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Zum Auftakt in die Rückrunde sind die Baseballer vom TV 1861 Ingolstadt die Tabellenführung in der Bayernliga Nordgruppe wieder los.
(rma) Die mehrwöchige Spielpause vor dem Aufeinandertreffen mit dem Zweitplatzierten Laufer Wölfen tat den Hausherren nicht gut. Beide Spiele gingen deutlich verloren (0:18 und 3:9).
„Das war heute ein Spieltag zum Vergessen. Da braucht man gar nicht mehr viel drüber reden, sondern wir müssen die Niederlagen bis zum nächsten Spiel in Regensburg aus den Köpfen kriegen“, meinte Trainer Greg Vine, der einen miserablen Auftakt in das Spitzenspiel miterleben musste. Fünf Feldspielfehler im ersten Durchgang servierten die Ingolstädter den Gästen, die dankend annahmen, und ganze 13 Punkte einfuhren konnten. Das Spiel war damit erledigt, zu hoch die Hypothek aus dem verkorksten Start.
Im zweiten Spiel sollten sich die Hausherren allerdings berappeln. Zwar gingen auch hier wieder die Franken mit 4:0 in Führung, doch David Tietmann, Holger Koch und Marco Gennrich konnten kurz später auf 3:4 verkürzen. Doch dieser Hoffnungsschimmer zerplatzte wie eine Seifenblase, da die Laufer zu jedem Zeitpunkt die passende Antwort parat hatten und auch diesen Angriff der Schanzer mit drei Punkten konterten.
Mit den beiden Niederlagen verlieren die Ingolstädter die Tabellenführung an die Laufer, haben aber noch alle Möglichkeiten aus eigener Kraft als Gruppenzweiter in die Playoffs zu kommen. Für den Gruppensieg sind die Schanzer allerdings jetzt auf Ausrutscher der Laufer Wölfe angewiesen.
Das Foto zeigt von linke Greg Vine und Holger Koch, die wenig Grund zur Freude hatten.
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Von der Spree an die Donau: der FC Ingolstadt 04 nimmt Moritz Seiffert unter Vertrag.
(ir) Moritz Seiffert schließt sich zur kommenden Saison den Schanzern an. Der äußere Mittelfeldspieler kommt vom FC Viktoria 1889 Berlin und ist damit der zweite Sommer-Neuzugang bei den Schwarz-Roten.
„Moritz ist ein hochmotivierter und talentierter Spieler, der sein Potential sowohl in der Regionalliga als auch bereits in der 3. Liga mehrfach unter Beweis gestellt hat. Wir freuen uns, dass wir mit ihm einen temporeichen sowie technisch versierten Akteur für die Außenbahn verpflichten konnten und sind uns sicher, dass er hier auf der Schanz den nächsten Entwicklungsschritt in seiner noch jungen Laufbahn gehen wird“, so Geschäftsführer Dietmar Beiersdorfer über den Linksfuß.
Der 22-Jährige zu seiner Vertragsunterschrift: „Der Weg, der mir hier beim FC Ingolstadt 04 aufgezeigt wurde und den der Verein gehen möchte, hat mich komplett überzeugt. Ich bin gespannt darauf, meine neuen Teamkollegen und den gesamten Klub in den nächsten Wochen noch besser kennenzulernen.“
Ausgebildet im Nachwuchsleistungszentrum des FC St. Pauli wechselte der Offensivakteur zur Saison 2019/20 aus der Jugend der Kiezkicker zum Viertligisten SSV Jeddeloh II. Nach einer Spielzeit für die Niedersachsen schloss sich der Linksfuß im Sommer 2020 schließlich Viktoria Berlin an und feierte mit den Hauptstädtern in seinem ersten Jahr direkt die Meisterschaft in der Regionalliga Nordost sowie den damit verbundenen Aufstieg in die Drittklassigkeit. So stehen neben 48 Einsätzen (sieben Tore, 13 Assists) in der vierthöchsten deutschen Spielklasse auch 31 Drittliga-Partien (vier Assists) in der Vita des gebürtigen Bremers, der fortan für die Oberbayern auf Punktejagd gehen wird.
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Leon Guwara ist der erste Neuzugang beim FC Ingolstadt 04.
(ir) Der FCI präsentiert die erste Neuverpflichtung für die Spielzeit 2023/24. Linksverteidiger Leon Guwara wechselt vom SSV Jahn Regensburg nach Oberbayern. Sportdirektor Ivo Grlic freut sich über das neue Gesicht bei den Schwarz-Roten: „Mit seiner Dynamik und seinem Offensivdrang gewinnen wir einen Außenverteidiger, der nicht nur defensiv, sondern vor allem auch im Spiel mit dem Ball überzeugt. Leon passt damit hervorragend in unsere Philosophie und wird – gepaart mit seiner Erfahrung - ein wichtiges Element in unserem Spiel darstellen.“
Der 26-Jährige lief über elf Jahre lang im Nachwuchs des 1. FC Köln auf, ehe er die Geißböcke 2014 verließ und in die zweite Mannschaft des SV Werder Bremen wechselte. Von der Weser ging es danach jeweils für eine Saison auf Leihbasis zunächst zum Bundesligisten SV Darmstadt 98 (2016/17) und im Anschluss zum 1. FC Kaiserslautern (2017/18), bevor ihn sein Weg im Sommer 2018 in die Eredivisie zum FC Utrecht führte. Nach drei Jahren in der höchsten niederländischen Spielklasse – einschließlich eines halbjährigen Leihengagements bei der VVV-Venlo - zog es den Linksfuß 2021 zum SSV Jahn Regensburg. Für das Team aus der Oberpfalz stand der Außenverteidiger in den beiden vergangenen Spielzeiten insgesamt 40-mal (ein Tor, fünf Assists) auf dem Platz.
„Die Gespräche mit den Verantwortlichen sind vom ersten Moment an extrem positiv verlaufen, nun blicke ich voller Vorfreude auf die reizvolle Aufgabe und kann es kaum erwarten, das bevorstehende Kapitel beim FC Ingolstadt 04 anzugehen. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass wir in den kommenden Jahren wieder erfolgreichen Fußball praktizieren und die gemeinsam gesteckten Ziele erreichen“, so der in Köln geborene Guwara.
Der 1,85 Meter große Verteidiger, der bis zur U 20 alle deutschen Junioren-Nationalmannschaften durchlaufen hatte, feierte 2021 sein Debüt für Gambia. Das Trikot der Westafrikaner streifte sich der gebürtige Domstädter seither in vier weiteren Partien über.
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Kontinuität im Trainerteam des ERC Ingolstadt aus der PENNY DEL (Deutsche Eishockey Liga).
(ir) Nachdem Mark French, der Trainer des Jahres in der DEL, seinen Vertrag bereits im vergangenen Dezember verlängert hatte, steht nun fest, dass auch Co-Trainer Brad Tapper, Torwarttrainer Varian Kirst und Athletiktrainerin Maritta Becker dem Vizemeister erhalten bleiben.
„Unsere Coaches sind sehr schnell zu einem starken Team geworden, haben hervorragende Arbeit geleistet und somit großen Anteil an unserer erfolgreichen Saison. Die Kontinuität in diesem Bereich ist wichtig. Daher freue ich mich, dass wir neben Mark auch weiterhin auf Brad, Varian und Maritta bauen können, die neben ihrer großen Fachkompetenz auch die Werte verkörpern, die uns wichtig sind“, sagt Sportdirektor Tim Regan.
„Dass wir als Trainerteam auch weiterhin in dieser Konstellation zusammenarbeiten, ist für mich eine große Freude. Alle drei sind hervorragende Coaches, wir können uns aufeinander verlassen und haben ein großes gegenseitiges Vertrauen“, erklärt Headcoach Mark French.
Tapper, der zuvor unter anderem Headcoach der Iserlohn Roosters war, sowie Kirst sind seit vergangenem Sommer bei den Blau-Weißen tätig. Becker geht hingegen bereits in ihre zehnte Saison als Athletiktrainerin der Panther. Als neuer Development-Coach wurde bereits vor einigen Wochen Artur Grass als Nachfolger von Jeff MacLeod vorgestellt. Der Kanadier hatte den ERC verlassen und wird Bundestrainer der Frauen-Nationalmannschaft.
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Unter anderem werden fünf auslaufende Verträge nicht verlängert.
(ir) Die letzte Ligapartie und auch das Toto-Pokal-Endspiel beim FV Illertissen gehören bereits der FCI-Vergangenheit an. Was bleibt, ist eine gewisse Melancholie. Denn auch nach dieser Saison heißt es wieder: Abschiednehmen. Künftig werden sich sieben Schanzer das schwarz-rote Trikot nicht mehr überstreifen.
Während die auslaufenden Verträge mit Denis Linsmayer, Dominik Franke, Rico Preißinger, Jalen Hawkins sowie Valmir Sulejmani nicht verlängert werden, kehrt Leihspieler Tim Civeja zu seinem Heimatverein FC Augsburg zurück. Außerdem wird Justin Butler den FCI in Richtung Nordrhein-Westfalen verlassen und für Ligakonkurrent Borussia Dortmund II auf Torejagd gehen.
„Zum Ende einer Saison – ob erfolgreich oder, wie die unsere in diesem Jahr, enttäuschend – gehören immer auch die Abschiede von Spielern, die sich in den vergangenen Jahren dem FC Ingolstadt 04 treu verschrieben haben. Stellvertretend für die Schanzer Familie bedanke ich mich für ihren Einsatz in Schwarz-Rot und wünsche denjenigen, die in der neuen Spielzeit nicht mehr für unseren FCI auflaufen werden, alles Gute für ihre persönliche sowie berufliche Zukunft“, so Geschäftsführer Dietmar Beiersdorfer.
Sportdirektor Ivo Grlic ergänzt: „Nachdem der Klassenverbleib in trockenen Tüchern war, lag mein Hauptaugenmerk darauf, die Jungs noch besser kennenzulernen. Zusammen mit dem Trainer wollten wir ein noch besseres Gespür für das aktuelle Mannschaftsgefüge entwickeln und den Kader letztendlich neu bewerten. Derartige sportliche Entscheidungen im Sinne des Vereins bedeuten aber am Ende einer nicht zufriedenstellenden Saison leider auch immer, dass sich gemeinsame Wege trennen. Einige Spieler, die mit dem FCI schon so manches erlebt haben, werden gehen. Ihnen allen wünschen wir für die Zukunft nur das Beste.“