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Das Klinikum Ingolstadt macht sich für Schlaganfallprävention stark. Infobus Sparkassen-Innenhof.
(ir) Das Ingolstädter Klinikum engagiert sich aktiv im Kampf gegen Schlaganfall und Diabetes und für die Kampagne „Herzenssache Lebenszeit“. Am Samstag, 23. Juni, stehen Prof. Thomas Pfefferkorn und Prof. Karlheinz Seidl mit ihren Teams der Klinik für Neurologie sowie der Medizinischen Klinik I von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr am Sparkassen-Innenhof, Rathausplatz 6 in Ingolstadt, am roten Infobus für Fragen rund um die beiden Themen zur Verfügung.
Interessierte haben dort die Möglichkeit, im direkten Gespräch mit den Chefärzten sowie ihren Teams offene Fragen zu klären und ihr persönliches Schlaganfall- und Diabetes-Risiko testen zu lassen. Informationsmaterialien sorgen für zusätzliche Aufklärung über Risikofaktoren.
Herzenssache Lebenszeit ist eine bundesweite Aufklärungskampagne mit dem Ziel, den Informationsstand über Ursachen, Risikofaktoren und Vorsorgeoptionen in der Bevölkerung zu verbessern und die Anzahl der Schlaganfälle und Diabeteserkrankungen damit zu reduzieren.
Initiiert ist die Kampange von Boehringer Ingelheim gemeinsam mit den Kooperationspartnern Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe (SDSH), Stiftung „Der herzkranke Diabetiker“ (DHD), Deutsche Stiftung für chronisch Kranke (DSCK), Deutsche Diabetes-Stiftung (DDS), Deutsche Diabetes Hilfe (diabetesDE), Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe (VDBD), Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes (DDH-M), Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG), Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE), Deutsche Nierenstiftung (DNS), Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK), Deutsche Herzstiftung (DHS) sowie Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG).
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Bei Spanferkel, süffigem Bier und natürlich schönem Wetter war die Stimmung in Unterhaunstadt prächtig.
(ir) Im herrlich großen Garten der beiden Feuerwehr-Kameraden Michael und Thomas Ammler veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr aus Unterhaunstadt ihr traditionelles Sommergrillfest. Eingeladen waren aktive Feuerwehrler, die Ehrenmitglieder und verdienten Mitglieder. Beim gegrilltem Spanferkel und bei süffigem Bier von Herrnbräu-Vorstand und Feuerwehrmitglied Franz Katzenbogen erlebten die Eingeladenen wieder einmal mehr einen schönen Abend bei herrlichem Sommerwetter.
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Bundesehrenpreise für zwei Produktionsbetriebe der Edeka Südbayern. Regionales Qualitätsprogramm macht den Unterschied.
(ir) Die Produktionssparten der Edeka Südbayern überzeugen auf ganzer Linie: Am gestrigen Donnerstag erhielten die Backstube Wünsche GmbH sowie die Südbayerische Fleischwaren GmbH in Berlin den Ehrenpreis des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Die beiden Tochterunternehmen der Edeka Südbayern werden für die hervorragende Qualität der von ihnen produzierten Waren geehrt. „Der Preis ist für uns Wertschätzung und Motivation zugleich“, sagt Werner Gruber, in der Geschäftsführung der Edeka Südbayern verantwortlich für die unternehmens-eigenen Produktionsbetriebe. „Kontinuierlich beste Lebensmittel zu produzieren ist unser oberster Anspruch und eine stetige Investition in das Vertrauen der Verbraucher“, so Gruber weiter.
Der Bundesehrenpreis gilt als höchste Auszeichnung für Unternehmen der deutschen Ernährungswirtschaft. Einmal im Jahr verleiht ihn das BMEL an Betriebe der Fleisch-, Back- und Milchbranche. Diese müssen bei den Qualitätsprüfungen durch die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) im vorangegangenen Jahr die besten Testergebnisse erzielt haben. Während es die Backstube Wünsche 2017 auf 30 Auszeichnungen in Gold und 17 in Silber brachte, sicherte sich die Südbayerische Fleischwaren GmbH 107 Gold- und 61 Silbermedaillen. Die DLG überprüft im Zuge des Leistungsvergleichs Aussehen, Geruch, Geschmack und Konsistenz der Lebensmittel. Weitere Testkriterien sind Verpackungsprüfungen sowie chemische, mikrobiologische und physikalische Analysen der Produkte.
Ein zusätzliches Qualitätskriterium, das die Produktionsprozesse und Sortimente der Backstube Wünsche charakterisiert, ist ihre Verbundenheit zur Region: Das Unternehmen arbeitet vorwiegend mit Rohstoffen, die das Gütesiegel „Geprüfte Qualität Bayern“ tragen. Auch die Südbayerische Fleischwaren GmbH setzt auf dieses Prädikat: 2013 war sie der erste Wurstproduzent in Bayern, der im Rahmen der Produktion seiner gesamtes Bedientheken-Sortiment ausschließlich Fleisch aus diesem Qualitätsprogramm verarbeitete und dies auch weiterhin tut.
Für die Backstube Wünsche ist es, nach dem Bayerischen Staatsehrenpreis im Jahr 2017, der erste Bundesehrenpreis. Die Südbayerische Fleischwaren GmbH erhält die Auszeichnung nun schon zum sechsten Mal in Folge.
Das Foto zeigt Dr. Katharina Böttcher, Ministerialdirektorin bei der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft (links), die gemeinsam mit DLG-Vizepräsident Dr. Diedrich Harms (rechts) Urkunde und Medaille an Norbert Alberti (3. von rechts) Geschäftsführer der Backstube Wünsche GmbH, und Alois Escheu (3. von links), Produktionsleiter der Backstube Wünsche GmbH, sowie an die Geschäftsführer der Südbayerischen Fleischwaren GmbH, Johann Baumer (2. von links) und Jürgen Absmeier (2. von rechts) überreicht.
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Bewohnerparken in innenstadtnahen Wohnquartieren von Ingolstadt.
(ir) Bewohner der innenstadtnahen Gebiete beklagen einen erheblichen Parkdruck von außen auf ihre Wohngebiete. Zur Ermittlung der Parksituation lässt das Amt für Verkehrsmanagement und Geoinformation nun Erhebungen im ruhenden Verkehr durchführen. Im Anschluss wird überprüft, ob die rechtlichen Grundlagen und Vorgaben für die Einführung von Bewohnerparken erfüllt sind oder ob es andere Lösungen gibt, dem Parkdruck zu begegnen.
Die erste Untersuchung erfolgt in der kommenden Woche von 18. bis 22. Juni für ein Gebiet nördlich der Altstadt, das durch die Hindenburgstraße im Norden und Osten, die Nördliche Ringstraße im Süden und die Schubertstraße im Westen begrenzt ist. In der Zeit erfolgt eine Bestandserfassung des Stellplatzangebotes durch die PTV Transport Consult GmbH.
Um ein möglichst realistisches Bild der Parksituation zu erhalten, werden eine Teilkennzeichenerfassung auf den Stellplätzen im öffentlichen Straßenraum sowie die Erfassung des Parkraumangebotes auf Privatgrund erfolgen. Privatgrund wird jedoch nicht unbefugt betreten, die Bewohner sind auch nicht zu einer Auskunft verpflichtet.
Die Stadt Ingolstadt bittet aber um Unterstützung der Erhebungen durch die Bewohner, um zielführende Ergebnisse zu erhalten. Die Erhebungsmethodik und die Anonymisierung der erhobenen Daten sind mit dem Datenschutzbeauftragten der Stadt Ingolstadt abgestimmt. Mit der PTV Transport Consult GmbH steht der Verwaltung, auch im Hinblick der Anforderungen der Datenschutzgrundverordnung und somit dem Schutz der Rechte der betroffenen Personen, ein kompetentes Büro zur Seite.
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Der TSV Ingolstadt-Nord wählt am 21. Juni 2018 seinen Vorstand bei der Jahreshauptversammlung.
(ir) Am Donnerstag, 21. Juni um 19:00 Uhr findet im Vereinsheim des TSV Ingolstadt-Nord die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen statt. Im Mittelpunkt der Beratungen sind die Haushaltplanungen für das laufende Kalenderjahr sowie der Jahresabschluss für das Jahr 2017. Anschließend stehen der Geschäfts- und Tätigkeitsbericht des Vorstandes und die darauffolgenden Neuwahlen des Gesamtvorstandes auf der Tagesordnung.