Ingolstadt
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In der Reihe „Junge Anatomie“ können Kinder von 6 bis 12 Jahren an einem Yoga-Schnupperkurst teilnehmen.
(ir) Am Sonntag, 4. Februar um 15:00 Uhr bietet das Deutsche Medizinhistorische Museum einen Yoga-Schnupperkurs für Kinder an. Die erfahrene Yogalehrerin Patricia Jacobsen führt die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer spielerisch an bewährte Kinder-Yoga-Übungen heran. Das macht Spaß und tut gut. Außerdem verbessert Yoga die Körper- und Sinneswahrnehmung und erhöht die Konzentrationsfähigkeit.
Es wäre schön, wenn die Kinder Isomatten oder Decken mitbringen könnten. Noch ein Tipp für ältere Geschwister und Erwachsene: Von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr findet gleichzeitig eine öffentliche Führung durch die Dauerausstellung zur zum Thema „Heilen mit Laser und Stoßwellen“ statt.
Treffpunkt ist im Foyer des Neubaus.
Die Veranstaltung dauert 60 Minuten und ist für 20 Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren. Eine Teilnehmergebühr wird nicht erhoben.
Um eine vorherige Anmeldung an der Museumskasse, E-Mail
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In der „Töpferwerkstatt“ werden Valentinsherzen gebastelt.
(ir) Am Samstag, 3. Februar um 10:00 Uhr lädt das Ingolstädter Stadtmuseum 6 bis 12-Jährige zum Kinderprogramm „Töpferwerkstatt – Valentinsherzen“ ein.
Zum Fest des Heiligen Valentin schenken sich die Menschen traditionell viel Liebe. Auch im Stadtmuseum feiern die Kinder mit. Dort töpfern Ihr für Eure Liebsten hübsche Herzen und überrascht sie damit.
Die Karten zum Preis von 3 Euro für Kinder beziehungsweise 5 Euro für Erwachsene können im Vorverkauf an der Museumskasse, Telefonnummer (08 41) 3 05-18 85, erworben werden.
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Aktionstag gegen Alkohol von Gesundheitsamt und Christoph-Scheiner-Gymnasium in der Fronte 79.
(ir) Rund um das Thema Alkohol geht es beim Aktionstag des Fachbereichs Suchtprävention des Ingolstädter Gesundheitsamtes am Mittwoch, 31. Januar. In Kooperation mit dem Christoph-Scheiner-Gymnasium ist dazu die 8. Jahrgangsstufe von 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr in die Fronte 79 in der Ingolstädter Jahnstraße 25 eingeladen.
Verschiedene Kooperationspartner geben an dem Vormittag umfangreiche Informationen weiter. Ein Verkehrssachbearbeiter der Ingolstädter Polizei beginnt den Tag mit einem Vortrag zum Thema Trunkenheit im Straßenverkehr – Erfahrungsberichte der Polizei. Anschließend begeben sich 111 Schülerinnen und Schüler zu den fünf Stationen.
Bei der Station des Gesundheitsamtes / Fachbereich Suchtprävention werden alkoholbedingte Beeinträchtigungen mittels Rauschbrillen simuliert: Unter anderem das Doppeltsehen, Fehleinschätzung von Nähe und Distanz sowie Gleichgewichtsstörungen. Die entsprechenden Erfahrungen werden beobachtet und ausgewertet.
Bei easyContact, Condrobs e.V., erfahren die Jugendlichen, dass die Grenzen zwischen Genuss hin zur Sucht fließend sein können. Fallbeispiele und Möglichkeiten zur Selbstreflexion werden geboten.
Ein Mitglied der Selbsthilfegruppe Kreuzbund berichtet über seinen persönlichen Weg in und aus der Alkoholabhängigkeit und in der vierten Station dreht sich alles um das Thema Erste Hilfe. Das Bayerische Rote Kreuz übt mit den Jugendlichen die stabile Seitenlage ein und trainiert die W-Fragen beim Absetzen eines Notrufs.
In der letzten Station wird die alkoholbedingte Senkung der Hemmschwelle für Cybermobbing insbesondere in sozialen Netzwerken und die daraus resultierenden Probleme aufgezeigt.
Themenbezogene Broschüren liegen aus und können bei Bedarf mitgenommen werden.
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Aktionstag von Gesundheitsamt und Christoph-Scheiner-Gymnasium in der Fronte 79.
(ir) Rund um das Thema Suchtmittel geht es beim Aktionstag des Fachbereichs Suchtprävention des Ingolstädter Gesundheitsamtes am Donnerstag, 1. Februar. In Kooperation mit dem Christoph-Scheiner-Gymnasium ist dazu die 9. Jahrgangsstufe von 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr in die Fronte 79 in der Ingolstädter Jahnstraße 25 eingeladen.
Verschiedene Kooperationspartner geben an dem Vormittag umfangreiche Informationen weiter. So lernen die Schüler zugleich das Ingolstädter Hilfenetzwerk kennen.
Eine Ärztin des Gesundheitsamtes Ingolstadt startet den Tag mit einem Vortrag zum Thema Suchtentstehung und Neue Drogen.
Anschließend begeben sich 97 Schülerinnen und Schüler zu den fünf Stationen.
Bei easyContact, Condrobs e.V. erwartet die Jugendlichen ein Kurzfilm mit anschließender Diskussion zum Thema „Können Computerspiele zur Droge werden?“.
An der Station der Kriminalpolizei Ingolstadt geht es um das Thema Konsum von Cannabis und legal highs und dessen Folgen.
Ein Mitglied der Selbsthilfegruppe Kreuzbund in Kooperation mit dem Gesundheitsamt berichtet über seinen persönlichen Weg in und aus der Abhängigkeit.
Hilfs- und Therapiemöglichkeiten, sowie Fragen der Schüler werden von Mitarbeitern der Caritas-Suchtambulanz behandelt.
Entspannung, Stressabbau und Übungen zur Selbstachtsamkeit runden als letzte Station den Aktionstag ab.
Themenbezogene Broschüren liegen aus und können bei Bedarf mitgenommen werden.
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Ergebnis der Sanierung der Ingolstädter Straßenbeleuchtung.
(ir) 610 Tonnen CO2 hat die Stadt Ingolstadt durch die Sanierung der Straßenbeleuchtung eingespart und erhielt für diesen Schutz des Klimas ein Zertifikat des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau- und Reaktorsicherheit.
Im Rahmen dieses Projekts wurden in der Zeit von Herbst 2016 bis Sommer 2017 insgesamt 322 Leuchten durch LED-Leuchten ersetzt. Die Kosten beliefen sich auf rund 150.000 Euro.
Ausgetauscht wurden die Lampen vor allem in Parkanlagen, auf verschiedenen Plätzen, Radwegen und vereinzelt in Anliegerstraßen. Die jährliche Energieeinsparung beträgt zirka 50.000 kWh.
Das Programm wurde vom Tiefbauamt beantragt und von den Stadtwerken umgesetzt. Seit 2011 gab es bereits mehrere solche Programme im Rahmen der Klimaschutzinitiative.
Das Tiefbauamt ist laufend in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken bestrebt alte Lampen umzubauen und die Energieeinsparung beträgt dabei zirka 70 Prozent. Auch 2018 werden wieder planmäßig über 550 Leuchten auf LED-Beleuchtung umgerüstet, wobei ein Teil davon voraussichtlich bezuschusst wird.
In Baugebieten werden bereits seit 2011 ausschließlich LED-Leuchtmittel eingesetzt.