsangebot der Patientenberatung kann von allen Menschen in Deutschland genutzt werden. Ratsuchende können ihren kostenlosen Beratungstermin unter der kostenfreien Hotline (08 00) 0 11 77 25 vereinbaren. Auch spontane Besucher sind herzlich willkommen.
Das Beratungsspektrum der UPD ist breit gefächert. Die UPD-Berater beantworten täglich Fragen zu Themen wie Krankengeld, Pflegeleistungen und die richtige Beantragung von Leistungen oder zeigen Ratsuchenden auf, was sie tun können, wenn die Kranken- oder Pflegekasse einen Antrag abgelehnt hat. „Viele Menschen wissen gar nicht, welche Rechte und Ansprüche sie gegenüber ihrer Krankenkasse oder ihrem Arzt haben“, weiß Thorben Krumwiede, Geschäftsführer der UPD. „Mit unserer mobilen Beratung ermöglichen wir allen Ratsuchenden, ihre häufig komplexen Fragen im persönlichen Gespräch zu klären. Ziel unserer Beratung ist es, dass jeder Ratsuchende am Ende des Gespräches so gut informiert ist, dass er eine eigenverantwortliche Entscheidung treffen und seine berechtigten Ansprüche geltend machen kann.“
Die Beratungsmobile der UPD steuern zentrale Plätze in den jeweiligen Orten der Mobiltour an und sind barrierefrei zugänglich. Alle Berater haben einen juristischen, sozialversicherungsrechtlichen oder medizinischen Hintergrund, so dass eine qualifizierte Beratung gewährleistet ist. Um die Privatsphäre der Ratsuchenden zu wahren, sind die Mobile mit jeweils einem Beratungsplatz ausgestattet. Ratsuchende sind spontan willkommen. Eine vorherige Terminvereinbarung hilft jedoch, Wartezeiten zu vermeiden und stellt zudem sicher, dass zum Beispiel ein Facharzt hinzugezogen werden kann. Sie ermöglicht auch die Zuschaltung eines Simultandolmetschers, der den Ratsuchenden bei Bedarf etwa in türkischer oder russischer Sprache zur Seite steht. Die Telefonnummer (08 00) 0 11 77 25 zur Terminvereinbarung ist montags bis freitags von 8:00 Uhr bis 22:00 Uhr und samstags von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr kostenfrei erreichbar.
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Auch die Bundesfreiwilligen beginnen gleichzeitig ihr soziales Jahr.
(ir) Am Montag, 1. Oktober 2018 war der Startschuss für die Ausbildung in den Pflegeberufen im Klinikum Ingolstadt gefallen. Die Anfängerzahlen blieben bei rückläufigen Bewerberzahlen konstant. Alle Ausbildungsplätze für Hebammen sowie die Operationstechnische Assistenz konnten besetzt werden, im Bereich Gesundheits- und Krankenpflege blieben wenige Stellen offen. Gleichzeitig haben die Bundesfreiwilligen ihren Dienst im Klinikum aufgenommen.
29 junge Männer und Frauen haben sich für den Beruf des Gesundheits- und Krankenpflegers entschieden, 20 Schülerinnen lassen sich zu Hebammen ausbilden und neun Auszubildende streben den Abschluss zur Operationstechnischen Assistenz an. In den kommenden drei Jahre werden die neuen Auszubildenden im Klinikum Ingolstadt sowie im Berufsbildungszentrum Gesundheit umfassend in Praxis und Theorie unterrichtet. Bereits mit Schuljahresbeginn Mitte September haben 16 Pflegefachhelferinnen und -helfer ihre einjährige Ausbildung im Klinikum begonnen.
„Gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital“, davon ist Monika Röther, kaufmännische Geschäftsführerin im Klinikum Ingolstadt, überzeugt. „Wir freuen uns deshalb, dass wir in diesem Jahr fast alle Ausbildungsplätze besetzen konnten und begrüßen alle neuen Kolleginnen und Kollegen herzlich.“
Gleichzeitig starteten 26 junge Frauen und zehn junge Männer ihren Bundesfreiwilligendienst im Klinikum. In den kommenden zwölf Monaten unterstützen sie die Fachkräfte auf den Pflegestationen sowie beim Patiententransportdienst.
Das Klinikum Ingolstadt ist der zweitgrößte Ausbildungsbetrieb in der Region. Neben Medizin und Pflege ist auch eine Ausbildung in Verwaltungs- und IT-Berufen möglich. „Das Klinikum Ingolstadt bietet jungen Menschen zahlreiche Ausbildungsmöglichkeiten“, so Monika Röther: „Mit der neuen Azubi-Kampagne werben wir schon heute um die Fachkräfte für unser Haus von morgen.“
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Bei „Audi erleben“ bekommen 66.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland ab diesem Donnerstag viele geheime Modelle von Morgen zu Gesicht.
(ir) Unter strengster Geheimhaltung gewährt Audi ab diesem Donnerstag seinen 66.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Deutschland einen intimen Einblick in die Zukunft der Premiummarke. Unter dem Motto „Audi erleben“ sind sie an unterschiedlichen Terminen im Oktober zu einer jeweils einstündigen Show an den deutschen Werkstandorten Neckarsulm und Ingolstadt eingeladen. Zu sehen sind Elektroautos der kommenden Jahre, Vertreter völlig neuer Modellfamilien und die nächsten Produktgenerationen zentraler Baureihen. Und keines der gezeigten Autos steht bislang bei einem Händler.
„Der offene Blick hinter die Kulissen ist Ausdruck der neuen Unternehmenskultur. Wir vertrauen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie sind die größten Fans unserer Marke, voller Energie, mit unbedingtem Willen zum Erfolg“, sagt Bram Schot, kommissarischer Vorstands-vorsitzender der AUDI AG und Vorstand für Vertrieb und Marketing. „Der geheime Produkt-Ausblick soll die Begeisterung in den Audianern verstärken, damit sie diese weitergeben.“
Neben den bekannten Elektroautos e-tron, e-tron Sportback und e-tron GT bekommen die Audianer viele weitere E-Modelle als Prototypen oder Designmodelle zu Gesicht. Designchef Mark Lichte erläutert den Teilnehmern die besondere Designsprache, die er und sein Team für die elektrische Flotte von Audi entwickelt haben. Außerdem bekommen die Audianer das Feuerwerk an Modellen der breiten Produktpalette zu sehen, die schon bald völlig neu oder in einer neuen Generation an den Start gehen.
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Einen Volltreffer landete die Freiwillige Feuerwehr aus Oberhaunstadt mit der Einladung zu ihrem erstmals ausgetragenen Weinfest.
(ir) Die dafür umgebaute Fahrzeug- und Maschinenhalle der Haunstädter Wehr am dortigen Weckenweg erwies sich als gelungener Ort für dieses Fest. Weit über 150 Gäste waren in bester Laune bei fränkischen Weinen aus dem Markt Einersheim bei Kitzingen und bei einem reichhaltigen Brotzeitangebot.
Zwischendurch unterhielt der Oberhaunstädter Viergesang mehrmals die Gäste mit ihren bayerischem Liedgesang. Somit Verpflichtung für Feuerwehrvorstand Klaus Kimmel und seine vielen Helfer, auch im nächsten Jahr diese gelungene Veranstaltung zu wiederholen.