Ingolstadt
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Im Bürgerhaus Alte Post findet ein Vortrag des Vereins TuSch statt.
(ir) Der Verein TuSch (Trennung und Scheidung, Frauen für Frauen e.V.) lädt am Dienstag, 16. Mai ab 20:00 Uhr im Bürgerhaus Alte Post, Kreuzstraße 12 zu einem Vortrag mit dem Thema „Erste Hilfe für die Seele“ ein.
Inhalte sind unter anderem einfache Rezepte zur Stärkung der psychischen Widerstandsfähigkeit, der Umgang mit schlechter Stimmung und quälenden Gedanken sowie das Erlernen von wohlwollendem Umgang mit sich selbst.
Referentin ist die Psychologische Beraterin und Massagetherapeutin Claudia Liebscher-Lesti.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.
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Für das Ingolstädter Pfingstvolksfest beginnen die Aufbauarbeiten am Samstag, 20. Mai.
(ir) Für den Aufbau der Festzelte wird der Ingolstädter Volksfestplatz am Samstag, 20. Mai ab 6:00 Uhr teilweise und ab Mittwoch, 24. Mai ab 18:00 Uhr komplett gesperrt werden. Ab Montag, 29. Mai wird auch die Dreizehnerstraße für den Durchgangsverkehr gesperrt.
Nach dem Pfingstvolksfest wird der Festplatz spätestens bis Freitag, 16. Juni wieder zum Parken und die Dreizehnerstraße für den Verkehr freigegeben.
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Heute erreichte unsere Redaktion die gemeinsame Erklärung der Rathausopposition bezüglich der jüngsten Entwicklungen bei den Freien Wählern und bei der CSU.
(ir) Nachfolgend veröffentlichen wir die Meldung von SPD, Grünen, BGI und ÖDP:
„Mit den jüngsten Entwicklungen bei den Freien Wählern und bei der CSU sieht die vereinigte Opposition von SPD, Grünen, BGI und ÖDP den Stadtrat auf dem richtigen Weg. Es sei absolut ermutigend, dass es offensichtlich immer mehr Stadträtinnen und Stadträte gibt, die sich dem Diktat von kaum einer Handvoll Gutsherren nicht länger unterwerfen wollen.
In einer gemeinsamen Erklärung begrüßen die Fraktionsvorsitzenden Achim Werner, Petra Kleine, Christian Lange und Franz Hofmaier die Entwicklung. Die vier Fraktionsvorsitzenden halten sich zugute, mit ihrem Schulterschluss im vergangenen Jahr diese Entwicklung überhaupt erst eingeleitet und damit andere dazu ermutigt zu haben. ‚Wir haben damit ein Zeichen gesetzt, dass es höchste Zeit wurde, der Führung im Rathaus die Grenzen aufzuzeigen.‘
Jetzt habe der Stadtrat die große Chance die Rolle zu übernehmen, die ihm nach der Bayerischen Gemeindeordnung und der bayerischen Verfassung auch zukommt, nämlich als Kollegialorgan Hand in Hand mit der Verwaltung die Geschicke dieser Stadt zu lenken.“
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Bei Kaiserwetter machten sich im Ingolstädter Klenzepark Aktivisten breit.
(ir) Am Samstag gegen 14:00 Uhr setzt sich der Global Marihuana March im Klenzepark in Bewegung. Rund 80 Teilnehmer marschierten mit. Es ging vom Brückenkopf in die Donaustraße, eine Schleife hoch ums Münster, zurück zum Rathausplatz, um die Kundgebung dann oberhalb der Donaubühne mit Musik, Tombola, weiteren Reden und chilligem Beisammensein ausklingen zu lassen.
Erster Stopp des Umzuges am Rathausplatz: „Shorty“ erzählt, wie er schon in früher Jugend mehr und mehr mit Alkohol abgerutscht ist und dann als junger Erwachsener schließlich kurz vor dem Tod war. Mit Cannabis konnte er seine Trunksucht in den Griff bekommen. Nun steht er als ganzer Kerl auf dem Rathausplatz und erzählt den Demonstranten seine Geschichte. Das Rathauscafé hört mit.
Nicht weniger ergreifend war die Geschichte von Charly (Name geändert), der als Kind Ritalin erhielt und nach anfänglichen Erfolgen schwerste Depressionen davontrug. Eine kleine wöchentliche Dosis helfe ihm nun als Jugendlichen.
Aus der Tonkonserve richtete Georg Wurth vom Hanfverband noch Grußworte an die Teilnehmer in Ingolstadt, Augsburg, Erlangen, Passau, Stuttgart, Wien, Berlin, Köln und viele weitere Städte.
„Hanf anbauen muss so legal werden, wie Tomaten anbauen“ so Roland Meier, Bundestagskandidat der Linken und selbst Gründungsmitglied des Cannabis Social Club Ingolstadt e. V. „Der Drogenkrieg ist verloren. In der Prohibition ist kein vernünftiger Umgang, kein Verbraucherschutz, kein Jugendschutz und keine effiziente Prävention möglich. Colorado/USA, Portugal und viele andere Länder machen uns vor, dass das Verbot grandios gescheitert ist.“ Im Wahlkampfmodus wandte er sich an die Teilnehmer: „Wenn ihr wollt, dass die schwarze Leichenstarre beendet wird, geht ihr wählen und wählt Die Linke, also mich. Ich bin euer Bundestagskandidat für Die Linke.“
Sehr erfreulich empfanden es die Teilnehmer, dass seit März Medizinalhanf vom Arzt verschrieben werden kann. Auch eine Hand voll Schmerzpatienten nahmen an der Kundgebung teil. Aufmerksame Nasen bekamen das ebenso mit, wie die entspannten Ordnungshüter, die im Vorfeld bereits über die Anwesenheit der Patienten informiert wurden.
Fazit des Vorstandes des CSC: „Wir haben heute eine runde Sache auf die Beine gestellt und waren damit Teil einer weltweiten Aktion. Es ist zwar trotz des immensen öffentlichen Interesses in Bayern und Ingolstadt noch eher schwierig, die wünschenswerte Unterstützung seitens der Kommunen zu erhalten, aber die Bewegung wird sich auch hier nicht aufhalten lassen.“
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Audi-Fahrzeugauslieferung in Ingolstadt feiert Jubiläum: Seit 1992 wurden mehr als 1,5 Millionen Autos abgeholt.
(ir) Das Kundencenter am Ingolstädter Audi Forum feiert 25-jähriges Jubiläum. Seit 8. Mai 1992 haben sich mehr als 1,5 Millionen Kunden dafür entschieden, ihren neuen Audi am Stammsitz der Audi AG in Empfang zu nehmen. Im Jahr 2016 waren rund 67.500 Neuwagenabholer zu Gast. Damit ist etwa jedes vierte Automobil mit den Vier Ringen, das Audi 2016 in Deutschland verkauft hat, über die Piazza des Audi Forum gerollt.
Die Erfolgsgeschichte beginnt 1992. Unter der Bezeichnung „Audi Center“ eröffnet Ferdinand Piëch, der damalige Vorstandsvorsitzende der Audi AG, am 8. Mai das architektonisch markante Gebäude der Fahrzeugauslieferung. Auf einer Fläche von 2.400 Quadratmetern startet die Fahrzeugübergabe mit rund 100 Automobilen am Tag. Im Dezember 2000 wird das Audi Forum Ingolstadt eröffnet und das „Audi Center“ als zentraler Bestandteil in das Gebäudeensemble der automobilen Erlebniswelt integriert. Und das Kundeninteresse steigt stetig. Heute übergeben die Kundenberater in Ingolstadt täglich bis zu 380 Audi-Modelle an interne und externe Kunden. Insgesamt kommen rund 125.000 Neuwagenabholer und Begleitpersonen im Jahr nach Ingolstadt, um diesen besonderen Tag zu erleben.
„Das enorme Interesse von Kunden und Besuchern aus aller Welt, hier zu uns nach Ingolstadt zu kommen, ist ein starker Beleg für die Anziehungskraft der Marke Audi“, sagt Dietmar Voggenreiter, Vorstand für Vertrieb und Marketing der Audi AG. „Nirgends sonst erleben Kunden und Besucher die Faszination von Audi so hautnah und authentisch wie hier am Stammsitz unseres Unternehmens.“
Beliebt ist bei den Abholern die Anreise mit der Bahn, die etwa ein Drittel der Kunden nutzen. In der Audi Lounge am Hauptbahnhof Ingolstadt nimmt Audi die Gäste in Empfang und organisiert den Transfer mit einem VIP-Shuttle. Die Neuwagenabholer erleben am Audi Forum Ingolstadt ein vielfältiges Programm. Highlight für Kunden ist die Präsentation und die Übernahme ihres neuen Audis. Ausführlich erklären Kundenberater technische Features und Funktionen und beantworten Fragen, bevor sie die Autoschlüssel aushändigen. Ein persönliches Foto vor dem neuen Audi rundet für viele Kunden die Übernahme ihres Fahrzeugs ab. Danach geht es mit einer Werkbesichtigung oder einem Besuch im Audi museum mobile weiter. Die Verpflegung im Marktrestaurant am Tag der Abholung ist für den Kunden und bis zu fünf Begleitpersonen frei. Um den Check-in-Prozess und die Tagesplanung noch komfortabler zu machen, können Abholer ihren Tag bei Audi schon vorab online gestalten.
Auch alle weiteren Angebote des Audi Forum Ingolstadt wie der Audi Shop, der Museumsladen, die Fahrzeugausstellung, das Audi Programmkino oder das fine dining Restaurant Avus stehen Kunden und Besuchern offen. Ein besonderes Erlebnis erwartet Kinder und Jugendliche. Im „Expert Center“ von Audi Young and Fun können sie an Fahrsimulatoren spielerisch neueste Automobiltechnologie erfahren.
„Unsere Kunden bestätigen, dass sie den Tag am Audi Forum Ingolstadt als ganz besonderes Erlebnis in Erinnerung behalten. Das zeigt, dass wir mit unserem Konzept richtig liegen“, sagt Robert Graf, Leiter Fahrzeugauslieferung Ingolstadt. „Darauf sind wir stolz, und das ist für unser Team Bestätigung und Verpflichtung zugleich.“
Die Käufer eines Audis, die den Tag der Abholung über das Standardprogramm hinaus anreichern wollen, können zusätzliche Module buchen, die etwa vertiefende Informationen über die Automobilproduktion in Ingolstadt umfassen. Besonders begehrt ist das Fahrerlebnis „quattro pur“, das die Neuwagenabholung mit einem emotionalen Fahrerlebnis der Audi driving experience auf dem Gelände Audi Neuburg kombiniert. Dort stehen Experten bereit, die nach einer theoretischen Einweisung auf einem geschlossenen Handling-Parcours die Features des neuen Audi im Fahrbetrieb erläutern. Auf Wunsch unterstützt das Team der Neuwagenabholung die Kunden unter anderem auch bei der Reiseplanung und Hotelunterkunft sowie mit Informationen über das Tourismusangebot der Region.