Ingolstadt
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Jeden Montag um 16 Uhr trifft sich im Bürgerhaus Alte Post, Kreuzstraße 12, die Gruppe „English Conversation“.
(ir) Aktuell sind noch einige Plätze frei für Interessente jeden Alters frei, die sich aktiv und diskussionsfreudig einbringen wollen. Die Gesprächsthemen werden gemeinsam abgestimmt.
Der nächste Termin ist am kommenden Montag, 13. Februar. Eine Anmeldung per Mail an
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Bau und Betrieb einer neuen Jugendherberge am Standort des alten Hallenbades sollen im Rahmen eines Ausschreibungsverfahrens extern vergeben werden.
(ir) Die Vorbereitung und Durchführung der Ausschreibung wird von einem Beraterbüro begleitet. Gleichzeitig mit der Vorbereitung der Ausschreibung müssen im nächsten Schritt die städtebaulichen, baulichen und konzeptionellen Vorgaben seitens der Stadt festgelegt werden.
„Die Vorbereitung und Durchführung der Ausschreibung wird einige Zeit in Anspruch nehmen, sodass wir mit einer Vergabe bis Frühjahr 2018 und einem Baubeginn bis Frühjahr 2019 rechnen“, so ein Sprecher der Stadt Ingolstadt.
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Ab nächster Woche wird das alte Hallenbad erst entkernt und anschließend die Gebäudehülle abgerissen.
(ir) Nachdem im Frühjahr 2016 mit dem neuen Ingolstädter Sportbad eine moderne Schwimmstätte für Schulen und Vereine in Betrieb genommen wurde, die hohen Anforderungen entspricht, kann das alte Hallenbad Mitte nun abgetragen werden, um an dessen Stelle Platz zu schaffen für eine neue Nutzung des Grundstücks.
Aufgrund des baulichen und technischen Zustandes wäre eine anderweitige Nutzung des alten Hallenbades aus dem Baujahre 1961 nur mit erheblichen Investitionen möglich gewesen. Deshalb wurde zunächst in der Aufsichtsratssitzung der Stadtwerke Freizeitanlagen GmbH im Mai 2016 einem Abbruch mehrheitlich zugestimmt, der Stadtrat hat in seiner Juni-Sitzung einstimmig dafür votiert.
Die Abbrucharbeiten sollen in der Kalenderwoche 7, also ab 13. Februar, beginnen. Zuerst wird das Innere des Gebäudes entkernt und eine Materialientrennung vorgenommen. Die Dauer dafür ist auf etwa sechs Wochen festgesetzt – von außen wird hiervon aber kaum etwas zu bemerken sein. Erst wenn diese Arbeiten im Inneren abgeschlossen sind, kann der Abbruch der Gebäudehülle beginnen, zunächst im Eingangsbereich, später bei den hinteren Anbauten. Bis Juli 2017 sollen diese Arbeiten nach jetzigem Planungsstand abgeschlossen sein.
Ein besonderes Augenmerk wurde bei der Abbruchplanung darauf gelegt, den Parkplatz am alten Hallenbad möglichst wenig zu beeinträchtigen.
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Diesmal geht es ins alte Hallenbad.
(ir) Nach dem großen Erfolg der ersten beiden Ingolstädter Instagram-Treffen im Kavalier Dallwigk und auf dem Pfeifturm gibt es bei der dritten Auflage nun die letzte Möglichkeit für Hobbyfotografen im alten Hallenbad an der Jahnstraße Bilder zu schießen, bevor kommende Woche mit dem Abbruch des Gebäudes begonnen wird.
Das „Igersmeet“ findet am Samstag, 11. Februar, um 11:00 Uhr statt. Es werden zum letzten Mal sämtliche zugängliche Bereiche geöffnet sein. Wer den Charme des über 50 Jahre alten Gebäudes noch einmal mit der Kamera bildlich einfangen möchte, kann sich ab sofort mit einer persönlichen Nachricht über den städtischen Instagram-Kanal anmelden. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen beschränkt. Die Teilnehmer erhalten eine schriftliche Bestätigung. Anmeldeschluss ist am Freitag, 10. Februar um 12 Uhr.
Instagram gehört zu den bekanntesten und meistgenutzten Social-Media-Plattformen. Die User posten hier Bilder aus ihrem Alltag und teilen so Eindrücke und Erlebnisse mit ihren „Followern“. Auch die Stadt Ingolstadt nutzt Instagram seit Langem erfolgreich. Die offizielle Seite der Stadt Ingolstadt unter www.instagram.com/ingolstadt_in hat inzwischen über 3.200 Abonnenten.
Im Rahmen der „Instagram-Treffen“ – auch „Igersmeet“ oder „Photowalk“ genannt – öffnet die Stadt exklusiv für die regionale Instagram-Community Türen, die sonst verschlossen sind. So wird der Zugang zu besonderen Locations ermöglicht und die Teilnehmer können außergewöhnliche Fotos schießen.
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Es ist geruchs- und geschmacklos und schon wenige Atemzüge können im ungünstigen Fall zum Tod führen: Kohlenmonoxid (CO) entsteht bei unvollständigen Verbrennungen.
„Häufig sind mangelnde Belüftung, fehlerhafte Verbrennung in Öfen oder Defekte an Gasthermen die Ursachen“, warnt der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) vor dem Hintergrund der tödlichen CO-Vergiftung bei sechs jungen Menschen in Arnstein (Bayern). „Immer wieder kommt es auch zu Einsätzen der Feuerwehr aufgrund ausgasender Kohlereste etwa von Shisha-Pfeifen oder Grills in geschlossenen Räumen“.
CO ist für den Menschen nicht zu bemerken und wird deshalb auch gerne als „der stille Tod“ (silent Killer) bezeichnet. Das Gas bindet sich nach dem Einatmen im Blut an die roten Blutkörperchen und verhindert so dauerhaft die Sauerstoffaufnahme. Bei entsprechenden Konzentrationen kann das nach wenigen Atemzügen bereits zu schweren Vergiftungserscheinungen mit Todesfolge führen.
Hinweise zur Vermeidung von CO-Vergiftungen:
• Achten Sie beim Betrieb von Shisha-Pfeifen oder ähnlichen Geräten auf ausreichende Belüftung.
• Der Betrieb von Gas- oder Kohlegrills auf Balkonen oder vor Fenstern kann unbemerkt zur CO-Anreicherung in der angrenzenden Wohnung führen.
• Ein brennender oder auch nur nachglimmender Holzkohlegrill innerhalb der Wohnung bedeutet akute Lebensgefahr!
• Weitere, vergleichbare Gefahrenquellen sind der Einsatz von Geräten mit Verbrennungsmotoren oder von gasbetriebenen Geräten (zum Beispiel Heizpilze und Heizstrahler) in geschlossenen Räumen.
• Nehmen Sie beim Betrieb von Verbrennungsöfen oder gasbetriebenen Geräten plötzlich auftretende Kopfschmerzen ernst – sie sind ein erstes Anzeichen für eine mögliche Vergiftung. Begleitet werden sie unter Umständen von Bewusstseinseintrübung. Beim Verdacht des Auftretens von CO verlassen Sie sofort mit allen Personen den betroffenen Raum. Alarmieren Sie – auch im Verdachtsfall – Feuerwehr und Rettungsdienst über Notruf 112, schildern Sie Ihre Symptome und weisen Sie auf die vermutete Ursache (Kohlenmonoxid) hin.
Nicht nur umsichtiges Handeln, sondern auch Vorsorge können dazu beitragen Unfälle zu verhindern:
• Ein wichtiger Beitrag zur Prävention ist die regelmäßige Kontrolle der Heizungsanlage zum Beispiel durch den Schornsteinfeger. Diese ist ein Mal pro Jahr Pflicht. So kann beispielsweise festgestellt werden, ob ein Lüftungskanal blockiert wird und die Heizgase oder Abgase daher nicht abziehen (durch ein einfaches Vogelnest im Kamin ist es schon zu tödlichen CO-Vergiftungen gekommen). Beachten Sie diese Hinweise auch im Hinblick auf den Ofen/das Heizgerät in Ihrem Gartenhäuschen, Bauwagen, etc.
• Verwenden Sie die Anlagen sachgemäß. Sorgen Sie vor allem dafür, dass immer genügend Luftsauerstoff zugeführt wird: bei Etagenheizungen sind die Lüftungsschlitze der jeweiligen Türen der Gasthermen frei zu halten (allein ein gedankenlos vor die Badezimmer-Gastherme gehängter Bademantel kann lebendbedrohliche Auswirkungen haben).
Halten Sie notwendige Tür- und Fensteröffnungen zur Heizungsanlage frei und vermeiden Sie den Betrieb von (Abluft)-Wäschetrocknern oder Lüftungsgeräten in unmittelbarer Nähe zur Heizung.
• Durch Installation eines CO-Warnmelders können Sie Ihren Schutz sinnvoll verbessern. Bitte beachten Sie aber, dass die Installation eines CO-Melders eine Ergänzung und kein Ersatz für Rauchmelder ist. Ebenso kann damit auch nicht die Wartung der Heizanlage ersetzt oder das Prüfintervall verlängert werden. CO-Melder sind im Fachhandel erhältlich.