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Die Autorin von „Hoffnung auf das große Glück“ kommt am 2. Dezember in den Hugendubel im Westpark.
(ir) Doris Strobl hat eine spannende Lebensgeschichte niedergeschrieben. Voller Hoffnung und Zuversicht in schwierigen Zeiten. Ihr Buch „Hoffnung auf das große Glück“ handelt in Ingolstadt im Jahr 1916: Die kleine Fanny wächst nach dem plötzlichen und tragischen Tod ihrer Mutter bei ihren Großeltern auf. Sie findet nie einen richtigen Anschluss an die Familie. Auf ihrer Suche nach Liebe und Geborgenheit verliert Fanny trotz Schicksalsschlägen und Entbehrungen nie die Hoffnung und geht ihren Weg.
Doris Strobl, ist geboren und aufgewachsen in Ingolstadt und war lange Jahre als freiberufliche Kommunikationsberaterin tätig. Heute widmet sie sich ganz dem Schreiben und lebt in München. Im Rosenheimer Verlagshaus sind bereits ihre Romane „Das Geheimnis vom Birkental“, „Kampf um den Astaller-Hof“, „Landhochzeit in Thiersheim“ und „Das Wunder von Frauenchiemsee“ erschienen.
Die Autorin ist am Samstag, 2. Dezember von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr beim Hugendubel im Ingolstädter Westpark.
Bibliographische Angaben
Doris Strobl
Hoffnung auf das große Glück
ISBN 978-3-475-54666-2
Preis [D] 12,95 € [A] 13,40 € [CH] 18.90 CHF
Format 11,8 x 18,8 cm
272 Seiten
Gebunden
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Gemeinsames Herzteam: Kliniken Ingolstadt und Augsburg schließen Kooperationsvertrag.
(ir) Das Klinikum Ingolstadt baut seine Qualität im Bereich Kardiologie weiter aus. Eine neu geschlossene Kooperation mit der Kardiologie und Herzchirurgie des Klinikums Augsburg und ein gemeinsames Herzteam machen es möglich. Damit verbunden ist für die Menschen in Ingolstadt und der Region ein erweitertes Behandlungsangebot, noch mehr Patientensicherheit und eine wohnortnahe Versorgung auch schwieriger Fälle mit hohem OP-Risiko.
Die Kooperation greift vor allem bei Patienten mit unklarem oder sehr schwierigem Krankheitsbild, wenn es zu entscheiden gilt, welche Behandlung für den Patienten besser ist: ein Herzkatheter-Eingriff oder eine herzchirurgische Operation. Hier berät künftig mehrmals wöchentlich das Herzteam, das aus Prof. Dr. Karlheinz Seidl, Direktor der Medizinischen Klinik I am Klinikum Ingolstadt, Prof. Dr. Wolfgang von Scheidt, Chefarzt der Kardiologie am Klinikum Augsburg, dem Ärztlichen Vorstand und Chefarzt der Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Beyer sowie insgesamt acht Oberärzten aus beiden Einrichtungen besteht. In der gemeinsamen Herzkonferenz werden die Erkrankungen und Befunde der Patienten vorgestellt. Im Anschluss wird gemeinsam überlegt, welches die beste Behandlungsmethode für den jeweiligen Patienten ist. Dieses interdiziplinäre multiprofessionelle Expertenteam aus Kardiologen und Herzchirurgen sind Garanten dafür, dass der Patient optimal versorgt werden kann. „Der Patient steht im Mittelpunkt. Das beste Ergebnis zählt“, so Prof. Dr. Seidl.
„In unserem modernen Herzkatheterzentrum können wir noch mehr Patientinnen und Patienten wohnortnah versorgen und bieten durch die Kooperation sogar noch mehr Behandlungsmöglichkeiten für unsere Patienten mit Herzerkrankungen“, berichtet der erfahrene Kardiologe. „Bereits seit Jahren gehören moderne Links- und Rechtsherzkatheter-Untersuchungen und Koronarinterventionen mit Ballon und Stents zum Standard.
Zu den bereits erwähnten Behandlungsmethoden gehören zum einen Sondenextraktionen, also das Entfernen von Herzschrittmachern, sowie das Einsetzen epikardialer Schrittmacher-Elektroden, die mittels Katheter direkt auf der Herzoberfläche befestigt werden – hier braucht es ein herzchirurgisches Team im Hintergrund, das dank der Kooperation nun zur Verfügung steht. „Für unsere Patientinnen und Patienten bedeutet das, dass sie nun nicht mehr 80 oder 90 Kilometer fahren müssen, um mit diesen schonenden Verfahren behandelt werden zu können“, freut sich der Chefarzt. „Wir besitzen die Expertise dafür und können dank der Kooperation mit Augsburg nun auch diese Patienten vor Ort kompetent behandeln.“
Im Laufe des nächsten Jahres sollen dann auch sogenannte Mitralklappenclippings eingesetzt werden können. Das Verfahren kommt zum Einsatz, wenn die Mitralklappen nicht mehr komplett schließen und undicht sind.
Ebenfalls Teil der neuen Kooperation ist das Augsburger Cardiac Survival Network (kurz ACSN). Dahinter verbirgt sich neben einem Operationsteam mit zwei Herzchirurgen und einem Kardiotechniker auch Deutschlands erste mobile Herz-OP-Einheit. Ihr Mittelpunkt ist ein Fahrzeug, ausgestattet mit einer mobilen Herz-Lungen-Maschine, verschiedenen Herzunterstützungssystemen sowie sämtlichen Gerätschaften und Operationsinstrumenten, um in einer auswärtigen Klinik einen herzchirurgischen Eingriff durchführen zu können.
Das ACSN kommt in zwei Fällen zum Einsatz: Zum einen, wenn in Ingolstadt Patienten eingeliefert werden, deren Kreislauf sehr instabil ist und die herzchirurgisch behandelt werden müssen, aber für die ein längerer Transport ein zu großes Risiko darstellt. Hier wird das ACSN wichtig: von Ingolstadt gerufen, treffen Team und Einsatzwagen so schnell wie möglich am Klinikum ein, um den Patienten so weit zu stabilisieren, dass er an die Herzchirurgie verlegt werden kann.
Zum anderen kann das Klinikum Ingolstadt das ACSN vorsorglich anfordern. Nämlich dann, wenn es sich um Hochrisiko-Patienten handelt, bei denen ein komplexer Herzkatheter-Eingriff ansteht. Meist sind das Patienten mit schweren Herzerkrankungen und Begleiterkrankungen wie Diabetes oder Gefäßverengungen. Für noch mehr Patientensicherheit steht das ACSN-Team bereit, um im Notfall den Kreislauf mit Hilfe der Herz-Lungen-Maschine stabilisieren zu können. „Das haben wir in den letzten Jahren auch schon ähnlich gehandhabt, mit dem Vertrag und mit dem Herzteam stellen wir aber die Zusammenarbeit in der Versorgung unserer Patienten noch einmal auf eine ganz andere Grundlage“, erläutert Prof. Seidl.
Auch der Geschäftsführer Dr. Andreas Tiete ist von dem neuen Konzept überzeugt: „Als Schwerpunktversorger der Region 10 verfügt unser Team über eine breite Erfahrung im Bereich der Herzkatheteruntersuchungen sowie der damit verbundenen Therapiemöglichkeiten wie Koronarinterventionen mit Ballon und Stent“, erklärt er. „Unser Anspruch ist es aber, unseren Patienten nicht nur eine Behandlung auf hohem medizinischen Niveau anzubieten. Wir möchten ihnen auch eine so große Bandbreite anbieten, dass jeder Patient, die Behandlung bekommen kann, die für ihn das beste Ergebnis verspricht.“
Das Foto zeigt von links nach rechts Prof. Dr. Wolfgang von Scheidt, Prof. Dr. Karlheinz Seidl, Prof. Dr. Michael Beyer, Dr. Stephan Krapf, Dr. Andreas Tiete, Dr. Martin Lampen, die sich beim ersten gemeinsamen Symposium über die geschlossene Kooperationsvereinbarung freuten.
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Vorträge, Laborvorführungen, Poster Sessions und UXD-Projektpräsentationen an der THI.
(ir) Großer Andrang beim ersten World Usability Day (WUD) an der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI): Um die Themen Usability und User Experience bekannter zu machen, organisierte die THI in Zusammenarbeit mit dem Spiegel Institut für Consumer Research und User Experience Consulting, Vorträge, Laborführungen und Poster Sessions rund um die Benutzerfreundlichkeit und das Nutzungserlebnis von technischen Systemen.
Nach der Eröffnung durch THI-Präsident Prof. Dr. Walter Schober wurde das Thema Usability aus verschiedenen Perspektiven und in unterschiedlichen Anwendungskontexten beleuchtet – von einem generellen Einblick in das Forschungsfeld Usability/UX über Innovationsmöglichkeiten durch Design bis hin zum Potential beim automatisierten Fahren. Neben den Vortragsblöcken haben die Besucher in ungezwungener Atmosphäre die Möglichkeit, im Labor High-End Virtual Reality sowie einen dynamischen Fahrsimulator kennenzulernen.
Studierende der THI stellen darüber hinaus ihre Projektarbeiten im Bereich User Experience Design vor. Einige von ihnen erhielten noch am gleichen Tag Jobangebote von anwesenden Unternehmensvertretern. Poster Sessions zu den Themen „Artificial Intelligence“ und „Freude beim automatisierten Fahren“ rundeten das breite Rahmenprogramm ab.
Der World Usability Day wurde von Seiten der THI von Prof. Dr. Andreas Riener, Professor für Human Machine Interface and Virtual Reality, sowie von Prof. Ingrid Stahl, Professorin für Interface Design, organisiert. Der World Usability Day 2018 an der THI ist bereits in Planung.
Am World Usability Day, auch „Make Things Easier Day“ genannt, finden Veranstaltungen in über 40 Ländern statt, um die bisherigen Erkenntnisse aus dem Fachgebiet zu kommunizieren. In Deutschland koordiniert der Verband der Usability und User Experience Professionals (German UPA) die Veranstaltungen zu diesem Tag.
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Die Milchstraßen-Geschäfte verteilen jetzt bei jedem Einkauf City-Tickets.
(ir) Das City-Ticket ist ein 2-Euro-Parkgutschein für die Ingolstädter Innenstadt, das bereits seit 2015 verteilt wird. Bisher wurden sie von knapp 50 Geschäften, aber auch Ärzten, einem Tanzstudio und Reisebüros verschenkt. Es ist ein Stadtmarketinginstrument, das Kunden binden soll. Daher strebt IN-City eine flächendeckende Ausgabe der City-Tickets in der Innenstadt an.
Nun sprechen sich auch die Geschäfte der Milchstraße für eine großzügigere Verteilung der City-Tickets aus. Auch um der Diskussion um teure Parkgebühren entgegenzutreten. Bei jedem Einkauf verteilen die Geschäfte die Parkvergünstigung nun an ihre Kunden.
„Das City-Ticket ist eine tolle Sache. Alle meine Kunden sind begeistert. Daher ist es mir ein Anliegen, dass der Parkgutschein zukünftig noch stärker von den Gewerbetreibenden ausgegeben wird“, so Nicole Hanisch, Eigentümerin der Boutique N|3 in der Ingolstädter Milchstraße. Gemeinsam mit IN-City engagiert sich Hanisch nun, dass die Citytickets nicht nur in der Milchstraße, sondern in der gesamten Innenstadt verteilt werden.
Thomas Deiser, Vorsitzender des Innenstadtmarketingvereins, ist begeistert: „Die Stadt Ingolstadt gibt uns die vergünstigten City-Tickets an die Hand. Verteilen muss sie der Handel. Dies geschieht zwar schon, aber noch zu zaghaft. Die Kunden müssen wissen: in der Innenstadt bekomme ich bei einem Einkauf eine Parkvergünstigung. Ich finde es toll, dass sich der Einzelhandel für dieses Marketinginstrument so erwärmt und aktiv wird. Ich kann dies nur unterstützen.“
Deiser hofft auf viele Nachahmer der Milchstraßenaktion. In den Läden verweisen nun Aufsteller und Aufkleber auf die Verteilstation. Flyer informieren die Kunden darüber, in welchen Geschäften die Parkgutscheine ausgegeben werden.
Das City-Ticket ist in jeder städtischen Parkgarage, am Parkplatz am Hallenbad sowie in jedem Bus als Fahrkarte einlösbar. Am Volksfestplatz gilt es wie ein Tagesticket. Die City-Tickets lassen sich sammeln und gemeinsam direkt am Parkautomaten einlösen.
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Auch in diesem Jahr wird den Ingolstädter Rathausplatz wieder ein Christbaum schmücken.
(ir) Am Freitag, 17. November wird gegen 10:00 Uhr der Christbaum für den Ingolstädter Rathausplatz angeliefert. Anschließend wird er von den Mitarbeitern des Gartenamtes aufgestellt.
„Heuer ist der Baum eine 12 Meter hohe Nordmanntanne und kommt aus Vohburg“, so ein Sprecher der Stadt Ingolstadt.