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(ir) Der ERC Ingolstadt hat Schlüsselspieler Timo Pielmeier
langfristig an sich gebunden.
Der Nationaltorhüter hat seinen
Vertrag bei den Panthern vorzeitig bis 2022 verlängert. Pielmeier sagt: „Ich
habe erst gar keine Angebote anderer Vereine eingeholt, weil mir klar war, dass
ich beim ERC bleiben will. Wir haben uns schnell geeinigt und ich bin glücklich,
weiter für den ERC Ingolstadt zu spielen.“
Pielmeier ist seit 2013 für die Panther aktiv. In den Jahren zuvor spielte er in Nordamerika und der DEL2. Mit einem Fangschnitt von rund 92 Prozent in fast 200 DEL-Einsätzen ist der 27-Jährige der Rückhalt des Panthererfolges. 2014 führte er seine Panther als Rookie des Jahres in herausragenden Playoffs gar zur Deutschen Meisterschaft.
„Ingolstadt hat sich in den vergangenen Jahren zu einer Topadresse des Eishockeys entwickelt“, sagt Pielmeier. „Das sieht man, unabhängig von mir, an den Spielern, die hier spielen.“ Der ERC hat neben Timo Pielmeier auch die Angreifer Brandon Buck (2020) und Thomas Oppenheimer (2021) langfristig verpflichtet. Dazu besitzen weitere Leistungsträger wie Kapitän Patrick Köppchen, Benedikt Kohl oder auch Thomas Greilinger weiterlaufende Verträge.
Sportdirektor Jiri Ehrenberger sagt: „Es freut mich sehr, dass Timo bei uns bleibt. Er gehört zu den besten Torhütern der Liga und ist sehr ehrgeizig. Er ist deutscher Nationalspieler und stammt aus der Region. Timo passt hervorragend zum ERC Ingolstadt.“
Pielmeier, dessen Bruder Thomas ebenso für den ERC spielt, kommt aus dem nahen Deggendorf. Auch dies spielte für ihn eine Rolle bei der Vertragsverlängerung: „Ingolstadt liegt im schönen Bayern-Land, an dem mein Herz hängt. Ich freue mich, bis 2022 beim ERC zu spielen.“
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Das nächste Eishockey-Heimspiel findet am 07. September um 19:30 Uhr in der Saturn Arena statt.
Karten gibt es HIER
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(ir) Bevor der ERC Ingolstadt in einer Woche auf die Fischtown
Pinguins Bremerhaven trifft, sind diesen Freitag die Krefeld Pinguine zu Gast in
der Saturn Arena.
Spielbeginn ist jeweils um 19:30 Uhr. Tickets
gibt es
HIER.
"Wir haben unter der Woche Videos geschaut",
sagt Fabio Wagner. Der ERC-Verteidiger meint damit nicht etwa den neuen
"X-men"-Streifen oder die neue Staffel von "Narcos", sondern das Auswärtsspiel
in Iserlohn. Die Panther gewannen es vorigen Sonntag mit 5:1. "Eine gute
Team-Leistung" attestiert Tommy Samuelsson seiner Mannschaft. "Wenn man
verliert, sitzt man 30 Minuten vor den Videos - aber man muss es auch machen,
wenn man gewinnt. Wichtig ist zu analysieren, wie es zu den Punkten gekommen
ist. Die Spieler haben dann den Beweis, was sie machen sollen, um Erfolg zu
haben."
Die Panther vertrauen auf ihre Stärke. Auch gegen Krefeld, das mit mehreren kräftigen Stürmern anreist. Etwa Daniel Pietta und Marcel Müller, die zusammen mit Dragan Umicevic "eine sehr gefährliche Reihe bilden", wie Wagner sagt. "Wir werden gegen sie aber nicht viel anders spielen als sonst. Wir werden schlauer spielen, müssen beweglich und laufstark sein. Ich denke, wir können voller Selbstvertrauen spielen."
Drei Fakten zum Gegner
Panther-Power: Der Tabellenelfte Krefeld hat mit Tim Hambly einen Meisterpanther von 2014 in ihren Reihen. In der aktuellen Ausgabe der Eishockey News erwähnt der Verteidiger, der zuletzt für Wolfsburg aktiv war, Ingolstadt immer wieder, zum Beispiel auch mit Blick auf seine beste DEL-Saison. "Das war 2013/14, als wir mit Ingolstadt Meister wurden. Natürlich war das das Beste, was mir passieren konnte." Weitere erwähnenswerte Neuzugänge neben Hambly sind Müller, Kyle Klubertanz, Mike Little, Mark Mancari und Umicevic.
Jubiläum: Daniel Pietta, Power Forward der Pinguine, wird am Freitag in der Saturn Arena sein 600. DEL-Spiel bestreiten.
Neuer Leiter: Matthias Roos wird, wie der Club am Donnerstag mitteilte, ab Dezember Pinguin-Geschäftsstellenleiter. Roos war zuletzt beim EV Landshut eingeplant, jedoch im Streit noch vor Vertragsantritt vom Oberligisten geschieden.
Drei Fakten zum Spiel
Fünf Richtige: Fünf der vergangenen sechs Heimspiele gewann der ERC gegen Krefeld. Im Vorjahr gewannen die Panther mit 2:1 und 4:1.
Sechs Richtige: Thomas Greilinger ist mit sechs Zählern Top-Scorer der Panther. Übrigens hat auch Krefelds Pietta sechs Punkte auf dem Konto.
Zusatzzahl: Zehn: Das letzte Heimspiel des Monats ist Student Night. Studenten und Auszubildende erhalten den Stehplatz für nur zehn Euro. Tickets dafür erhalten Sie ausschließlich im Fairplay Hockey Shop (morgen von 12-18 Uhr geöffnet). Wichtig: Der Kauf und der Einlass mit dem speziellen Ticket sind nur per Studiums- oder Ausbildungsnachweis wie Studentenausweis oder Immatrikulationsbescheinigung möglich.
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Das nächste Eishockey-Heimspiel findet am 30. September um 19:30 Uhr in der Saturn Arena statt.
Karten gibt es HIER
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(ir) Am kommenden Freitag, beim Heimspiel des ERC Ingolstadt gegen
die Krefeld Pinguine ist Student Night in der Saturn Arena.
Studenten und Auszubildende bekommen den Stehplatz schon für einen Zehner.
Dann bleibt denen, die es eh nicht so dicke in der Geldbörse haben, noch etwas
für eine After-Game-Party mit Freunden in den Diskos und Bars der Stadt. Also,
ab zum Eishockey, wo Freunde folgender Wissenschaften beispielsweise auf die
Kosten kommen: der Sportwissenschaften (Eishockey), der Zoologie (Panther und
Pinguine), der Mathematik (3 ist größer als 1, also gewinnt der ERC), der
Elektrotechnik (Greilingers schnelle Hände elektrisieren) oder auch des
Maschinenbaus (Aerodynamik untersucht am Gleitstil Brandon Bucks). Nur Anhänger
der stoischen Philosophie bleiben besser daheim, denn Panther-Spiele in der
Saturn Arena verleiten zu Euphorie und Gefühlsregungen.
Wichtiger Hinweis: Die Tickets für die Student Night gibt es nur im Fairplay Hockey Shop und an der Abendkasse. Das Studententicket erhält nur in Verbindung mit einem aktuellen Nachweis wie Studenten- oder Schülerausweis, Immatrikulationsbescheinigung, und dergleichen, Gültigkeit bei Kauf wie auch bei Eintritt in die Saturn Arena.
Während der Punktrunde wird es übrigens zu jedem letzten Heimspiel des Monats eine Student Night geben. Das heißt, Studenten und Auszubildende kommen vergünstigt in die Saturn Arena am
• 30. Oktober gegen die Wissenschaftsstadt Straubing
• 25. November gegen Köln
• 28. Dezember gegen Bremerhaven
• 29. Januar gegen Mannheim
• 26. Februar gegen Köln
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Das nächste Eishockey-Heimspiel findet am 30. September um 19:30 Uhr in der Saturnarena statt.
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(ir) Der ERC Ingolstadt tritt am Sonntag bei den Iserlohn Roosters
an.
Die Sauerländer sind Tabellenschlusslicht, jedoch im
heimischen Eisstadion ein besonders undankbarer Gegner. Die Partie beginnt um
19:00 Uhr und ist bei der Deutschen Telekom live zu sehen.
Die Leistung stimmte, die
Punkte aber fehlten am Freitag gegen Wolfsburg. Der Torabschluss war das Manko.
„Selbstvertrauen ist eine frische Ware“, sagt Trainer Tommy Samuelsson
lautmalerisch. Durch Erfolgserlebnisse wachsen weitere Erfolgserlebnisse – ein
Tor, und schon läuft’s bei den Stürmern, außer der Taticek-Reihe, die weiter
scort. Auch John Laliberte war bislang erfolgreich, er verletzte sich allerdings
am Freitag kurz vor Schluss. Er wird zwei Monate ausfallen. Christoph
Kiefersauer, 18-jähriges Sturmtalent, wird am Sonntag sein DEL-Debüt geben.
Die Iserlohn Roosters haben einen größeren Aderlass in diesem Sommer gehabt, entsprechend schwach sind sie in die Saison gestartet (1 Punkt). Einige Leistungsträger, darunter Nationalstürmer Brooks Macek oder Center-Legende Mike York, verließen das Sauerland. Für Iserlohner Verhältnisse kamen recht prominente Spieler von der DEL-Konkurrenz und einige Europa-unerfahrene Imports. Einer der wichtigsten Faktoren in den Heimspielen ist den Roosters erhalten geblieben: Der Anhang sorgt mit seiner fanatischen Stimmung für einen Heimvorteil.
Ausfallen am Sonntag wird aus dem Stammkader definitiv Sturm-Neuzugang Blair Jones. Trainer Jari Pasanen muss damit seine Rotation aufschieben. Der Finne war mit der Arbeitseinstellung seiner Mannschaft in den vergangenen Wochen nicht zufrieden. Ob Mathias Lange oder nun doch die 1b Chet Pickard im Tor stehen werden, war vor dem Wochenende noch offen. Am Freitag gab es eine 1:3-Niederlage bei den Fischtown Pinguins.
Drei Fakten zum Spiel
Super-Rookies: Dylan Wruck wurde 2014/15 als bester Liganeuling geehrt. Auf ERC-Seite erhielten Timo Pielmeier (2013/14), Martin Buchwieser (2010/11) und Thomas Oppenheimer (2006/07) diese begehrte Auszeichnung.
Nordish by nature: Die Cheftrainer beider Teams stammen aus Nordeuropa: Tommy Samuelsson (ERC) aus Schweden, Jari Pasanen (Roosters) aus Finnland. Ihre Handschrift ist beide Male zu sehen.
Live-Stream: Die Deutsche Telekom zeigt die Partie live, zum Beispiel im Stream auf www.telekomeishockey.de
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Das nächste Eishockey-Heimspiel findet am 30. September um 19:30 Uhr in der Saturnarena statt.
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(ir) John Laliberte, Kapitän und Erst-Reihen-Angreifer, fällt
voraussichtlich acht Wochen wegen einer Beinverletzung aus.
Der 33-jährige US-Amerikaner zog sich in der Freitagspartie gegen seinen
Ex-Club Grizzlys Wolfsburg einen Bruch des Außenknöchels zu. Ein Gegenspieler
war ihm in der Schlussphase aufs Bein gefallen. Laliberte wurde umgehend im
Klinikum Ingolstadt operiert. Mannschaftsarzt Dr. Olaf Büttner, der den Eingriff
zusammen mit Prof. Dr. Michael Wenzl vollzog, sagt: „Die Operation ist gut
verlaufen.“
Die Panther beriefen umgehend Christoph Kiefersauer in den DEL-Kader. Der 18-jährige Stürmer war zuletzt per Förderlizenz für Kooperationspartner ESV Kaufbeuren in der DEL2 im Einsatz. „Er hat in der Vorbereitung bei uns einen sehr guten Eindruck hinterlassen und gestern Abend bei Kaufbeurens Sieg über Zweitligameister Kassel stark gespielt“, sagt ERC-Sportdirektor Jiri Ehrenberger, der im ständigen Austausch mit den Verantwortlichen des ESVK steht. „Christoph wird am Sonntag gegen die Iserlohn Roosters sein DEL-Debüt geben.“
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Das nächste Eishockey-Heimspiel findet am 30. September um 19:30 Uhr in der Saturnarena statt.
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