Ingolstadt
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Umleitung des Linienverkehrs auf der Schlosslände am kommenden Samstag.
(ir) Die Schlosslände wird am Samstag, 23. Oktober 2021 zwischen der Einmündung der Roßmühlstraße und der Einmündung der Jahnstraße wegen der Katastrophenschutz-Vollübung für den Busverkehr gesperrt.
Deshalb wird der INVG-Linienverkehr am Samstag von Betriebsbeginn bis zirka 16:00 Uhr über die Nord-Süd-Achse (Rathausplatz – Moritzstraße – Am Stein – Harderstraße) umgeleitet.
Die Haltestellen ZOB/Harderstraße, Harderstraße und Rathausplatz werden von den Linien 10, 11, 16, 18, 20, 21, 22, 30, 44 und 45 bedient. Die Haltestellen Stadttheater, Taschenturm und Christoph-Scheiner-Gymnasium werden in dieser Zeit nicht bedient. Die Haltestelle Technische Hochschule wird nur von den Linien 21 und 51 bedient.
Die INVG bittet die Kunden diese Änderung bei der Reisedisposition zu berücksichtigen.
Siehe auch: Katastrophenschutz-Vollübung in Ingolstadt
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Entwicklung lokaler Corona-Zahlen für Ingolstadt.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Dienstag, 19. Oktober 2021 für die Einwohner Ingolstadts 290 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 7.457 Ingolstädter genesen und 146 Infizierte genesen.
41 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Darunter fünf Schüler verschiedener Schulen. Bei dem heute gemeldeten Todesfall handelt es sich um einen 65-jährigen Mann.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 105,9 (Stand Dienstag, 19. Oktober 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 105,9 (Stand Dienstag, 19. Oktober 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden derzeit 26 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Elf Patienten liegen auf der Intensivstation, neun werden beatmet. Stand Dienstag, 19. Oktober 2021 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Die Bayerische Krankenhaus-Ampel steht derzeit auf „Grün“. Die aktuellen Werte liegen unter der kritischen Hospitalisierungsgrenze von 1.200 neuen COVID-19-Patienten im Krankenhaus („Phase gelb“) und unter 600 COVID-19- Patienten auf Intensivstationen („Phase rot“). Die aktuellen Werte finden Sie beim LGL.
Seit Juli 2021 sind Schutzimpfungen in Ingolstadt ohne vorherige Terminanmeldung möglich. Im Impfzentrum im Donau-City-Center können Interessierte (Volljährige, Jugendliche ab 12 Jahren) zu den regulären Öffnungszeiten vorbeikommen und erhalten hier die Impfung. Zusätzlich werden regelmäßig mobile Impfangebote ohne Anmeldung in den Stadtteilen und Impfungen für Jugendliche ab 12 Jahren angeboten. Alle Informationen unter www.ingolstadt.de/impfen
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Die Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt beging ihr 20-jähriges Jubiläum mit einer Hybrid-Veranstaltung – im eigenen Gruppenraum und via Zoom online.
(ir) „20 Jahre Alzheimer Gesellschaft in Ingolstadt müssen wir feiern! Das war uns klar. Lang war es allerdings unklar, ob die Pandemie uns das erlauben würde“, begrüßte die erste Vorsitzende Anelise Golin Stampfer die Gäste. „Dank Technologie und 3G sind wir heute hier und vor den Bildschirmen, um auf zwei Jahrzehnte erfolgreiche Arbeit zurückzuschauen und auch einen Blick in die Zukunft zu werfen.“
Im Oktober 2001 wurde die Alzheimer Gesellschaft auf Initiative von Mathilde Greil und Prof. Dr. Wolfgang Hartmann gegründet, um das Verständnis in der Bevölkerung für Menschen mit Demenz zu fördern, Angehörige zu stärken und zu entlasten sowie betroffene Personen bei der Bewältigung der Erkrankung zu unterstützen. In zwanzig Jahren hat sich viel getan: das Thema „Demenz“ ist in der Gesellschaft präsenter geworden, die Leistungen der Pflegeversicherung berücksichtigen die Bedarfe von Menschen mit Demenz und es gibt deutlich mehr Unterstützungsmöglichkeiten.
Bewährtes beibehalten und Neues entwickeln – ist das Anliegen der Alzheimer Gesellschaft: so gibt seit vielen Jahren das parallele Gruppenangebot „Atempause“ für Angehörige und Betroffene, Schulungskurse für Angehörige und ehrenamtlich Helfende sowie öffentliche Vorträge. Im Laufe des letzten Jahres etablierten sich Online-Formate für Vorträge und Kurse, aber auch die individuelle Online-Beratung für Angehörige. Seit einigen Monaten gibt es die Gruppe „TotzDem aktiv“ für jüngere Menschen im früheren Krankheitsstadium; diese Gruppe wurde in einem Videobeitrag vorgestellt.
Gisela Karlin, langjährige ehrenamtliche Leiterin des Tanzcafés, berichtet von den vielen schönen Nachmittagen mit Live-Musik. Hier wird immer für alle spürbar: Musik verbindet die Menschen und weder das Alter noch die Krankheit spielen keine Rolle mehr. Alle Anwesenden freuen sich schon sehr, wenn diese beliebte Veranstaltung nach der Pandemie wieder stattfinden kann.
Ruth Strasser, langjährige ehrenamtliche Helferin, berichtet in einem Videobeitrag über ihr Engagement bei der Alzheimergesellschaft. Ehrenamtliche Arbeit ist nicht nur ein wichtiger Bestandteil des Vereins, sondern macht auch Spaß.
Zum Abschluss betonen Angehörige wie wichtig die Alzheimer Gesellschaft als Anlaufstelle für sie ist: hier werden sie mit allen Fragen und Nöten angenommen und unterstützt. Auf die Frage, was sie sich für die Zukunft wünschen, kommt die Antwort „Bleibt so, wie Ihr seid. Die familiäre Atmosphäre ist so schön.“
Das Foto zeigt Gründungsmitglied Mathilde Greil (links) der von Anelise Golin Stampfer, der 1.Vorsitzenden zum Jubiläum ein Blumenstrauß übergeben wurde.
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Herschelstraße: Leitungswasser wieder vollständig frei gegeben.
(ir) Die Ergebnisse der chemischen Analyse der Trinkwasserproben liegt nun vor. Es kann keine Verunreinigung mehr nachgewiesen werden, die Grenzwerte werden eingehalten. Mit diesem Ergebnis gibt das Gesundheitsamt das Leitungswasser ab sofort in allen betroffenen Gebäuden uneingeschränkt frei, also auch wieder zum Trinken und zur Zubereitung von Speisen.
Nach einem Brand in der Nacht von Donnerstag, 7. Oktober 2021 auf 8. Oktober 2021 kam es bei den Löscharbeiten zu Verunreinigung des Trinkwassers. Davon betroffen waren die Gebäude der Herschelstraße mit den Hausnummern 28, 30, 32, 34, 35, 36, 37, 38 und 40. Das Gesundheitsamt wies unter anderem an, dass dort das Leitungswasser bis zur Freigabe nicht zum Trinken und zur Speisenzubereitung verwendet werden darf. Die Bewohner wurden in dieser Zeit von der Feuerwehr mit Wasserkästen versorgt. Betroffen waren rund 300 Haushalte.
Seit dem Vorfall spülten die Kommunalbetriebe die Trinkwasserleitungen und nahmen Proben. Die Anwohner waren angewiesen, die Wasserhähne in ihren Wohnungen für zwei Stunden laufen zu lassen, sodass auch die Leitungen der Hausinstallation gespült wurden.
Die Maßnahmen waren erfolgreich. Es sind keine Auffälligkeiten mehr vorhanden. Das ergaben die chemische und biologische Analyse der Proben. Damit konnte das Gesundheitsamt das Leitungswasser in den betroffenen Gebäuden Herschelstraße nach efl Tagen zum 19. Oktober 2021 frei geben.
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Auch im Monat Oktober gibt es wieder das beliebte Rätsel zu lösen.
(ir) Fragen zum Thema „Königin Elisabeth I.“ mussten beim Monatsrätsel der Bücherei im September richtig beantwortet werden, bei richtiger Beantwortung waren Buchgutscheine zu gewinnen.
Alle Fragen fehlerfrei gelöst haben Ida Dörfler in der Stadtbücherei im Herzogskasten und Johannes Liebig in der Stadtteilbücherei Südwest.
Auch im Oktober 2021 gibt es wieder ein Rätsel und bei richtiger Lösung und mit etwas Glück sind Buchgutscheine zu gewinnen. Das Thema des Rätsels im Oktober ist „Marco Polo und die Reise der Nudel: Vom historischen China bis in die Neuzeit“. Fragezettel gibt es in der Kinder- und Jugendbücherei im Herzogskasten und in der Stadtteilbücherei Südwest.