Ingolstadt
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Am Samstag, 13. Mai, findet ab 17:00 Uhr auf dem Rathausplatz ein sogenanntes „Dinner in Weiß“ statt.
(ir) Die Idee für ein Dinner in Weiß stammt ursprünglich aus Frankreich. An weiß gedeckten Tischen genießen dabei die in weiß gekleideten Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr mitgebrachtes Picknick.
Das Besondere an diesem Dinner: Es ist ein inklusives Dinner - für Menschen mit und ohne Behinderung.
Initiatoren sind die Behindertenbeauftragte der Stadt Ingolstadt und die Beratungsstellen für Menschen mit Hörbehinderung der Diakonie, der Caritas, des Gehörlosenzentrums und des BLWG e.V., in der Region.
Finanziert wird die Veranstaltung durch die Stiftung Aktion Mensch im Rahmen der 5.-Mai-Aktionen. Das Motto ist dieses Jahr „Wir gestalten unsere Stadt“.
Ziel ist es, dass Menschen sich begegnen, sich kennenlernen und Kontakte knüpfen.
Um mögliche Kommunikationsbarrieren zu überwinden, werden Karten mit Gebärden und Fingeralphabet bereitgestellt. Gebärdensprachdolmetscher übersetzen die Begrüßung und stehen danach zur Unterstützung der Kommunikation zur Verfügung. Eine FM-Anlage für schwerhörige Menschen zur Hörunterstützung ist vorhanden.
Wichtig ist das „Zwei-Sinne-Prinzip“, so ist das Rahmenprogramm auf mehrere Sinneseindrücke ausgelegt.
Bei selbst mitgebrachten Speisen und Getränken, die gerne auch ausgetauscht werden dürfen, ist ein Kennenlernen in ungezwungener Atmosphäre leichter.
Durch die virtuelle Brille sieht man ein Modell der Altstadt. Von dort aus kann man zu jeder gewünschten Schanzer Sehenswürdigkeit „springen“. Vom Rathausplatz auf den Pfeifturm, anschließend weiter zum Münster.
Die weiße Kleidung ist ein Muss bei diesem Picknick. Hier sollen nicht nur optische, sondern auch alle sozialen Barrieren fallen und ein besseres Zusammenleben ermöglichen.
Neben Speisen und Getränken müssen auch Teller, Gläser und Besteck selbst mitgebracht werden.
Die Teilnahme am „Dinner in Weiß“ ist kostenlos, allerdings ist eine Tischreservierung erforderlich, entweder per E-Mail an
Bei schlechtem Wetter wird das „Dinner in Weiß“ in den Rudolf-Koller-Saal der Volkshochschule verlegt.
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Die ITK GmbH hat zusammen mit der Firma SysTec Computer GmbH einen virtuellen Altstadtrundgang entwickelt.
(ir) Unter dem Motto „Digitalisierung im bayerischen Tourismus“ betreibt das Bayerische Wirtschaftsministerium aktuell eine umfassende Initiative, um den Tourismus auf die technologischen Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten und Möglichkeiten aufzuzeigen. Die Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH (ITK GmbH) nimmt dabei eine Vorreiterrolle ein.
Während die Digitalisierung unserer Welt in vielen Alltagsbereichen bereits weit fortgeschritten ist, hinkt der Tourismus im Allgemeinen oft noch etwas hinterher. Aus diesem Grund hat das Bayerische Wirtschaftsministerium die Initiative „Digitalisierung im bayerischen Tourismus“ ins Leben gerufen. In Ingolstadt ist man dabei den meisten Städten und Regionen in Bayern voraus, schließlich setzt die ITK GmbH im Rahmen der Tourismusförderung für die Stadt Ingolstadt aktiv auf Zukunftstechnologien.
Ein aktuelles Beispiel dafür bietet ein virtueller Altstadtrundgang, den die ITK GmbH zusammen mit der EDV-Firma SysTec Computer GmbH entwickelt hat. Dabei kann man mit einer sog. HoloLens durch die Gassen der Ingolstädter Altstadt flanieren und die Sehenswürdigkeiten der Donaustadt besuchen, ohne wirklich vor Ort zu sein. Die Microsoft HoloLens ist eine Mixed-Reality-Brille, die dem Benutzer erlaubt, interaktive 3D-Projektionen in der direkten Umgebung darzustellen. Dabei funktioniert sie ganz ohne Smartphone oder zusätzlichen Computer. Als Nutzer schaut man durch transparente Bildschirme, durch die man die Projektionen sehen kann.
Durch die virtuelle Brille sieht man ein Modell der Altstadt. Von dort aus kann man zu jeder gewünschten Schanzer Sehenswürdigkeit „springen“. Vom Rathausplatz auf den Pfeifturm, anschließend weiter zum Münster.
Im Rahmen der Fachbesuchertage auf der Tourismusmesse ITB in Berlin wurde dieses innovative Projekt bereits mit großem Erfolg getestet, nun will die ITK GmbH den virtuellen Altstadtrundgang auch den Gästen Ingolstadts vorstellen und sukzessive als attraktives Angebot etablieren. So soll es etwa zukünftig jedem Interessierten möglich sein, den virtuellen Altstadtrundgang aus dem Windows 10 Store herunterzuladen, um sich Ingolstadt mit einer eigenen Virtual Reality-Brille auf der ganzen Welt anzusehen. Informationen hierzu werden auf der Internetseite der ITK unter www.ingolstadt-tourismus.de veröffentlicht.
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Am Donnerstagvormittag muss in Ingolstadt die Kupferstraße voll gesperrt werden.
(ir) Wegen einer Hochbaumaßnahme in der Kupferstraße 21 muss die Straße am kommenden Donnerstag, 4. Mai, von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr komplett gesperrt werden. Fußgänger können die Straße jedoch passieren.
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Fußgänger und Radfahrer, die von Zuchering in Richtung Weiherfeld unterwegs sind, müssen sich noch etwas gedulden.
(ir) Wegen Insolvenz des Stahlbauers kann die Stahlbrücke nicht fristgerecht geliefert werden. Momentan ist noch nicht bekannt, wer die Stahlarbeiten übernimmt und wann die Arbeiten abgeschlossen werden.
Bis Ende April laufen die Arbeiten am Brückenwiderlager weiter, dann wird es jedoch zu einer Unterbrechung kommen.
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Weil die Standesamtsmitarbeiter an einer Fortbildung teilnehmen, bleibt das Amt von Montag bis Mittwoch geschlossen.
(ir) Wegen einer Fortbildungsveranstaltung ist das Standesamt der von kommendem Montag, 8. Mai um 12:30 Uhr bis einschließlich Mittwoch, 10. Mai, geschlossen. Für dringende Fälle während dieser Zeit bietet das Standesamt allerdings die Möglichkeit an, bereits vorab einen besonderen Termin zu vereinbaren. Außerdem ist das Standesamt während dieser Zeit telefonisch über die zentrale Rufnummer (08 41) 3 05-15 81 erreichbar.
Ab Donnerstag, 11. Mai, stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Standesamtes wieder zu den üblichen Öffnungszeiten zur Verfügung.
Das Bestattungsamt und die städtischen Friedhöfe sind von dieser Regelung nicht betroffen und sind an allen drei Tagen im gewohnten Rahmen geöffnet.