Ingolstadt
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Das Aktionsbündnis „Ingolstadt summt!“ informiert in der Stadtbücherei.
(ir) Haben Sie Interesse, mehr für das Wohl der Bienen zu tun, wissen jedoch oft nicht, wie das bienenfreundliche Gärtnern im eigenen Garten oder auf dem Balkon ganz einfach und sinnvoll funktioniert?
Am morgigen Dienstag, 23. Mai findet um 19:00 Uhr in der Ingolstädter Stadtbücherei in der Hallstraße 2 der Vortrag „Bienenfreundlich Gärtnern – wie geht das?“ von Cornelis Hemmer, Gründer von Deutschland summt! und Vorsitzender der Stiftung für Mensch und Umwelt zusammen mit Gabriele Haid von der Staudengärtnerei Haid statt.
Die Referenten vermitteln einen guten Einblick in die Welt Wildbienen und liefern dazu zahlreiche Tipps und Tricks zum bienenfreundlichen Gärtnern. Darüber hinaus wird ein reichhaltiges Pflanzensortiment vorgestellt, dass den Ansprüchen von Bienen & Co. gerecht wird. Nach dem Vortrag besteht Zeit, Fragen zu stellen und sich auszutauschen.
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Eine Löwentanzgruppe aus Foshan tritt zu Eröffnung des Audi Konfuzius-Instituts in Ingolstadt auf.
(ir) Am morgigen Dienstag, 23. Mai, wird das Audi Konfuzius-Institut in Ingolstadt (AKII), das an der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) beheimatet ist, offiziell eröffnet. Auf Einladung der Stadt Ingolstadt und des Audi Konfuzius-Instituts wird eine achtköpfige Löwentanzgruppe aus der chinesischen Partnerstadt Foshan den Festakt am Vormittag mit ihrem glückbringenden Auftritt bereichern.
Im Anschluss kann auch die Öffentlichkeit an der Freude über die Eröffnung des Instituts teilhaben und die chinesische Kultur mit zwei farbenfrohen Auftritten der Gruppe aus dem Stadtdistrikt Nanhai erleben.
Gegen 11:30 Uhr führen die Künstler am Ingolstädter Rathausplatz ihren traditionellen Löwentanz auf. Anschließend ist dann um 13:00 Uhr ein Auftritt auf der Audi Piazza an der Ettinger Straße eingeplant.
„Die Gruppe wünscht sich, die hoffentlich zahlreichen Zuschauer mit ihrer Vorführung begeistern zu können“, so ein Sprecher des Ingolstädter Kulturamts.
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Wegen der Umgestaltung der Ingolstädter Fußgängerzone wurde ein Info-Container aufgestellt, in dem Stadtmitarbeiter den Bürger Rede und Antwort stehen.
(ir) In der Ludwigstraße wurde vor der Drogerie-Filiale dm ein Info-Container aufgestellt. Dieser ist zu regelmäßigen Sprechzeiten mit Fachleuten der Ingolstädter Kommunalbetriebe, der Stadtwerke Ingolstadt sowie des städtischen Tiefbauamtes besetzt. Die Mitarbeiter stehen den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort für Fragen und Informationen rund um die Neugestaltung der Fußgängerzone zur Verfügung.
Die Sprechzeiten sind:
Dienstags von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr: Ingolstädter Kommunalbetriebe (INKB)
Mittwochs von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr: Stadtwerke Ingolstadt
Donnerstags von 14:30 bis 16:00 Uhr: Tiefbauamt
Für individuelle Fragen zum Bauablauf sind Ansprechpartner zu den allgemeinen Behördenöffnungszeiten telefonisch unter der Rufnummer (08 41) 3 05-25 25 zu erreichen. Alle Informationen und Pläne zur Umgestaltung der Fußgängerzone sind auch im Internet unter www.ingolstadt.de/fgz hinterlegt.
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Wenn das Pfingstvolksfest unmittelbar vor der Tür steht, muss auch der Festplatz für die parkenden Autos gesperrt werden.
(ir) Das Pfingstvolksfest beginnt am Freitag, 2. Juni und dauert bis einschließlich Sonntag, 11. Juni 2017. Aus diesem Grund muss der Festplatz-Parkplatz ab kommenden Mittwoch, 24. Mai ab 18:00 Uhr komplett gesperrt werden. Die ersten Stellflächen werden dann nach den Abbauarbeiten ab 19. Juni wieder freigegeben.
Als alternative Parkmöglichkeit in diesem Zeitraum bietet sich unter anderem das Parkhaus am Nordbahnhof an. Dort stehen über 250 Parkplätze zur Verfügung. Die Tagespauschale beträgt zwei Euro. Mit dem Parkticket besteht die Möglichkeit, kostenlos mit Park + Ride mit allen Linien der INVG bis zum Rathausplatz und retour zu pendeln. Dabei ist das Parkticket gleichzeitig die Buskarte und für maximal fünf Personen gültig.
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Dr. Micha Bahr ist neuer Direktor der Kinder- und Jugendchirurgie am Klinikum Ingolstadt.
(ir) Er ist das „neue Gesicht“ der Kinder- und Jugendchirurgie am Klinikum Ingolstadt: Dr. med. Micha Bahr. Vor kurzem hat er die Leitung dieses Bereichs übernommen und hat dabei einen ganz klaren Grundsatz: „Ich möchte die Kinder so behandeln, wie ich auch meine eigenen behandelt haben möchte.“
Daher müsse es selbstverständlich sein, die körperlichen und seelischen Entwicklungsstufen vom Säugling bis zum Jugendlichen zu berücksichtigen. „Die jungen Patienten benötigen ganz speziell auf sie abgestimmte Untersuchungs- und Therapiemethoden“, so der erfahrene Mediziner. Und diesem Umstand müsse schon im Vorfeld der möglichen Behandlung Rechnung getragen werden: „Wichtig ist es, den Kindern und Jugendlichen die Furcht vor dem Krankenhaus und dem Arzt zu nehmen und auf ihre Ängste und Nöte besonders einzugehen. Man darf nicht vergessen: wenn ein Kind krank oder verletzt ist, dann handelt es sich um eine Art Ausnahmezustand, nicht nur für das Kind, auch für die Eltern.“ Für den neuen Direktor der Kinder- und Jugendchirurgie ist es deshalb besonders wichtig, Vertrauen aufzubauen: „Die Eltern und die Kinder sollen spüren: bei uns sind sie in guten Händen, wir setzen und dafür ein, dass es unseren Patienten best- und schnellstmöglich wieder besser geht.
Dr. Bahr bringt nicht nur das richtige Fingerspitzengefühl für diese Tätigkeit mit, sondern auch jahrelange medizinische Erfahrung: er ist ein deutschlandweit anerkannter Experte in seinem Fachgebiet. Geboren in Bad Soden im Taunus absolvierte er sein Studium an der Justus-Liebig-Universität in Gießen sowie an der Ludwig-Maximillians-Universität in München. Hier entdeckte er im Dr. von Haunerschen Kinderspital seine Liebe zur Kindermedizin, im Speziellen zur Kinderchirurgie. Seine Facharztausbildung begann Dr. Micha Bahr in der Kinderchirurgischen Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum am Marienhospital in Herne. Nach einem Ausflug in die Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie des Universitätsklinikums der Georg-August-Universität in Göttingen, wo er den überwiegenden Teil seiner intensivmedizinischen Ausbildung absolvierte, setzte er seine kinderchirurgische Laufbahn an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena fort. Dort legte er 2005 auch die Facharztprüfung ab. 2007 wechselte er als Oberarzt an die neu gegründete Kinderchirurgie nach Marburg und baute diese mit auf. 2012 kehrte er an seine erste Wirkungsstelle an die Kinderchirurgie nach Herne zurück, wo er im Sommer 2014 zum Leitenden Oberarzt ernannt wurde.
Von 2015 bis 2017 wurde Dr. Bahr zum Manualmediziner ausgebildet und wendet diese Techniken gezielt bei Kindern und Jugendlichen an. Seine weiteren Schwerpunkte sind die Chirurgie des Neugeborenen, die minimalinvasive Chirurgie, die Kindertraumatologie und konservative sowie operative Verfahren bei Brustwanddeformitäten. Im letztgenannten Bereich gilt er als einer der Pioniere in Deutschland bei der Anwendung minimalinvasiver Techniken, die nur sehr kleine Narben hinterlassen.
Den engagierten Mediziner lässt das Thema „Kindergesundheit“ auch in seiner Freizeit nicht los: weil er selbst Vater ist, interessiert ihn vor allem die Prävention, also die Vorbeugung von Erkrankungen bei Kindern im Schulalter. „In diesen Lebensjahren werden auch in der Gesundheit gewissermaßen Grundsteine gelegt, die über viele Jahre, vielleicht sogar ein Leben lang, wichtig sind“, erklärt er. Und so arbeitet Dr. Bahr seit einigen Jahren als medizinischer Berater und hat wichtige Impulse geben können bei der Entwicklung und Produktion von Schulrucksäcken, Tragesystemen, ebenso wie bei Kinderfahrradhelmen und Wanderschuhen für Kinder. „Es macht mir ganz einfach Freude, wenn ich dazu beitragen kann, dass Kinder gesund und fröhlich aufwachsen können“, sagt Dr. Micha Bahr. „Es sind die schönsten Momente in der Kindermedizin, wenn man nach einer Operation zu den Eltern sagen kann: alles ist gut gegangen, ihr Kind wird wieder ganz gesund“. Dafür, so Dr. Bahr, arbeite er zusammen mit seinem gesamten Team der Kinderchirurgie am Klinikum Ingolstadt.