Ingolstadt
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In der Agentur für Arbeit Ingolstadt findet eine Infoveranstaltung statt.
(ir) Am morgigen Donnerstag, 4.Mai, informiert die Agentur für Arbeit, Heydeckplatz 1 in Ingolstadt von 13:30 Uhr bis 15:30 Uhr im Raum A 29 des Hauses A zum Thema „Frauen und Rente“ sowie „Minijob? - Da geht noch mehr!“.
Wichtige Aufgaben in einer Familie, wie die Erziehung von Kindern und die Pflege von Angehörigen werden oft von Frauen übernommen. Dies wirkt sich in ihrer Erwerbsbiographie und später natürlich auch bei den Rentenansprüchen aus. In diesem Zusammenhang ergeben sich viele Fragen: Welche Auswirkungen haben Eltern- und Pflegezeiten, Arbeitslosigkeit oder Teilzeit- und Mini-Job? Lohnt es sich, freiwillig Beiträge zu zahlen? Was passiert bei einer Scheidung mit den Rentenansprüchen?
Eine Expertin der Deutschen Rentenversicherung Bayern Süd informiert Sie in 1,5 Stunden zu diesen Fragen.
Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit, mit der Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Ingolstadt, einen Teil der Wanderausstellung zum Thema „Minijob?- Da geht noch mehr!“ zu besichtigen und sich zum Thema zu informieren.
Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist wünschenswert, jedoch nur für Gruppen erforderlich.
Kontakt per E-Mail an
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Am kommenden Mittwoch wird im Heilig-Geist-Spital der Film „Das Labyrinth der Wörter“ gezeigt.
(ir) Im Rahmen der Programmreihe „Mehrgenerationenkino“ zeigt das Bürgerhaus in Kooperation mit dem Heilig-Geist-Spital am Mittwoch, 10. Mai, um 14.30 Uhr im Speisesaal des Heilig-Geist-Spitals, Fechtgasse 1, den Film „Das Labyrinth der Wörter“.
Der Film handelt von dem 50-jährigen, gutmütigen und einfältigen Gelegenheitsarbeiter Germain, der beim Betrachten der Tauben im Park zufällig auf die 95-jährige, lebenskluge und belesene, pensionierte Akademikerin Margueritte trifft. Als diese beginnt, ihm aus verschiedenen Romanen vorzulesen, eröffnet sich für Germain eine bisher unbekannte Welt.
Ein humorvoller Film voller Lebensfreude, über ein ungleiches Paar, das durch die Kraft der Wörter zusammenfindet.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.
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Weil in Reichertshausen ein Zug eine technische Störung hat, müssen Bahnreisende mit Verzögerungen rechnen.
(ir) Am heutigen Mittwoch gegen 18:15 Uhr teilte die Deutsche Bahn mit, dass es wegen einer technischen Störung an einem Zug in Reichertshausen bei Zügen in Richtung Ingolstadt zu Beeinträchtigungen kommt. „Bitte rechnen Sie mit Verzögerungen von bis zu 25 Minuten“, so ein Sprecher der Deutschen Bahn.
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Großer Frühjahrsflohmarkt in der Ingolstädter Marieluise-Fleißer-Bücherei.
(ir) Am Samstag, 13. Mai, startet der große Frühjahrsflohmarkt der Stadtbücherei im Herzogskasten. Ausgesonderte Bücher werden zum Preis von 1 Euro pro Kilo angeboten. Andere Medien wie Hörbücher oder DVDs gibt es zum günstigen Stückpreis.
Eine Woche lang, bis zum 20. Mai, kann zu den Öffnungszeiten der Bücherei gestöbert werden.
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Ingolstadt startet ein Kooperationsprojekt mit der Technischen Universität München.
(ir) Anfang April stellten Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Lösel und Matthias Schickel, der 1. Vorsitzende des Historischen Vereins Ingolstadt, der Presse das Projekt „Stadt der 100 Türme“ vor. Durch dieses Projekt sollen künftig die Türme der Ingolstädter Stadtmauer auf einer historisch verlässlichen Grundlage soweit wie möglich in ihrer ursprünglichen Form noch besser erkennbar gemacht werden.
Als Partner der Stadt und Träger des Projekts konnte nun Prof. Dipl.-Ing. Florian Nagler, TU München, Fakultät für Architektur, Lehrstuhl für Entwerfen und Konstruieren, gewonnen werden. Der Lehrstuhl von Professor Nagler beschäftigt sich vorrangig mit methodischem Entwerfen und den Fragen der direkten Umsetzung von analytischen Studien in konkrete Entwürfe.
Nach einer Lehre als Zimmermann absolvierte Nagler ein Studium der Architektur an der Universität Kaiserslautern. Gast- und Vertretungsprofessuren führten ihn an die Gesamthochschule Wuppertal, die Königlich Dänische Akademie in Kopenhagen und die Hochschule für Technik in Stuttgart. Professor Nagler ist Gründungsmitglied der Stiftung Baukultur und seit 2010 Mitglied der Akademie der Künste, Sektion Baukunst in Berlin.
Die spätmittelalterliche Stadtmauer Ingolstadts wird Thema einer vom Lehrstuhl herausgegebenen Abschlussarbeit (Masterthesis) für eine Gruppe von Studierenden.
Im ersten Schritt beschäftigen sich die Studierenden analytisch mit der Stadtmauer und versuchen, alles verfügbare Material zusammenzutragen. Die Recherchen im Stadtarchiv Ingolstadt werden von den Mitarbeitern des Stadtarchivs und des Stadtmuseums, die im Stadtplanungsamt und in weiteren mit dem Thema befassten, städtischen Behörden von den dortigen Mitarbeitern unterstützt.
Als zweiter Schritt werden von den Studierenden Vorschläge für eine bauliche Entwicklung der Stadtmauer erarbeitet. Dabei sollen die Türme, soweit es möglich ist, in ihrer ursprünglichen Form besser erkennbar gemacht werden.
Mittel- und langfristig sollen die Eigentümer der Stadtmauertürme für dieses Projekt gewonnen werden. Die Ergebnisse der Masterthesis werden für diesen Zweck vom Lehrstuhl für Entwerfen und Konstruieren der Technischen Universität München veröffentlicht.
Die Stadt Ingolstadt wird die besten Arbeiten im Zuge eines Wettbewerbs auch durch die Auslobung eines Preisgelds in Höhe von 1000 Euro prämieren.