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Aktuell sind noch viele attraktive Berufsausbildungsstellen nicht besetzt.
(ir) Das zu Ende gegangene Schuljahr 2020/21 war für alle Beteiligten pandemiebedingt eine große Herausforderung – auch für die Experten der Berufsberatung. Sonst übliche Veranstaltungen und persönliche Sprechstunden konnten nicht wie geplant durchgeführt werden. Praktika und Messen fielen größtenteils aus. Alternativ wurden Telefon- und Videoberatung forciert, um Ausbildungssuchenden mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Da neben den Schülerinnen und Schülern auch Ausbildungsbetriebe verständlicherweise vorsichtiger agierten, verzögert sich der Stellenbesetzungsprozess in diesem Jahr insgesamt.
Dies hat zur Folge, dass aktuell noch viele attraktive Berufsausbildungsstellen nicht besetzt sind. Der gewohnte Ausbildungsstart am 1. September bedeutet deshalb auch heuer nicht den Zieleinlauf. Mindestens bis Ende des Jahres können Berufsausbildungen nach Rücksprache mit den zuständigen Kammern begonnen werden.
Schülerinnen und Schüler, die noch nicht fündig geworden sind, sollten deshalb noch lange nicht aufgeben. Unter der regionalen Hotline (08 41) 93 38-8 88 ist die Berufsberatung der Agentur für Arbeit direkt erreichbar und unterstützt gerne und individuell, die passende Lehrstelle zu finden.
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Ab in den Urlaub! Die schönste Zeit des Jahres soll die ganze Familie zusammen verbringen, und natürlich muss auch der Familienhund mit von der Partie sein.
(ir) Doch das Verreisen mit Hund will gut geplant sein. Das richtige Futter einzupacken ist dabei ebenso wichtig wie genug Pausen für die Autofahrt einzuplanen. Das Verreisen mit Hund im Auto ist die beste Reisemöglichkeit für Ihr Tier, denn mit dem Hund zu fliegen sollten Sie, wenn möglich vermeiden.
Das sollten Sie beim Urlaub mit Hund beachten:
• Check-up: Ihr Tierarzt weiß, welche Impfungen Ihr Hund in Ihrem Urlaubsland benötigt. Er hilft Ihnen auch beim Zusammenstellen einer Reiseapotheke.
• Checkliste: Vom Körbchen bis zur Leine – notieren Sie sich, was Ihr Vierbeiner am Urlaubsort alles braucht. EU-Heimtierausweis nicht vergessen.
• Gepäck: Damit Ihr Hund es am Urlaubsort bequem und einen zugewiesenen Platz hat, sollten Sie seine Kuscheldecke oder sein Körbchen einpacken. Denken Sie auch an sein liebstes Hundefutter, Kauknochen und Spielzeug.
• Gut verpackt: Die Transportbox macht die Reise für Ihren Hund sicher und bequem. Vorausgesetzt er ist an eine Box gewöhnt.
• Identifikation: Hunde müssen mit einem implantierten Transponder gekennzeichnet sein. Diese Chip-Pflicht gilt europaweit.
• Futter und Wasser: Falls Ihr Urlaubsort im Ausland liegt, denken Sie an ausreichend Futter, an welches Ihr Hund gewöhnt ist. Im Sommer benötigen Hunde viel Wasser. Ein faltbarere Wassernapf passt in jede Tasche. Und eine Flasche Wasser nicht vergessen
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MediaMarkt und Saturn rufen Kunden dazu auf, ihre nicht mehr benötigten Smartphones deutschlandweit in allen Märkten abzugeben. Erlös der Spendenaktion kommt den Opfern der Flutkatastrophe zugute.
(ir) Die Hochwasserkatastrophe in Teilen Deutschlands hat unvorstellbare Zerstörungen verursacht. In den betroffenen Regionen haben viele Menschen ihr gesamtes Hab und Gut verloren. Die Gesamtschäden gehen in die Milliarden. Angesichts dessen benötigen die Betroffenen dringend finanzielle Hilfe, und das unbürokratisch.
MediaMarkt und Saturn starten gemeinsam mit ihrem Partner ecoATM dazu eine bundesweite Spendenaktion, bei der sie ihre Kunden dazu aufrufen, ihre nicht mehr gebrauchten Smartphones in den Märkten abzugeben. Der Erlös wird der „Aktion Deutschland Hilft e.V.“ gespendet. Die Aktion läuft bis Samstag, 11. September 2021.
Die Not in den betroffenen Gebieten ist groß, finanzielle Hilfe wird dringend benötigt. MediaMarkt und Saturn rufen ihre Kunden daher dazu auf, Solidarität zu zeigen. Die Idee: Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass sie über ungeahnte Geldreserven verfügen – in Form von Altgeräten, die nach der Anschaffung eines neuen Smartphones unbeachtet in der Schublade schlummern.
Wer solche alten Smartphones besitzt, sollte diese jetzt in seinem nächstgelegenen MediaMarkt oder Saturn abgeben. Der Partner ecoATM verwertet im Anschluss die alten Geräte gemäß streng regulierten Standardverfahrensweisen, der Erlös wird direkt an die Organisation „Aktion Deutschland Hilft e.V.“ gespendet.
Die Rückgabe des alten Smartphones, das noch einen Restwert besitzen sollte, ist kinderleicht: Einfach auf Werkseinstellungen zurücksetzen, SIM-Karte entfernen und im nächsten MediaMarkt oder Saturn an der Information abgeben. Darüber hinaus haben beide Marken eigene Landingpages für die Spendenaktion eingerichtet. Unterstützen ist nicht nur einfach, sondern auch noch nachhaltig: Also ran an die Schubladen!
Weitere Infos gibt es unter https://www.mediamarkt.de/spendenaktion sowie unter https://www.saturn.de/spendenaktion.
Quelle: Pressemitteilung von MediaMarktSaturn
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Jeden Sommer sterben zahlreiche Hunde in Autos – am Hitzschlag und an der Ignoranz ihrer Besitzer.
(ir) Nur „mal eben“ einen Kaffee trinken oder einkaufen… Doch in dieser Zeit erleidet der im Auto eingesperrte Hund Hitzequalen, die nicht selten mit seinem Tod enden. Selbst wenn das Fenster einen Spaltbreit geöffnet ist, können die Temperaturen im Innenraum eines geparkten Fahrzeugs binnen weniger Minuten um ein Vielfaches ansteigen.
Dies löst bei dem eingesperrten Hund Panik aus und kann schnell zum Hitzschlag führen. Hunde gehören zu hitzeempfindlichen Tieren und verfügen über nur ein geringes Temperaturwohlfühlfenster. Außentemperaturen von 22 bis 25 °C (schon ohne Sonneneinstrahlung) veranlassen viele Hunde dazu, ihre körperlichen Aktivitäten zu reduzieren.
Hunde können kaum schwitzen. Ihnen stehen nur sehr wenige und unzureichende Körperstellen mit Schweißdrüsen zu Verfügung. Dazu zählen nur die Pfotenballen und die Nase. Hunde regulieren ihre Körpertemperatur ausschließlich über das Hecheln und die Wasseraufnahme. Auch wenn das parkende Auto zunächst nicht direkt in der Sonne steht, genügt bereits ab 25 °C das bloße Hecheln nicht mehr, um die Körpertemperatur des Hundes zu regulieren.
Zudem steigt die Innentemperatur des Fahrzeugs überproportional schnell – binnen weniger Minuten auf 30 °C und mehr. Dem Hund fehlt ferner das Wasser, um die Schleimhäute feucht zu halten. Schauen Sie nicht weg: So handeln Sie richtig! Achten Sie besonders im Sommer darauf, ob in parkenden Autos Hunde eingesperrt sind. Haben Sie keine Scheu, schnell und effizient zu handeln, denn häufig zählt jede Minute für den sich quälenden Hund.
Wenn sich das Tier nicht binnen weniger Minuten aus dem Auto befreien lässt, rufen Sie unverzüglich die örtliche Polizei und machen bereits am Telefon die Dringlichkeit klar! Im Notfall darf laut Strafgesetzbuch (StGB, § 34) auch die Autoscheibe eingeschlagen werden. Der angesprochene Schutz für Leib, Leben, Freiheit, etc. gilt auch für Tiere.
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Gerade die oft extremen Wetterbedingungen der jüngeren Vergangenheit mit Phasen plötzlicher, hoher Temperaturen machen auch den Katzen zu schaffen.
(ir) Wenn die Außentemperaturen sehr hoch sind, leiden vor allem Katzen mit üppigem Pelz unter der Hitze. Langhaarkatzen werfen daher im Sommer vermehrt Haare ab. Tägliches Bürsten hilft Ihrer Katze, das überschüssige Fell loszuwerden.
Auch über die Haut können Sie für Kühlung sorgen: Reiben Sie die Samtpfote mit einem leicht angefeuchteten Tuch ab. Freigängerkatzen suchen an heißen Tagen selbstständig Schattenplätze auf. Eine Wohnungskatze hat es da etwas schwerer. Ideal ist es, wenn Sie dem Stubentiger einen abgesicherten Balkon bieten können, auf dem es auch schattige Plätze gibt.
Besonders zwischen verlockender Katzenminze oder Katzengras fühlt das Tier sich wohl. Viele Wohnungskatzen ziehen sich an heißen Tagen zudem gern ins Badezimmer oder andere Räume mit kühlen Bodenfliesen zurück. Manche Katzen genießen es, sich in Waschbecken oder Duschwannen einzurichten. Schließen Sie die Türen nicht, sodass das Tier stets freien Zugang zu einem solchen Ort hat. Nach Möglichkeit sollten Sie versuchen, den Wohnraum gar nicht erst überhitzen zu lassen.
Lüften Sie morgens und abends gut durch und schattieren Sie tagsüber mit Jalousien oder Gardinen. Trotz all dieser Vorsichtsmaßnahmen ist ein Hitzschlag nach wie vor die größte Gefahr, die einer Katze bei Sommerhitze droht. Symptome, an denen Sie einen Hitzschlag erkennen, sind unruhiges Verhalten, eine Körpertemperatur von über 39 °C, dunkelrotes Zahnfleisch, apathisches auf dem Bauch liegen und heftiges Hecheln. In solchen Fällen muss die Katze unverzüglich zum Tierarzt.