Ingolstadt
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Kabarett, Gschicht´n und Cocktails: Maxi Grabmaier und Ingolstädter Literaten besuchen die Fußgängerzone.
(ir) Am kommenden Samstag, 27. Mai, bietet die Ingolstädter Innenstadt Kabarett, Geschicht‘n und Cocktails. Direkt vor Galeria Kaufhof veranstalten die Innenstadtfreunde Ingolstadt e.V. in Kooperation mit IN-City e.V. die nächste Baustellenaktion.
Die Besucherinnen und Besucher der Innenstadt dürfen sich zwischen 11:00 Uhr und 15:00 Uhr dabei auf echte Highlights freuen. Und das sogar ohne Eintritt.
Bereits ab 11:00 Uhr gibt es von Michael von Benkel, Dominik Neumayr und Jens Rohrer G'schichtn rund um Ingolstadt zu hören.
Um 13:30 Uhr begrüßt dann Maxi Grabmeier alle Kabarettfans und gibt nach ihrem Auftritt Autogramme.
Die Cocktails wird der Postwagen aus der Milchstraße mixen. Dabei heißt es: Zahl was du willst - ein Euro ist der Mindesteinsatz. Die Erlöse von Cuba Libre und Co. werden nach Abzug der Kosten für den Historischen Verein Ingolstadt gespendet, der sich in besonderem Maße auch für die Altstadt einsetzt.
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Die BGI-Fraktion fordert die Errichtung weiterführender Schulen im Westen der Stadt.
(ir) Unsere Redaktion erreichte eine Pressemitteilung der BGI-Stadtratsfraktion, die nachfolgend veröffentlicht wird.
„Die Stadtviertel im Westen von Ingolstadt wachsen kontinuierlich weiter und sind vor allem für junge Familien mit Kindern und Jugendlichen äußerst attraktiv. Die ständig steigende Einwohnerzahl bringt natürlich auch neue Anforderungen an die Stadtteile mit sich – auch ein größeres Angebot an Schulen gehört dazu. Nachdem sich das Schulverwaltungsamt bereits für die Errichtung einer weiteren Schule in Friedrichshofen am Dachsberg entschieden hat, wäre es denkbar, dort ein ganzes Schulzentrum mit weiterführenden Schulen entstehen zu lassen.
‚Das Gymnasium in Gaimersheim stößt bereits heute an seine Kapazitätsgrenzen und wird keine weiteren Schüler aus den Stadtvierteln Friedrichshofen/Hollerstauden oder West aufnehmen können‘, erklärt Stadtrat Georg Niedermeier. ‚Hinzu kommt, dass sich die weiterführenden Schulen in Ingolstadt viel zu stark auf die Innenstadt konzentrieren. Das Ergebnis sind Massen von Schülern, deren Schulwege durch eine bessere Verteilung der Gymnasien und Realschulen über das Stadtgebiet entzerrt werden könnten. Hier könnte ein Schulzentrum im Westen von Ingolstadt eine deutliche Entlastung bringen.‘
Doch nicht nur die Einwohner der westlichen Stadtviertel würden von einem neuen Schulzentrum im Westen von Ingolstadt profitieren: Auch den Schülern im Süden käme der Schulausbau zugute, denn sie könnten dann auch die dann weniger ausgelasteten Realschulen oder Gymnasien in der Stadtmitte besuchen. Ein gemeinsames Gymnasium mit dem Markt Manching lehnt die BGI-Fraktion ab.“
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Das Ingolstädter Klinikum lädt Patienten, Angehörige und Interessierte zu einem Vortrag ein.
(ir) Das Klinikum Ingolstadt lädt am kommenden Donnerstag, 1. Juni 2017 von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr wieder zur Vortragsreihe „Informationsabende für Patienten, Angehörige und andere Interessierte“ ein. Dieses Mal beleuchtet Dr. Gero Bühler, der Leitende Oberarzt am Zentrum für psychische Gesundheit, die „Geschichte der Psychiatrie“. Der Vortrag findet im Konferenzraum des Zentrums statt und ist kostenlos. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
„Psychiatrische Erkrankungen gab es schon immer“, erklärt Dr. Bühler. „Aber aufgrund des Wissenstandes, des Wandels des Menschenbildes sowie der gesellschaftlichen und religiösen Vorstellungen gab es im Laufe der Jahrhunderte die verschiedensten Erklärungen zur Entstehung psychischer Erkrankungen – und damit die unterschiedlichsten Behandlungsmaßnahmen.“ Auch wenn aus heutiger Sicht viele Erklärungsmodelle und Therapien als unmenschlich und grausam erscheinen würden, so habe es dennoch auch viele positive Entwicklungen gegeben.
Dr. Gero Bühler wird über die großen Entwicklungen der Geschichte bis hin zur heutigen modernen Psychiatrie, die eine möglichst große Integration der Betroffenen in die Gesellschaft zum Ziel hat, sprechen. Nach dem Vortrag steht er gern für Fragen zur Verfügung.
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Audi und die INVG bauen ihre Kooperation weiter aus: Audi öffnet Tore für die Linie X11.
(ir) Die INVG Linie X 11 fährt ab 1. Juni vom Hauptbahnhof über die Senefelderstraße zum Tor 3 durch das Ingolstädter Audi-Werk bis zu Tor 9 in der Technischen Entwicklung. Die Busse halten an mehreren internen Haltestellen, an denen nur die Fahrgäste aussteigen dürfen, die einen Werkausweis vorzeigen können. Vorgesehen sind neun Fahrten pro Werktag: fünf morgens zu Audi und vier nachmittags wieder zurück zum Hauptbahnhof. Bisher fuhr die Linie X 11 außerhalb des Werkgeländes. Neben der Linie X 11 halten bereits die INVG-Busse der Linien X 12, S 7, S 8 und 11 direkt auf dem Werkgelände.
„Wir wollen für unsere Mitarbeiter eine zuverlässige, schnelle Verbindung zu Audi und zum Hauptbahnhof bereitstellen. Der Weg zum Arbeitsplatz wird dank der neuen Haltestellen auf dem Werkgelände kürzer, der Start in den Tag entspannter und der Heimweg auch“, sagt Albert Mayer, Audi-Werkleiter am Standort Ingolstadt.
„Ich freue mich, dass wir mit Audi einen starken Partner für unseren ÖPNV haben“, erklärt Oberbürgermeister Christian Lösel. „Unser gemeinsames Ziel bleibt es, die Kooperation im Sinne der Fahrgäste auch in Zukunft weiter auszubauen.“
„Die Anreise mit dem Bus kann vielen Kolleginnen und Kollegen Geld und Zeit ersparen“, sagt Klaus Mittermaier, Geschäftsführer des Audi-Gesamtbetriebsrats. „Alle Buslinien, insbesondere die auf dem Werkgelände, verkürzen die täglichen Fahrzeiten und Fußwege. Das ist für die Beschäftigten von Vorteil und entspannt zugleich die Verkehrssituation im und ums Werk.“
Weitere Änderungen, die zum 1. Juni 2017 in Kraft treten:
Linie 17
Im Hinblick auf die geänderten Fahrplanzeiten der DB wurden auch die An- und Abfahrtzeiten der Linie 17 ab der Haltestelle „Hauptbahnhof/Ost“ in das Gewerbegebiet Manchinger Straße geändert.
Linie 60
Weiter wird ab 1. Juni 2017 die Fahrt um 7:15 ab Irgertsheim, Laubenstraße zum Nordbahnhof von Montag bis Freitag verkehren (bisher nur an Schultagen). Hierfür entfällt die Fahrt ab 7:15 ab Irgertsheim bis ZOB, die bisher nur an schulfreien Tagen verkehrt.
Zudem entfällt zum 1. Juni 2017 die Fahrt um 12:25 Uhr ab der Haltestelle Jurastraße. Die Schüler der Grund- und Mittelschule Friedrichshofen fahren nunmehr mit dem Schulbus zum Klinikum und steigen dort in den Kurs der Linie 60 mit Weiterfahrt zu den Ortsteilen Gerolfing, Dünzlau, Mühlhausen, Pettenhofen und Irgertsheim.
Linie 70
Der Kurs um bisher 6:47 Uhr ab Klinikum fährt ab 1. Juni 2017 um 6:44 Uhr.
Linie N 1
Zum 1. Juni 2017 wird die Haltestelle „Am Kirchberg“ in den Streckenverlauf der Nachtlinie N 1 aufgenommen. Dadurch erfolgt eine Angebotsverbesserung für die Bewohner des Neubaugebietes Am Kirchberg.
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Nachdem es abermals zu Verzögerungen der Vorarbeiten des Lessing-Grundschulneubaus kam, wendet sich die CSU-Stadtratsfraktion an OB Lösel.
(ir) Heute erreichte uns ein offener Brief der Ingolstädter CSU-Stadtratsfraktion, den wir nachfolgend veröffentlichen:
„Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
mit Besorgnis haben wir gelesen, dass es erneut zu einer Verzögerung bei den notwendigen Vorarbeiten für den Neubau an der Grundschule Gotthold-Ephraim-Lessing kommt.
Um den geplanten Baubeginn sicherzustellen bitten wir Sie, dass von Seiten der Verwaltung alle Schritte unternommen werden, damit keine weiteren Verzögerungen mehr auftreten. Des Weiteren regen wir an, dass es zwischen Schulleitungen, Elternbeiräten und Verwaltung einen regelmäßigen Jour fixe gibt, bei dem der jeweils aktuelle Stand der Planungen und Umsetzungen besprochen wird. Auch soll der Kultur- und Schulausschuss regelmäßig über diesen Sachstand unterrichtet werden
Für die CSU Stadtratsfraktion
gez. Christina Hofmann
Stv. Fraktionsvorsitzende“