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Am Sonntag um 13:00 Uhr findet der Heimkampf gegen Schweitenkirchen statt.
(sk) Am letzten Kampftag der Judo Bayernliga der Damen wird es für die drei vorderen Teams extrem spannend, da alle sich noch den Titel der Saison 2019 sichern können. Die „Red Sox“ der DJK Ingolstadt stehen dabei ihren direkten Verfolgern vom FC Schweitenkirchen gegenüber. Kampfbeginn ist um 13:00 Uhr im Sportzentrum Südwest.
Den Schanzern reicht ein Unentschieden, um auf jeden Fall auf Rang zwei zu bleiben, bei einer Niederlage schließen sie das Jahr aber auf jeden Fall mit dem dritten Platz und somit einem Pokal ab. Zeitgleich kämpft die im Moment führende Mannschaft aus Oberland in Aschaffenburg und darf sich da keinen Ausrutscher leisten, sonst können auch Ingolstadt oder Schweitenkirchen noch die Meisterschaft gewinnen.
Die Zuschauer können sich also auf spannende Kämpfe freuen.
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Der TSV Ingolstadt Nord hatte zur Jahreshauptversammlung eingeladen.
(ir) Im Mittelpunkt standen neben dem Geschäftsbericht und dem Kassenbericht des Vorjahres vor allem die Haushaltsplanungen für das laufende Kalenderjahr. Zudem wurde die geplante Beitragserhöhung, die ab 2020 gelten soll, den Anwesenden vorgestellt. Für Erwachsene erhöht sich der Beitrag um 1 Euro pro Monat und für Kinder und Jugendliche monatlich um 50 Cent. Die letzte Beitragserhöhung war vor sechs Jahren. Die Mitglieder stimmten der Erhöhung zu.
Ein kurzes Grußwort an die Mitglieder richtete Michael Selbmann vom BLSV. Auch Christoph Jaumann vom Sportamt der Stadt Ingolstadt wohnte der Versammlung bei. Besonders freuten sich die Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes über die große Anzahl an Teilnehmern, die sich trotz der hochsommerlichen Temperaturen unter anderem über den aktuellen Stand der Umbaumaßnahmen in der Gaststätte informieren wollten. Darüber hinaus wurden die Mitglieder über zwei neue Abteilungsgründungen informiert. Neu beim TSV Ingolstadt-Nord sind die Abteilungen Kendo und Eishockey. Die Abteilung Eishockey ist gerade im Aufbau und hat schon über 20 Mitglieder.
Der Vorstandsvorsitzende Christian De Lapuente betont: „Wir sind stolz auf unseren Zuwachs und wünschen beiden Abteilungen viel Erfolg in unserer Vereinsfamilie, wir werden euch auch zukünftig unterstützen.“ Die gesamte Mitgliederentwicklung ist weiterhin stabil. Traditionelle Abteilungen wie beispielsweise Tennis und Ski verlieren Mitglieder, jedoch wurden durch neue Abteilungen diese Rückgänge bis jetzt aufgefangen.
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Gleich zwei Mannschaften vom Sportkegelverein Ingolstadt (SKI), die Seniorinnen und die B-Senioren, konnten sich für das Finale des Bayerischen Seniorenpokal in Straubing qualifizieren.
Von Helmut Schlittenlohr
(hs) Die Seniorinnen setzten in ihrem ersten Spiel im Halbfinale gleich erfolgreich gegen die Seniorinnen des KV Bamberg mit 5:1 Punkten und 2049:1986 Holz durch (Hildegard Kummer 539, Heidi Schermaul 523, Adelheid Ehrenstrasser 499, Elke Diesner 488). Im Finale gegen die SV Mehring lief es für sie dann überhaupt nicht. Mit 1:5 Punkten und dem schwachen Ergebnis von 1913:2008 (Diesner 485, Schermaul 478, Kummer 477, Ehrenstrasser 473) konnte sie sich jedoch mit dem Vizemeistertitel trösten.
Für die B-Senioren endete das Halbfinalspiel gegen die KV Schweinfurt recht unglücklich. Beide trennten sich mit 3:3 Punkten, die Ingolstädter hatten mit 2119: 2105 (Herbert Kummer 582, Bartl Huber 520, Josef Meyer 511, Josef Schmaus 506) auf noch die bessere Holzzahl, doch nach den Regeln entschied das bessere Abräumergebnis und da waren die Schweinfurter die Besseren. Im Spiel um Platz drei trafen sie dann auf die in diesem Spiel blendend auftrumpfenden VES Erlangen. Mit 1:5 Punkten und 2086 :2146 Holz (Huber 534, Ferdinand Donaubauer 532, Schmaus 511, Meyer 509) zogen SKI-Senioren den Kürzeren zum undankbaren vierten Platz.
Das Foto zeigt die B-Senioren des Sportkegelverein Ingolstadt im Halbfinalspiel gegen die KV Schweinfurt. Von links nach rechts: Bartl Huber, Josef Meyer, Josef Schmaus und Herbert Kummer.
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Eine Jugendmannschaft des FC Gerolfing nahm bei der Fußballiade in Landshut teil.
Von Helmut Schlittenlohr
(hs) Die F-Jugend-Fußballer des FC Gerolfing waren bei der BFV Fußballiade in Landshut eine der teilnehmenden Mannschaften, an der nach Angaben des Bayerischen Fußballverbandes insgesamt 350 Vereine und 5.000 aktive Teilnehmer dabei waren. Nach dem Event stellten sich die Gerolfinger Nachwuchskicker mit ihren Betreuern und Maskottchen „Berni“ vom FC Bayern München, sowie Maskottchen „Schanzi“ vom FC Ingolstadt 04 und dem Maskottchen der EM 2020 „Skillzy“ zum Erinnerungsfoto auf.
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Werfer Sam Reed pflügte sich seinen Weg durch die Gautinger Schlagreihe wie ein heißes Messer durch lauwarme Butter.
(rma) Mit einer nahezu perfekten Leistung holen die Baseballer vom TV 1861 eindrucksvoll einen 8:3- und 16:0-Doppelsieg gegen die Gauting Indians, um den vierten Tabellenplatz in der 2. Bundesliga Südost deutlich zu untermauern. „Wir haben von Anfang bis Ende heute gezeigt, wer der Herr im Haus ist“, strahlte Spielertrainer Lenin Santa Cruz entsprechend. „Vor allem war es auch eine großartige Schlagleistung des gesamten Teams.“
Mann des Tages war wieder einmal US-Boy Sam Reed, der im zweiten Spiel nicht nur ein Spiel „zu Null“ warf, sondern gerade einmal einen einzigen Läufer der Gäste überhaupt auf Base kommen ließ – und das auch nur, weil der eigene Trainer einen einfach geworfenen Ball nicht sicher fangen konnte. „Das stinkt mir gewaltig. Sam hätte ein solches ‚perfektes Spiel‘ verdient gehabt“, ärgerte sich Santa Cruz dann doch ein wenig.
Anlass für weiteren Ärger gab es aber nicht. Auch wenn Gauting zunächst mit 1:0 in Führung ging, konterten die Gastgeber postwendend durch Reed und Dilson Garcia zum 2:1. Als Werfer Martin Beckmann im vierten Abschnitt etwas schwächelte, brachte Santa Cruz Marco Gennrich als Einwechselwerfer. Der Routinier sprang ausnahmsweise für Holger Koch (Urlaub) ein und ließ sich kaum anmerken, dass es sein erstes Spiel seit langem war. Zwar kamen die Indians nochmal auf 3:4 ran, doch ein starker siebter Durchgang brachte letztlich den Sieg für die Schanzer.
Im zweiten Spiel lief, bis auf Santa Cruz‘ Fangfehler, alles perfekt. Werfer Sam Reed pflügte sich seinen Weg durch die Gautinger Schlagreihe wie ein heißes Messer durch lauwarme Butter. Und offensiv war schon nach zwei Durchgängen eine komfortable 7:0-Führung herausgespielt. Ein entfesselter Garcia, Keith Pastore und Gennrich legten nach und schraubten den Spielstand schnell zum frühzeitigen 16:0-Abbruchsieg hoch.
Kommenden Sonntag, 30. Juni 2019, geht es zum Spitzenreiter nach München, wo die Schanzer bei ähnlicher Form gute Aussichten auf einen oder gar zwei Siege haben.