Ingolstadt
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Am Samstag, 23. Oktober 2021 wird zwischen 8:00 Uhr und 16:00 Uhr im Stadtgebiet Ingolstadt eine Katastrophenschutz-Vollübung durchgeführt.
(ir) Mit 600 Einsatzkräften und 60 Fahrzeugen von Feuerwehren, Hilfsorganisationen, Polizei, des Technischen Hilfswerks aus Ingolstadt und der Bundeswehr wird es eine der bisher größten Übung der Region sein. Neben realen Übungsdarstellungen und Szenarien müssen auch mehrere fingierte Einsatzorte von der Führungsgruppe Katastrophenschutz bewältigt werden.
Übungsbeginn ist um 8:00 Uhr, die Alarmierung der Feuerwehren und Hilfsorganisationen wird an die Übungslage aufwachsend angepasst. Das bedeutet, dass im Laufe des Vormittags viele Feuerwehrsirenen im ganzen Stadtgebiet zu hören sein werden. Die alarmierten Einheiten fahren alle mit Blaulicht und Martinshorn, aber mit dem Grundsatz „Sicherheit vor Schnelligkeit“. Ebenfalls können Sirenen, Lautsprecherdurchsagen und die Warn-App NINA zur Warnung der Bevölkerung für Übungszwecke eingesetzt werden.
Vor allem im Bereich der Schlosslände und des Probierlwegs kann es durch das hohe Aufkommen an Einsatzkräften und Fahrzeugen zu vorübergehenden Verkehrsbehinderungen kommen. Es wird im Verständnis gebeten.
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Das Gartenamt sucht noch nach dem Christbaum für den Ingolstädter Rathausplatz.
(ir) In Frage kommen große Nadelbäume wie Douglasien, Fichten oder Tannen mit einer Mindesthöhe von etwa 10 bis 15 Metern. Ein schönes Erscheinungsbild, gerader Stamm, gleichmäßig zu allen Seiten gewachsen, Astansätze in regelmäßigen Abständen, keine kahlen Stellen und sattes Grün sind wünschenswert. Der Baum sollte nahe an einer Straße an einer gut zugänglichen Stelle im Garten stehen.
Wenn Sie einen geeigneten Baum haben oder vermitteln können, melden Sie sich bitte beim städtischen Gartenamt. Das Gartenamt übernimmt den Schnitt, Transport per Tieflader und das Aufstellen per Schwerlastkran auf den Rathausplatz.
Das Gartenamt ist telefonisch unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-19 42 oder per E-Mail an
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Die Weiterbildung von Beschäftigten lohnt sich.
(ir) Die regionale Wirtschaft ist weiter auf Erholungskurs, vor allem qualifizierte Arbeitskräfte werden wieder verstärkt nachgefragt: Von den 4.056 im September 2021 bei der Agentur für Arbeit Ingolstadt gemeldeten Stellen richteten sich 3.235 an Fachkräfte, lediglich 821 waren Helferstellen. Die Gewinnung gut ausgebildeter, neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird für Betriebe verschiedenster Branchen wieder zunehmend zur Herausforderung.
„Für diese Unternehmen kann es sich lohnen, bei der Personalsuche den Blick auch nach innen zu richten: In vielen Betrieben schlummern verborgene Talente“, so Astrid Kutz, Geschäftsführerin bei der Agentur für Arbeit Ingolstadt. Die Arbeitsmarktexpertin regt an, Beschäftigte, deren Qualifikation noch nicht oder nicht mehr den Anforderungen der Unternehmen entsprechen, verstärkt weiterzubilden – auch mithilfe der Bundesagentur für Arbeit.
„Von einer solchen Qualifizierung im Betrieb profitieren dann alle Seiten: Den Betrieben stehen ihre erfahrenen und mit den Unternehmensabläufen vertrauten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter künftig als gut ausgebildete Fachkräfte zur Verfügung. Die Beschäftigten reduzieren ihr Risiko, arbeitslos zu werden – gerade in Zeiten von Digitalisierung und Strukturwandel“, so Astrid Kutz weiter.
Ganz konkret unterstützen die Arbeitsagenturen Betriebe, die ihren geringqualifizierten Beschäftigten den Erwerb eines Berufsabschlusses ermöglichen wollen. Aber auch Anpassungsqualifizierungen werden gefördert. Dabei gilt: Alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer – ungeachtet von Alter, Qualifikation oder Betriebsgröße – können unterstützt werden, wenn ihr Berufsabschluss mindestens vier Jahre zurückliegt. Die Bundesagentur für Arbeit kann die Lehrgangskosten sowie Zuschüsse zum Lohn entweder vollständig oder zum Teil übernehmen.
Zudem kann ein pauschalierter Arbeitgeberanteil am Gesamtsozialversicherungsbeitrag erstattet werden. Dabei ist wichtig zu wissen: Die Weiterbildung muss mehr als 120 Stunden umfassen. Bei der Durchführung der Qualifizierung sind die Betriebe flexibel – beispielsweise hinsichtlich der Schulungszeiten: Die Weitebildungen können in Vollzeit, Teilzeit oder berufsbegleitend stattfinden. Förderungen sind sowohl für langjährig Beschäftigte als auch für neu eingestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab dem 1. Arbeitstag möglich.
Die Bandbreite der möglichen Qualifizierungen ist groß: Ausbildungen zur Alten- oder Kinderpfleger, zur Fachkraft Schutz- und Sicherheit oder zur Maler- und Lackerier sowie Vorbereitungslehrgänge auf Externen-Prüfungen verschiedenster Ausbildungsrichtungen wurden von der Agentur für Arbeit Ingolstadt bereits genauso unterstützt wie Anpassungsqualifizierung in den Bereichen CNC, Lager, Gastgewerbe, Physiotherapie, Büro und andere.
Wer sich für eine Förderung interessiert, kann sich telefonisch an den Arbeitgeber-Service unter der kostenlosen Rufnummer (08 00) 4 55 55 20) oder die bekannten Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner wenden. Diese beraten Betriebe und Beschäftigte unverbindlich zu Planung und Umsetzung von Qualifizierungsmaßnahmen – auch während der Kurzarbeit – und helfen bei der Beantragung von Förderleistungen.
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Die Inzidenz für die Schanz beträgt am heutigen Montag 100.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Montag, 18. Oktober 2021 für die Einwohner Ingolstadts 269 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 7.438 Ingolstädter genesen und 145 Infizierte verstorben.
58 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der Freitagsmeldung dazu. 19 am Samstag, 21 am Sonntag und 18 am heutigen Montag. Darunter elf Schüler verschiedener Schulen und eine Kita-Erzieherin und ein Student.
Bei den drei neu gemeldeten Todesfällen handelt es sich um einen 75-jährigen Mann, eine 101-jährige Frau und einen 92-jährigen Mann.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 100,0 (Stand Montag, 18. Oktober 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 100,0 (Stand Montag, 18. Oktober 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden derzeit 25 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Zehn Patienten liegen auf der Intensivstation, acht werden beatmet. Stand: heute, 7.30 Uhr.
Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Die Bayerische Krankenhaus-Ampel steht derzeit auf „Grün“.
Die aktuellen Werte liegen unter der kritischen Hospitalisierungsgrenze von 1.200 neuen COVID-19-Patienten im Krankenhaus („Phase Gelb“) und unter 600 COVID-19- Patienten auf Intensivstationen („Phase Rot“). Die aktuellen Werte finden Sie beim LGL.
Seit Beginn der Impfkampagne am Sonntag, 27. Dezember 2020 wurden in Ingolstadt an den zwei Standorten des Impfzentrums, den mobilen Teams, dem Klinikum, den Ärzten und Betriebsärzten insgesamt rund 200.400 Dosen verimpft. Davon rund 103.500 Erstimpfungen, rund 94.600 Zweitimpfungen und rund 2.300 Auffrischungsimpfungen. Die Zahlen erfassen Impfungen bis einschließlich Sonntag, 17. Oktober 2021. Dies entspricht einer rechnerischen Impfquote von rund 75,6 Prozent an Erstimpfungen und rund 69 Prozent an Zweitimpfungen, gerechnet auf die Gesamtbevölkerung.
Zur Ermittlung der Impfquote werden die verimpften Dosen auf die Gesamtbevölkerung umgerechnet (136.952 Einwohner, amtliche Statistik zum 31. Dezember 2020). Über die vorgeschriebene priorisierte Impfung von Berufsgruppen (zum Beispiel Pflegekräfte, medizinisches Personal, etc.) werden auch Personen geimpft, die zwar in Ingolstadt arbeiten, aber nicht hier wohnen.
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Die Inzidenz für Ingolstadt beträgt am Freitag 81,1.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Freitag, 15. Oktober 2021 für die Einwohner Ingolstadts 271 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 7.381 Ingolstädter genesen und 142 Infizierte verstorben.
27 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Darunter vier Schüler aus verschiedenen Schulen und ein Kindergarten-Kind.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 81,1 (Stand Freitag, 15. Oktober 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 81,1 (Stand Freitag, 15. Oktober 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden derzeit 24 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Neun Patienten liegen auf der Intensivstation, acht werden beatmet. Stand: heute, 7.30 Uhr.
Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Die Bayerische Krankenhaus-Ampel steht derzeit auf „grün“. Die aktuellen Werte liegen unter der kritischen Hospitalisierungsgrenze von 1.200 neuen COVID-19-Patienten im Krankenhaus („Phase gelb“) und unter 600 COVID-19- Patienten auf Intensivstationen („Phase rot“). Die aktuellen Werte finden Sie beim LGL.
Impfangebote: Seit Juli sind Schutzimpfungen in Ingolstadt ohne vorherige Terminanmeldung möglich. Im Impfzentrum im Donau-City-Center können Interessierte (Volljährige, Jugendliche ab 12 Jahren) zu den regulären Öffnungszeiten vorbeikommen und erhalten hier die Impfung. Verimpft werden mRNA- sowie Vektor-Impfstoffe. Zusätzlich werden regelmäßig mobile Impfangebote ohne Anmeldung in den Stadtteilen und Impfungen für Jugendliche ab 12 Jahren angeboten. Alle Informationen unter www.ingolstadt.de/impfen
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.