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In der Ingolstädter Stadtbücherei findet eine Interkulturelle Woche statt.
(ir) Zur Interkulturellen Woche werden vielfältige Aktionen und Veranstaltungen geboten. Auch in Ingolstadt lädt die bundesweite Kampagne vom 23. bis 30. September zum Staunen, Informieren, Austauschen oder einfach zur Unterhaltung ein. Für alle Bürgerinnen und Bürger, gleich welchen Alters oder Herkunft, gibt es ein abwechslungsreiches und kostenloses Programm.
Was ist die Interkulturelle Woche?
Die bundesweit jährlich stattfindende Interkulturelle Woche (IKW) ist eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie. Sie findet seit 1975 regelmäßig Ende September statt und wird von Kirchen, Kommunen, Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften, Integrationsbeiräten und -beauftragten, Migrantenorganisationen und Initiativgruppen unterstützt und mitgetragen. In mehr als 550 Städten und Gemeinden werden rund 5.000 Veranstaltungen durchgeführt. Der Tag des Flüchtlings ist Bestandteil der IKW.
Was findet in Ingolstadt statt?
Am Samstag, 23. September um 11:00 Uhr startet die Interkulturelle Woche mit einer Messe der ausländischen Kulturvereine in den Räumen der Stadtbücherei im Herzogskasten. Vertreter der einzelnen Vereine stehen als Ansprechpartner zur Verfügung und stellen ihr individuelles Vereinsleben vor.
Am Montag, 25. September, können im Herzogskasten im Insel-Café „Lebende Bücher“ entliehen werden. Hierbei geht es um Menschen, die aus ihrer Heimat geflohen sind und sich an diesem Nachmittag von 15:00 Uhr bis 17:30 Uhr für individuelle Gespräche zur Verfügung stellen. Sie erzählen im Zweiergespräch aus ihrem Leben, bieten Einblicke in ihr persönliches Schicksal und freuen sich auf das Interesse ihrer Entleiher. Dabei entscheiden die „Lebenden Bücher“ was sie letztendlich mitteilen möchten. Die „Leihfrist“ beträgt 20 Minuten. Die Leserinnen und Leser der „Lebenden Bücher“ verpflichten sich, die Bücher unbeschädigt zurückzugeben und deren Würde zu achten. Sie bekommen dafür die Möglichkeit, neugierig zu sein, eventuell vorhandene Hemmschwellen abzubauen und Menschen kennenzulernen, mit denen sie sonst vielleicht niemals sprechen würden.
Die Veranstaltung findet mit Unterstützung des Amtes für Soziales statt.
„Glücksbaum International“ heißt es am Dienstag, 26. und Mittwoch, 27. September, am Carraraplatz. Alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen ihre Gedanken, Ideen und Wünsche zum Thema „Glück“ auf Kärtchen zu schreiben. Es besteht die Gelegenheit diese Glücksbotschaften selbst zu gestalten, zu formulieren und diese mit Hilfe von farbigen Kärtchen an Bäumen zu platzieren. Selbstverständlich sind diese Botschaften in allen Sprachen erwünscht und sollen so die Vielfalt in unserer Stadt widerspiegeln und zeigen, dass das Streben nach Glück wesentlicher Bestandteil aller Kulturen ist. Der „Internationale Glücksbaum“ wird von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr an diesen beiden Tagen von der städtischen Bildungskoordinatorin, Mitarbeiterinnen der Volkshochschule, der Gleichstellungsstelle, der Integrationsbeauftragten und einer Auszubildenden betreut.
Zwei muttersprachliche Veranstaltungen für Kinder ab 4 Jahren werden in der Stadtbücherei im Herzogskasten durchgeführt: Am Mittwoch, 26. September kann von 16:15 bis 17:00 Uhr beim Vorlesen in italienischer Sprache gelauscht werden. Am nächsten Tag, Donnerstag, 27.September wird von 16:30 bis 17:30 Uhr ein chinesisches Bilderbuchkino gezeigt und vorgelesen.
Aufwachsen mit der jeweiligen Muttersprache ist bei der Sprachentwicklung von Kindern und beim Erwerb einer Zweitsprache, zum Beispiel Deutsch, von grundlegender Bedeutung und wird zunehmend gestärkt. Die deutschen „Bücherwürmchen“ für Kinder von 18 Monaten bis 3 Jahren finden jeden Dienstag in der Stadtteilbücherei Südwest um 9:30 Uhr und freitags im Herzogskasten um 10:30 Uhr statt.
Die Integrationsbeauftragte Ingrid Gumplinger und die Gleichstellungsbeauftragte Barbara Deimel haben die blaue Schafherde des Künstlers Rainer Bonk nach Ingolstadt eingeladen. Der Aktionskünstler und seine blaue Friedensherde legen am Rathausplatz einen Stopp auf ihrer Europatour ein und werden am Donnerstag, 28. September um 18:30 Uhr offiziell von Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Lösel am Rathausplatz begrüßt. Der Künstler Rainer Bonk wird danach persönlich von seinen Beweggründen und seinen Erlebnissen auf der Tour sprechen.
Die blauen Schafe stehen bis Samstag, 30. September, auf dem Rathausplatz und werben für das Motto „alle sind gleich – jeder ist wichtig“. Der Künstler lädt damit auch zum Dialog für eine tolerante Geisteshaltung ein. Das Projekt »Blaue Herde« steht unter der Schirmherrschaft des EU-Parlaments in Straßburg und Brüssel. Blau ist die Farbe der EU, der UNO sowie von Unesco und Unicef. Sie ist auch die Farbe der europäischen Friedensbewegung und steht für die Verbindung der Menschen miteinander. Bislang war die Aktion der blauen Friedensherde schon in Venedig, Straßburg, Brüssel, Bozen, Basel, Wien, Linz, Berlin, Hamburg, Dresden, Köln und vielen weiteren Städten zu sehen.
Die Gleichstellungsbeauftragten Barbara Deimel und Anja Assenbaum laden im Anschluss am Donnerstag um 20:00 Uhr ins Kino ein. Gezeigt wird der Film „Das Mädchen Wadjda“ im Kinosaal der Volkshochschule im Untergeschoss. Der Film gibt einen spannenden Einblick in die Lebenswelt saudischer Frauen.
Erzählt wird die Geschichte des zehnjährigen Mädchens Wadjda aus dem saudischen Riad. Ihr Schulweg führt an einem Spielzeuggeschäft vorbei, das ein grünes Fahrrad anbietet. Obwohl es Mädchen dort untersagt ist, Fahrrad zu fahren, heckt Wadjda einen Plan aus, wie sie das Geld für das Fahrrad verdienen kann. Dabei erkennen sie und ihre Mutter, dass sie letztlich auf sich alleine gestellt sind und mutig für eine selbstbestimmte, bessere Zukunft kämpfen müssen.
Während der Interkulturellen Woche stehen in der Stadtbücherei im Herzogskasten auf einer gesonderten Ausstellungsfläche Bücher, DVDs, CDs, Spiele und Zeitschriften zu verschiedenen Aspekten der Interkulturalität und Integration bereit: Fremdsprachige Medien, darunter auch Kinder- und Jugendbücher, Medien zum Deutsch lernen und andere Sprachen, Weltmusik, interkulturelles Zusammenleben, interkulturelle Kommunikation im Beruf sowie internationale Kochbücher u.v.a.m.
Auskunft erteilen:
Stadtbücherei, Heike Marx-Teykal unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-38 00
Gleichstellungsbeauftragte Barbara Deimel unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-11 65
Integrationsbeauftragte Ingrid Gumplinger unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-12 06
Amt für Soziales, Barbara Blumenwitz unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-16 27
Volkshochschule Dr. Petra Neumann unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-18 50
Koordination der Bildungsangebote für Neuzugewanderte, Elisabeth Beck unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-18 23
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Von der Permoserstraße bis zum Audikreisel wird der südliche Rad- und Gehweg der Richard-Wagner-Straße saniert.
(ir) Ab Mittwoch, 13. September wird der südliche Rad- und Gehweg in der Ingolstädter Richard-Wagner-Straße zwischen der Permoserstraße und dem Audikreisel saniert. Die Umleitung der Fußgänger und Radfahrer erfolgt über den Rad- und Gehweg auf der Nordseite der Straße.
Der Kfz-Verkehr wird von der Baumaßnahme nicht beeinträchtigt. Sie wird voraussichtlich am Freitag, 15. September abgeschlossen sein.
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Auch im September gibt es in den Büchereien wieder ein Monatsrätsel. Diesmal geht’s um „Rico, Oscar und die Tieferschatten“.
(ir) Fragen zu „Antolin“, der Ferienleseaktion der Stadtbücherei mit der bekannten Antolin-Datenbank, mussten im August richtig beantwortet werden, bei richtiger Beantwortung waren Buchgutscheine zu gewinnen. Alle Fragen fehlerfrei gelöst hat Max Herzog in der Stadtbücherei im Herzogskasten, ebenso wie Lilli Becker in der Stadtteilbücherei Südwest.
Auch im Monat September gibt es wieder ein Rätsel und bei richtiger Lösung und mit etwas Glück sind Buchgutscheine zu gewinnen. Das Thema des Rätsels im September ist „Rico, Oscar und die Tieferschatten“. Fragezettel gibt es in der Kinder- und Jugendbücherei im Herzogskasten und in der Stadtteilbücherei Südwest.
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Im Ingolstädter Klinikum findet eine Informationsveranstaltung zu Pflegeberufen statt.
(ir) Der Betriebsrat des Ingolstädter Klinikums und die Gleichstellungsbeauftragte Anja Assenbaum, die Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt das Jobcenters Ingolstadt Wanda Kertesz und der Agentur für Arbeit Ingolstadt Nadine Seipelt haben sich mit den Verantwortlichen des Klinikums und der Stiftung Heilig-Geist-Spital für eine lokale Initiative gegen den Pflegenotstand zusammengeschlossen.
Die Veranstaltung findet am Dienstag, 19. September von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Raum „Oberbayern“ des Klinikums statt. Sie hat das Ziel Personal für die städtischen Pflegeeinrichtungen zu gewinnen um die Qualität der Pflege weiter zu erhöhen und auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der entsprechenden Einrichtungen zu entlasten.
Es präsentieren sich das Klinikum Ingolstadt, das Alten- und Pflegheim des Klinikums und die Stiftung Heilig-Geist-Spital als attraktive Arbeitgeber in der Region.
Das Klinikum Ingolstadt als zweitgrößter Arbeitgeber in der Region bietet attraktive Arbeitsplätze nicht nur im Bereich der Medizin und der Pflege, sondern auch im Bereich Therapie, Technik, Küche, Hauswirtschaft und in der IT. Neben den Ausbildungsrichtungen im Bereich der Krankenpflege wie Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, PflegefachhelferInnen (Krankenpflege), Operationstechnische AssistentInnen, Hebammen und Entbindungspfleger werden Ausbildungsstellen zur/zur Kauffrau/-mann für Büromanagement, Fachinformatiker/-in für Anwendungsentwicklung und Systemintegration, Medizinische/-r Fachangestellte/-r, Koch/Köchin und Hauswirtschafter/-in angeboten.
Auf der Messe werden die Berufsgruppen vorgestellt und praktische Beispiele aus der Arbeit gezeigt.
Das Alten- und Pflegeheim Klinikum Ingolstadt GmbH zeigt seine Arbeit im Bereich der Pflege und Betreuung von langjährig psychisch kranken Menschen. Hier sind Pflegefachkräfte und PflegefachhelferInnen, PsychologInnen, ErgotherapeutInnen, SozialpädagogInnen und Betreuungskräfte beschäftigt.
Das Berufsbildungszentrum Gesundheit Ingolstadt (BBZ) ist ein Schulzentrum, das an seinen Berufsfachschulen und einer OTA-Schule über 600 Schüler/-innen für Berufe im Gesundheitswesen ausbildet: Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, PflegefachhelferInnen (Krankenpflege), Hebammen und Entbindungspfleger, Medizinisch-technische RadiologieassistentInnen, ErgotherapeutInnen, Logopä-dInnen, PhysiotherapeutInnen und Operationstechnische AssistentInnen.
Das Bildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales Ingolstadt (GGSD) kümmert sich u.a. um die Ausbildung im Bereich der Altenpflege und Altenpflegehilfe und präsentiert sich ebenso mit einem Messestand wie das Beruflichen Fortbildungszentrum der Bayerischen Wirtschaft (bfz) das über ihre Bildungsangebote im Bereich Pflege und Betreuung informiert.
Mitarbeiterinnen der Stiftung Heilig-Geist-Spital präsentieren die große Bandbreite der Aufgaben in der Altenpflege: u.a. werden sie verschiedene Aspekte und Dimensionen der Pflege demonstrieren bzw. erläutern und erfahrbar machen. Zum Beispiel wird die Basale Stimulation als besondere Therapie und Kommunikationsform für beeinträchtigte Menschen vorgestellt. Es wird über die Aufgaben und Möglichkeiten der gerontopsychiatrischen Fachkraft im Hinblick auf die Begleitung und Versorgung psychisch erkrankter Menschen und die zusätzliche Betreuung und Aktivierung in der stationären Pflege zur Steigerung des Wohlbefinden und des Selbstwertgefühls der Bewohner aufgeklärt. Zusätzlich wird die Anwendung von Pflegehilfsmitteln wie Patientenlifter und Aufstehhilfen informiert.
Ganztätig kann man sich bei den weiteren Messepartnern wie zum Beispiel der Evangelische Aussiedlerarbeit zum Thema Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse informieren lassen. Mitglieder des Migrationsrates vertreten den Bereich der Integration auf der Veranstaltung und bieten Beratung und Unterstützung insbesondere für MigrantInnen.
Über die offenen Arbeitsplätze beim Klinikum Ingolstadt informiert die Personalabteilung des Klinikums.
Die Agentur für Arbeit und das Jobcenter stehen ebenso für Fragen zur Verfügung: hier liegt der Schwerpunkt auf Unterstützungsmöglichkeiten bei Aufnahme von Arbeit oder Ausbildung, Beratung bei Bewerbung und Vorstellungsgesprächen. Die Wiedereinstiegsberaterin der Agentur für Arbeit steht hier insbesondere der „Stillen Reserve“ zur Seite: Frauen und Männer, die nach einer längeren Familienphase wieder ins Berufsleben zurückkehren möchten. Für diese Personengruppe will das Klinikum z.B. Unterstützung beim Wiedereinstieg anbieten.
Wenn Fragen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie eine Rolle spielen – egal ob es sich um die Betreuung von Kindern oder die Pflege von Angehörigen handelt – beraten nicht nur die Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA) der Agentur für Arbeit und des Jobcenters, sondern auch die Gleichstellungsstelle der Stadt Ingolstadt.
Als eine der Initiatorinnen der Veranstaltung freut sich die Gleichstellungsbeauftragte Anja Assenbaum, dass das Klinikum Ingolstadt und die Stiftung Heilig-Geist-Spital für die Themen der Vereinbarkeit offen sind und sich Gedanken um alternative Arbeitszeitmodelle machen, die allen Beteiligten gerecht werden.
Insgesamt fünf Fachvorträge ergänzen das Messeprogramm: Die Augsburger Beratungsstelle „Tür an Tür“ bietet Vorträge zu Qualifzierungsberatung und zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse an. In einem weiteren Vortrag informiert die Agentur für Arbeit zum Thema WeGebAU (Weiterbildung Geringqualifzierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen).
Am Nachmittag stellt sich das Klinikum Ingolstadt vor und es wird über die Differenzierung von Pflegeberufen berichtet.
Die gesamte Bevölkerung ist herzlich eingeladen am 19. September an der Veranstaltung im Klinikum Ingolstadt teilzunehmen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Kostenloser Workshop für Frauen in der Servicestelle Frauen – Beruf – Gründung in Ingolstadt.
(ir) Machen Sie manchmal Pläne, wie Sie beruflich weiterkommen können? Fragen Sie sich, wie so ein Wiedereinstieg ins Erwerbsleben gut gelingen kann? Überlegen Sie, wie Kinder, Haushalt und Job unter einen Hut zu bringen sind? Zerbrechen Sie sich den Kopf, welche Möglichkeiten Sie auf dem Arbeitsmarkt haben?
Dann sollten Sie sich den Termin am Mittwoch, 27. September von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr unbedingt merken. An diesem Vormittag nimmt Nadine Seipelt, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt an der Arbeitsagentur Ingolstadt, auf Einladung der Servicestelle Frauen – Beruf – Gründung das Thema „Wiedereinstieg“ genau unter die Lupe. Es sind viele wichtige Informationen rund um die Berufsrückkehr für Sie vorbereitet.
Hier die Schwerpunkte:
• Eigenmotivation & persönliches Umfeld
• Selbsteinschätzung der beruflichen Situation
• Mobilität und Arbeitszeiten
• Kinder- und/oder Pflegebetreuung
• Beschäftigungssuche
Und natürlich gibt es eine Menge Zeit für Ihre Fragen.
Der kostenlose Workshop wird am Mittwoch, 27. September von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr in der Servicestelle Frauen – Beruf – Gründung, Wagnerwirtsgasse 2 in 85049 Ingolstadt durchgeführt.
Um vorherige Anmeldung per Telefon unter der Rufnummer (08 41) 1 77 52 oder per Mail an: