Ingolstadt
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Empfang für die Delegationen aus den Partnerstädten Ingolstadts.
(ir) Auch Delegationen aus den Partnerstädten werden am kommenden Wochenende beim Ingolstädter Herzogsfest die spätmittelalterliche Geschichte rund um das Neue Schloss erleben.
Alte und neue Freunde aus Grasse in Frankreich, Győr in Ungarn, Kirkcaldy in Schottland, Kragujevac in Serbien, Manisa in der Türkei, Moskau Zentralbezirk in Russland, Murska Sobota in Slowenien und Opole in Polen werden am Herzogsfestwochenende der Einladung nach Ingolstadt folgen. Die Städtepartnerschaften bestehen teils schon mehr als 50 Jahre..
Zum wiederholten Mal ist die beliebte Ritterbruderschaft aus der polnischen Partnerstadt Opole in Ingolstadt vertreten. Erstmals können im Jahr des zehnjährigen Bestehens der Städtepartnerschaft die Vorführungen einer Reitergruppe aus dem ungarischen Győr bewundert werden.
Für die Delegationen aus den Partnerstädten stehen neben dem Herzogsfest und dessen Eröffnung am Freitagabend im Schlosshof folgende Punkte auf der Agenda: eine Stadtführung, eine Werkführung bei der Audi, eine Besprechung mit dem städtischen Referenten für Kultur und Bildung, Gabriel Engert, zu gemeinsamen Projekten in der Städtepartnerschaftsarbeit, wie den Themen Christkindlmarkt 2018, miba 2019, Europatag 2019, LGS 2020 und künstlerischer Austausch.
Ein Programmhöhepunkt ist der gemeinsame Besuch des Bewegungstheaters „So ein Tsirkus!“. Beim diesjährigen Jugendtheaterprojekt der Stiftung Jugend fragt e.V. machen wieder Jugendliche aus den Partnerstädten Carrara, Győr, Kragujevac, Murska Sobota und Opole mit.
Nicht fehlen darf der offizielle Empfang. Die Delegationen werden am Samstag, 7. Juli um 18:00 Uhr im Historischen Sitzungssaal des Alten Rathauses von Oberbürgermeister Christian Lösel willkommen geheißen.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Zwei Nachbauten der in Oberstimm ausgegrabenen römischen Patrouillenboote starten an der Ingolstädter Donaubühne zu einer Fahrt in Richtung Schwarzes Meer.
(ir) Am 21. Juli zwischen 10:00 Uhr und 17:00 Uhr werden Stadtmuseum, kelten römer museum Manching, Katharinen-Gymnasium und Reuchlin-Gymnasium zusammen mit der Römertruppe des Historischen Vereins auf der Wiese zwischen Donau und Reduit Tilly das Fest der Kulturen um ein Römerprogramm bereichern.
Zum Start der Schiffe in Ingolstadt wird ein museumspädagogisches Unterhaltungs- und Informationsprogramm angeboten. Dabei können kleine Römerschiffe gebastelt werden, die Gladiatoren näher kennen gelernt oder römische Medaillons gefertigt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit römisch zu kochen und in das Leben zur Römerzeit einzutauchen, denn die Legio III Italica Concors des Historischen Vereins Ingolstadt wird ein römisches Militärlager der mittleren römischen Kaiserzeit vorstellen. An der Donaubühne können die Nachbauten besichtigt werden und mit etwas Glück an einer Besucherfahrt teilgenommen werden.
Im Rahmen des 275. Jubiläums der Universität Erlangen wurde unter Leitung von Prof. Dr. Dreyer, als wissenschaftliches Projekt, ein römisches Patrouillen- und Geleitzugboot nach dem Befund von Oberstimm bei Manching nachgebaut, getestet sowie der Öffentlichkeit und weiteren wissenschaftlichen Tests zur Verfügung gestellt. Dazu gehört als einer der Höhepunkte und Teil der Tests im Jubiläumsjahr 2018 der Universität ein Langstreckentest von Ingolstadt über Linz in Österreich bis hin zur Mündung der Donau ins Schwarze Meer (Tulcea in Rumänien) in Etappen, zum Teil auf der Donau, zum Teil mit Überbrückung durch einen Trailer.
Geplanter Beginn auf der Donau ist der 21. Juli 2018 an der Ingolstädter Donaubühne. Das Römerboot aus Erlangen soll zusammen mit einem weiteren Nachbau der Universität Trier in Eining, Engelhartszell, Wilhering, Ottensheim und Enns Zwischenhalte und Station machen. Es soll getestet werden, wie die Fahrt auf der Donau bis ins Schwarze Meer bewerkstelligt worden ist, insbesondere die Leistung der römischen Ruderer auf dieser in der Antike häufig befahrenen Wasserstraße und die Belastungsfähigkeit des Materials.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Die Stadtwache Ingolstadt und Sicherheitskräfte sorgen für „Zucht und Ordnung“.
(ir) Mit dem Festumzug startet am Freitag, 6. Juli das diesjährige Ingolstädter Herzogsfest. An drei Tagen wird rund um das Neue Schloss die Welt des ausgehenden Mittalalters erwachen. An dem Festwochenende gehören die authentischen Gewandungen der Besucher zum Bild.
Die Stadtwache Ingolstadt wird an allen Festeingängen präsent sein und den Wegezoll erheben. Die Stadtwache Ingolstadt ist erkennbar an den weiß-blauen Waffenröcken. Die weiß-blauen Kleider der holden Weiblichkeit ziert das prägnante Stadttierwappen.
Der Veranstalter des Ingolstädter Herzogsfestes, die Ingolstädter Veranstaltungs gGmbH, weist darauf hin, dass jeder Besucher auf dem Festgelände des Ingolstädter Herzogsfestes seine Schaukampfwaffen, als Bestandteil der Gewandung, mitführen darf. Sehr wichtig ist, dass die mitgeführten Schaukampfwaffen nicht scharf und nicht spitz sind. Die Schwerter und Schaukampfwaffen dürfen keine Verletzungsgefahr für den Waffenträger, für Besucher und Teilnehmer des Herzogsfestes darstellen. Gäste mit Schusswaffen oder einer Armbrust erhalten keinen Zutritt zum Festgelände.
Die Stadtwache wird die Schaukampfwaffen der Besucher überprüfen. Unterstützung erhält die Stadtwache von den mobilen Sicherheitskräften. Diese werden immer wieder stichprobenartig die Besucher kontrollieren und jene mit spitzen oder scharfen Schaukampfwaffen vom Festgelände verweisen. Die Ingolstädter Veranstaltungs gGmbH bittet alle Besucher, der Stadtwache und der Security Folge zu leisten. Auf dem gesamten Festgelände sind Behälter für Zigaretten aufgestellt. Die Besucher werden gebeten, diese zu benutzen. Vor allem beim Zeughaus, einem der historischen Gebäude, wäre dies eine respektvolle Geste. Der Veranstalter bittet, auf große Taschen und Rucksäcke zu verzichten.
Die Langbogenschützen sind dieses Mal leider nicht dabei. Aber das Publikumsbogenturnier auf dem Bogenplatz findet statt:
Am Samstag um 16:00 Uhr steht die Vorrunde auf dem Programm und am Sonntag um 17:00 Uhr das Finale. Gegen 18:00 Uhr ist dann die Siegerehrung geplant.
Die Stadtwache Ingolstadt wurde erstmals in der historischen Schlacht bei Gammelsdorf im Jahr 1313 erwähnt. Die Sage erzählt, dass sich die Ingolstädter für ihr besonderes Geschick den blauen „Panthier“ als Wappen verdient haben. Diese Geschichte ist allerdings bis heute nicht belegt.
Derzeit zählt die Ingolstädter Stadtwache e. V. mit derzeit 110 Männern und Frauen bayernweit zum größten Heerlager. Mit viel Detailtreue wird die heute existierende Stadtwache ihrem historischen Vorbild nachempfunden.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Am Donnerstag, 12. Juli von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr findet in der Sir-William-Herschel-Mittelschule die Last Minute-Ausbildungsbörse statt.
(ir) Zum zehnten Mal in Folge organisieren Ingrid Gumplinger, Integrationsbeauftragte der Stadt Ingolstadt, Karoline Schwärzli-Bühler, Jugendmigrationsdienst, und Christoph Karmann, Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte, nun die „Last-Minute-Ausbildungsbörse“, um junge Menschen bei ihrer Suche nach einer Berufsausbildung nach allen Kräften zu unterstützen.
Auf der Veranstaltung werden sich Firmenvertreter vorstellen, die noch freie Ausbildungsplätze anbieten. Selbstverständlich sind auch Eltern, Verwandte oder Betreuer auf der Messe sehr herzlich willkommen. Den Interessenten wird empfohlen zur Veranstaltung eine Kurzbewerbung (Lebenslauf und Zeugnisse) in mehrfacher Ausführung mitzubringen, um mit den Firmen bereits „Kurz-Bewerbungsgespräche“ führen zu können.
Bei Fragen können Sie sich gerne an Ingrid Gumplinger unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-12 06 wenden. Darüber hinaus wird aus organisatorischen Gründen bei Gruppen ab fünf Personen um Anmeldung unter der E-Mail-Adresse
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Das Ingolstädter Gnadenthal-Gymnasium veranstaltet „Swim & Run“.
(ir) Am Mittwoch, 4. Juli findet in der Zeit von 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr im Freibad die Veranstaltung „Swim & Run“ des Ingolstädter Gnadenthal-Gymnasiums statt. Dazu werden dem Gymnasium exklusiv vier Bahnen des Sportbeckens zur Verfügung gestellt.
Zusätzlich kommt es aufgrund der Laufstrecke, der Wechselzone und dem Zielbereich der Veranstaltung zu Einschränkungen im Bereich von Sportbecken, Nichtschwimmerbecken, Sprungbecken und Liegewiese.