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Erfolgreiche Teilnehmer des fünften IHK-Sommercamps erhalten Zertifikate.
(ir) Alle 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des diesjährigen IHK-Sommercamps Ingolstadt, einer gemeinsamen Initiative der IHK für München und Oberbayern und der Agentur für Arbeit Ingolstadt, haben den Leistungssprung nach vorne geschafft: Bei der Zertifikatsverleihung in der IHK-Geschäftsstelle Ingolstadt erhielten die Schülerinnen und Schüler aus Ingolstadt und den Landkreisen Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen deshalb viel Lob und Anerkennung für ihr Engagement. „Mit der Teilnahme am Camp haben Sie einen großen Schritt vorwärts in Richtung Schulabschluss und Ausbildungsplatz unternommen“, unterstrich Elke Christian, Leiterin der IHK-Geschäftsstelle Ingolstadt, gleich zur Eröffnung der Feierstunde.
Drei Wochen ihrer Sommerferien hatten die Schüler aus 13 Mittelschulen in der Region genutzt, um ihre eigenen Stärken auszuloten und an ihrer Lernmotivation zu arbeiten. In der Bildungsstätte Hochland in Königsdorf im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen setzten sie sich intensiv mit ihrer Zukunft auseinander. Neben Mathematik- und Deutschunterricht standen auch künstlerisch-kreative Angebote sowie Coachings zur Berufsorientierung und Bewerbungstrainings auf dem Programm. Das IHK-Sommercamp verhalf den Teilnehmern aber nicht nur dazu, ihre schulischen Leistungen zu verbessern. Vor allem kehrten sie auch mit Elan, motiviert und ganz konkreten Berufsvorstellungen in ihre Klassen zurück.
Auch Manfred Jäger, Leiter der Agentur für Arbeit Ingolstadt, und Kurt Czerwenka, Akademischer Leiter der Leuphana Universität Lüneburg, würdigten das Engagement der jungen Menschen. Damit die Jugendlichen in den kommenden Monaten ihre Ziele konsequent weiterverfolgen, werden sie während des gesamten 9. Schuljahres pädagogisch nachbetreut. So erhalten sie durch Studenten aus der Region Unterstützung beim Lernen und bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz.
Am diesjährigen IHK-Sommercamp nahmen Schüler von Mittelschulen aus Ingolstadt, Eichstätt, Geisenfeld, Karlskron, Manching, Neuburg, Scheyern, Schrobenhausen und Wolnzach teil. Durchgeführt und pädagogisch begleitet wird das jährlich stattfindende IHK-Sommercamp vom Institut für Schul- und Hochschulforschung der Leuphana Universität Lüneburg.
Das Foto zeigt die Jugendlichen aus der Region 10, die von Manfred Jäger (ganz links im Bild), dem Leiter der Agentur für Arbeit Ingolstadt, und Prof. Dr. Kurt Czerwenka (2. von links), dem Akademischer Leiter der Leuphana Universität Lüneburg beglückwünscht werden.
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Familien erwartet diese Saison eine Reihe von Attraktionen an der Eisarena am Paradeplatz.
(ir) Sie ist mittlerweile zu einem festen Bestandteil im weihnachtlichen Ingolstadt geworden: Die Eisarena am Schloss am Ingolstädter Paradeplatz lädt ab Donnerstag, 23. November zum kostenlosen Schlittschuhfahren in die Innenstadt. Im vergangenen Jahr trugen die Familienunternehmer zur Rettung der Eisarena bei und werden sich auch heuer für die 500 Quadratmeter große Echteisfläche engagieren.
„Wir freuen uns, dass die Rettung der Eisarena durch die Eishelden im letzten Jahr keine kurzfristige Aktion war, sondern sich das Engagement auch auf den Erhalt der beliebten Attraktion in diesem Winter auswirkt. Dafür bedanken wir uns im Namen aller Eisläufer recht herzlich bei allen Sponsoren insbesondere den Stadtwerken Freizeitanlagen sowie den ‚Familienunternehmern für Ingolstadt‘, so der IN-City-Vorsitzende Thomas Deiser.
„In diesem Jahr werden wir den Fokus noch stärker auf die Familien ausrichten. Wir haben mehr Eislaufhilfen zur Verfügung. Und neben der etablierten Eislaufschule, dem Schulsport und dem Meet and Greet mit ERC-Spielern werden wir vor Weihnachten Kindertage anbieten. Dabei unterstützen uns das Kinderhaus der Bürgerhilfe, das Hüttendorf sowie die Konditorei Erhard“, so Judith Gebhart de Ginsberg, Geschäftsführerin des Stadtmarketingvereins.
An jedem Montag außerhalb der Schulferien warten von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr tolle Angebote auf die Kinder: Schlittschuhverleih, Pommes und Punsch, Lebkuchen und gebrannte Erdnüsse kosten jeweils nur 1 Euro. Das Straßenatelier des Kinderhauses der Bürgerhilfe ist vor Ort und bastelt kostenlos mit den Kindern. Das Christkind stattet den kleinen Eisläufern einen Besuch ab und IN-City schminkt sie als Eisprinzessinnen und -prinzen.
Als Unterhaltung für Jung und Alt veranstalten die Laufstegarchitekten zusammen mit Geschäften der Innenstadt am Freitag, 15. Dezember 2017 um 19:00 Uhr eine Fashionshow on Ice. Neben der Präsentation der neusten Modetrends bietet der Circus-Verein Neumarkt eine Showeinlage.
Das Eislaufen ist wie in den Vorjahren kostenlos. Schlittschuhe können zu einem Preis von 4 Euro ausgeliehen werden. Dabei ist ein 1 Euro Verzehrgutschein für die Gastronomie an der Eisarena am Schloss inbegriffen.
Öffnungszeiten 23. November 2017 bis 7. Januar 2018:
Montag bis Donnerstag von 12:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Freitag von 12:00 Uhr bis 21:30 Uhr
Samstag von 11:00 Uhr bis 21:30 Uhr
Sonn- und Feiertage 11:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Sonderöffnungszeiten
Donnerstag, 23. November um 19:00 Uhr: Eröffnung
Totensonntag, 26. November von 15:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Heiligabend und Silvester geschlossen
Kindertage an der Eisarena: 27. November, 4. Dezember, 11. Dezember, 18. Dezember
Fashionshow on Ice am 15. Dezember
Besuche des ERC am 6. Dezember und 13. Dezember
Eislaufschule am 27. und 28. Dezember und am 3. und 4. Januar
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Weihnachtliche Stimmung beim Adventsmarkt der Straßenambulanz.
(ir) Am kommenden Samstag, 25. November, findet von 9:00 Uhr bis 16:30 Uhr neben dem Modehaus Xaver Mayr der Adventsmarkt der Ingolstädter Straßenambulanz St. Franziskus statt.
Angeboten werden erlesene Köstlichkeiten von verschiedenen Bauernhöfen und Klöstern wie zum Beispiel Nudeln, Brot, feine Öle und Essig, Lebkuchen, Honig und Marmelade, Liköre und noch viele weitere Leckereien.
Außerdem werden Geschenke für Weihnachten, Adventskränze und Weihnachtskerzen verkauft.
Für das leibliche Wohl wird ebenfalls bestens gesorgt.
Mit dem Erlös des Adventsmarktes wird die Ingolstädter Straßenambulanz von Bruder Martin unterstützt.
Die Straßenambulanz St. Franziskus bietet medizinische Versorgung, eine Wärmestube, eine Notschlafstelle, eine Therapeutische Wohngemeinschaft und eine Suchtberatung für Wohnungslose und sozial schwache Menschen.
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Um für den Ernstfall gerüstet zu sein, übte die Wasserwacht mit den Diensten „Technik + Sicherheit“ sowie „Information + Kommunikation“ das Strömungstauchen in der Donau.
(ir) Am Sonntag führten die Wasserwachten aus Ingolstadt und Neuburg in Zusammenarbeit mit den BRK-Fachdiensten Technik und Sicherheit sowie Information und Kommunikation eine Übung am Ingolstädter Pionierübungsplatz durch.
Tauchgänge in strömenden Gewässern stellen höchste Anforderungen an die Einsatztaucher und die eingesetzten Wasserrettungskräfte. Zunächst muss vom Einsatzleiter des Wasserrettungsdienstes der genaue Suchbereich eingegrenzt werden. Unter Zuhilfenahme eines Sonargerätes, das in der Region die Wasserwachten Neuburg und Reichertshofen vorhalten, kann mit Hilfe von Motorrettungsbooten der Grund eines Gewässers abgescannt werden. Neben der Befragung von Augenzeugen ist dies ein wichtiges Hilfsmittel, um in fließenden Gewässern nicht die Nadel im Heuhaufen zu suchen.
Befragung, Ortskenntnis, Erkundung und Sidescan-Sonar ermöglichen einen gezielten Einsatz von Tauchern. Mit Hilfe von Suchmustern kann so der Suchbereich abgesucht werden. Je nach Situation kommen die Taucher von Land oder von Motorrettungsbooten aus zum Einsatz.
Neben der körperlichen Anstrengung stellt die Strömung, die Wassertemperatur sowie die schlechte Sicht eine enorme physische Belastung für die eingesetzten Taucher dar. Um das Risiko zu minimieren sind die Wasserwachttaucher ständig mittels einer Telefonleine im Sprechkontakt zu ihrem Signalmann. Ein voll ausgerüsteter Sicherungstaucher steht zur sofortigen Hilfe bereit. Eine Gefährdungsbeurteilung, die Absicherung mit einem Motorrettungsboot stromabwärts, sowie die Vorhaltung notfallmedizinischer Ausrüstung runden die Sicherheitsvorkehrungen ab.
Zur Lagedarstellung mittels modernster EDV, zur Dokumentation und Funkabwicklung setzte der Fachdienst Information und Kommunikation (IuK) ihren Einsatzleitwagen ein. So überwachten die Führungsassistenten die Tauchzeiten und hielten eine Lagekarte auf dem aktuellen Stand. So konnte sich der Taucheinsatzführer auf die Sicherheit und Abwicklung des Taucheinsatzes besser konzentrieren und der Einsatzleiter Wasserrettungsdienst die weiteren Einheiten koordinieren.
Wegen der geringen Außentemperaturen errichtete der Fachdienst Technik und Sicherheit ein beheiztes Zelt für die eingesetzten Einsatzkräfte und unterstützte mit Logistik und Strom.
Sucheinsätze im Fließgewässer sind komplexe Einsätze, die das Zusammenarbeiten von Einsatzleitung, Wasserrettern, Einsatztauchern, Motorrettungsbooten und Landmannschaften erfordern.
Für das Meldebild „Person in Donau“ werden beispielsweise von Seiten des Wasserrettungsdienstes drei Schnelleinsatzgruppen inklusive Einsatzleiter Wasserrettungsdienst alarmiert, was die Vorhaltung aller zur Bewältigung des Erstzugriffs notwendigen Einsatzkräfte und -mittel sicherstellt.
Die Schnelleinsatzgruppe der Ingolstädter Kreis-Wasserwacht wurde heuer zu 14 Einsätzen gerufen, dabei kamen zweimal Taucher zum Einsatz.
An der Übung nahmen insgesamt 30 Einsatzkräfte des Bayerischen Roten Kreuzes der Kreisverbände Ingolstadt und Neuburg teil.
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Eine bundesweite Marktuntersuchung unter bundesweit 400 Einkaufszentren bestätigt hohe Mieterzufriedenheit.
(ir) Der von der EDEKA Südbayern betriebene Westpark in Ingolstadt ist aus Sicht der Mieter Bayerns erfolgreichstes Einkaufszentrum. Dies geht aus einer Marktuntersuchung unter bundesweit 400 Shoppingcentern hervor, in der die Frage nach der Wirtschaftlichkeit der Geschäfte im Mittelpunkt stand. „Das Ergebnis bestätigt unsere konsequente, an Mieter- und Verbraucherinteressen gleichermaßen orientierte Standortpolitik“, kommentiert Centermanager Frank Hausschmid. Der Westpark gehört seit 1996 zu den bevorzugten Shoppingzielen zwischen München und Nürnberg.
Die Erfolgsmeldung für den Westpark entstammt dem Shoppingcenter Performance Report (SCPR), einer auf Mieterbefragungen basierenden Untersuchung, die jährlich von dem Marktforschungsunternehmen ecostra, der Immobilien Zeitung und dem Fachmagazin Textilwirtschaft durchgeführt wird. Für die Erhebung wurden in den Centern vertretene Filialunternehmen aus Handel und Gastronomie danach gefragt, wie zufrieden sie mit den Umsätzen ihrer Läden sind. Berücksichtigung fanden dabei auch die Standortkosten, unter anderem die Höhe der Miete. Die Befragungen wurden bundesweit in 400 Centern durchgeführt.
Bewertet wurden die Einkaufszentren nach dem Schulnotensystem von 1 (sehr gut) bis 5 (mangelhaft). Der Westpark erhielt aus seinen Mieterbewertungen eine Durchschnittsnote von 1,92 und landete damit im Deutschland-Gesamtranking auf Platz 13. Darüber hinaus gibt der SCPR die Ergebnisse in den einzelnen Bundesländern wider. In Bayern erzielte der Ingolstädter Westpark den ersten Rang vor Einkaufszentren in Regensburg, Nürnberg und München. Er ist zudem das einzige bayerische Center in den Top 20 des Gesamt-Rankings. Weitere Analysekriterien des SCPR sind die Größe der Verkaufsfläche sowie das Jahr der Eröffnung. Spezifiziert nach Centern mit Flächen von 20.001 bis 40.000 Quadratmetern belegt der Westpark bundesweit Platz 10 und unter den zwischen 1991 und 2000 in Deutschland eröffneten Einkaufszentren Platz 9, womit er in diesen Kategorien beide Male zu den Top 10 zählt.
Das Ergebnis der Marktuntersuchung bestätigt die erfolgreiche Standortpolitik des Investors, der Unternehmensgruppe EDEKA Südbayern. Seit der Gründung im März 1996 hat sich der seinerzeit auf der grünen Wiese errichtete Westpark als Shopping- und Entertainmentcenter zu einem herausragenden Kundenmagneten für Ingolstadt und die Region entwickelt. Dies belegt die kontinuierlich steigende Besucherfrequenz mit jährlich bis zu sieben Millionen Besuchern. Händlern und Dienstleistern werden attraktive Einzelhandelsflächen zu realistischen und wirtschaftlich darstellbaren Mieten angeboten, was sich in der permanenten Auslastung der Flächen und zahlreichen Anfragen von renommierten Mietinteressenten widerspiegelt. „Als wir im letzten Jahr den 20. Geburtstag gefeiert haben, waren darunter 32 Geschäfte, die schon seit der Eröffnung im Jahr 1996 dabei sind. Auch dies ist ein Beleg für die hohe Mieterzufriedenheit im Westpark“, unterstreicht Frank Hausschmid. Sein Fazit: „Das fabelhafte Ergebnis des Shoppingcenter Performance Report 2017 ist für uns Bestätigung und Ansporn zugleich. Wir werden alles dafür tun, den Westpark als führendes Einkaufszentrum Bayerns weiter zu stärken und auszubauen.“