Ingolstadt
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Entwicklung lokaler Zahlen Corona für Ingolstadt.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Mittwoch, 16. Juni 2021 um 13:15 Uhr für die Einwohner Ingolstadts 79 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 5.971 Ingolstädter genesen und 112 Infizierte verstorben. Sechs neue Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 18,2 (Stand Mittwoch, 16. Juni 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 18,2 (Stand Mittwoch, 16. Juni 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden derzeit 25 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Ein Patient liegt auf der Intensivstation. Stand Mittwoch, 16. Juni 2021 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Kommunale Antigen-Schnelltests: In den Schnellteststationen Mitte (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz), Theater (Foyer Stadttheater, Schlosslände) und in der Teststation Süd (Geisenfelder Straße 1) kann man sich nach vorheriger Terminreservierung kostenlos auf das Corona-Virus mittels Antigen-Schnelltest testen lassen. Termine können unter www.ingolstadt.de/corona gebucht werden. Bürgerinnen und Bürger, die Probleme mit der Online-Buchung haben, erhalten von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr Hilfe unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 30. Weitere Testmöglichkeiten bieten verschiedene örtliche Apotheken und Ärzte sowie private Teststationen im Stadtgebiet.
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Die Bewerbung für zweiten Durchlauf des Qualifikationsprogrammes ist ab sofort möglich.
(ir) Auch zum Wintersemester 2021/2022 haben Geflüchtete die Chance, sich für das Programm „THIntegriert“ an der Technischen Hochschule Ingolstadt zu bewerben. Nach dem erfolgreichen Start einer ersten Gruppe im Herbst 2020, ist nun ein weiterer Durchlauf in Planung. Enden soll das Programm mit Hochschulzertifikat im März 2023. Eine Bewerbung für eine Teilnahme ist bis zum 15. Juli 2021 möglich.
„THIntegriert“ richtet sich an Geflüchtete, die in ihrem Heimatland bereits ein technisch-naturwissenschaftliches oder wirtschaftliches Studium abgeschlossen bzw. eine vergleichbare Qualifikation erworben haben. Über einen ganzheitlichen Ansatz werden die Teilnehmenden sprachlich, IT-fachlich und persönlich bei Ihrem ersten Eintritt in den deutschen Arbeitsmarkt intensiv unterstützt.
„Wir freuen uns sehr, dass THIntegriert im Herbst 2020 so erfolgreich gestartet ist. Nachdem unsere Teilnehmer bisher vor allem ihre sprachlichen Kompetenzen ausbauen konnten, liegt der Fokus nun auf der Weiterqualifizierung in arbeitsmarktrelevanten Themen, wie zum Beispiel der Digitalisierung. Auch einen vorzeitigen Berufseinstieg eines Teilnehmenden konnten wir in diesem Programm schon begleiten. Eine hervorragende Basis, um mit dem Hochschulzertifikat THIntegriert in eine zweite Runde zu gehen“, erklärt Prof. Dr. Alfred Quenzler, Leiter des Programms.
Insgesamt umfasst „THIntegriert“ über die Dauer von drei Semestern drei Ausbildungs-Phasen: In Phase eins absolvieren die Geflüchteten einen Intensivsprachkurs zur Erlangung des Deutschniveaus C1. Begleitet wird dies von einem IT-Workshop und einer Beratung zur individuellen Kompetenzanalyse. Phase zwei umfasst fünf Module mit digitalen Lerninhalten, die unter anderem Grundlagen zu Digital Business, Software-Entwicklung, Internettechnologien und Agilen Methoden vermitteln. Auch Softskills wie Rhetorik, Präsentation oder Interkulturelles Training werden in dieser Phase trainiert. In der dritten Phase ist ein 20-wöchiges Praktikum in regionalen Partnerunternehmen vorgesehen. Begleitet wird das gesamte Programm von einem Mentoring durch Paten aus der beruflichen Praxis.
„THIntegriert“ wird vom Institut für Akademische Weiterbildung (IAW) organisiert und vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) gefördert. Kontakt per E-Mail unter
Das Institut für Akademische Weiterbildung fasst alle Weiterbildungsaktivitäten der THI zusammen. Das Angebot des Instituts umfasst neben berufsbegleitenden Bachelor-, Master- und MBA-Studiengängen auch Programme mit Hochschulzertifikaten (u. a. „THIntegriert“) sowie Corporate-Programme in den Bereichen Automotive, Technik, Wirtschaft, IT und Gesundheitsmanagement.
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Der Pfarrer im Ruhestand Josef Wittmann aus Pietenfeld ist verstorben
(pde) Pfarrer i. R. Josef Wittmann ist am Dienstag, 15. Juni im Alter von 91 Jahren in Ingolstadt verstorben. Der 1930 in Pietenfeld geborene Wittmann wurde am 29. Juni 1957 von Bischof Joseph Schröffer im Eichstätter Dom zum Priester geweiht.
Anschließend war er Kooperator in Lauterhofen, Neumarkt/St. Johannes und Ingolstadt/St. Moritz. 1965 wurde er zum Kurat in Neumarkt-Woffenbach ernannt. Von 1968 bis 1993 wirkte er als Krankenhausseelsorger im Bezirksklinikum Regensburg.
Seinen Ruhestand verbrachte er in Ingolstadt. Das Requiem wird am Freitag, 18. Juni 2021 um 12:15 Uhr im Liebfrauenmünster in Ingolstadt gefeiert. Die Beisetzung findet um 13:45 Uhr auf dem Ingolstädter Westfriedhof statt.
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In ihrem aktuellen Antrag will die SPD-Stadtratsfraktion die Realisierbarkeit eines Donauflussbads prüfen lassen.
(ir) Dabei soll nicht nur die grundsätzliche Machbarkeit und eine Kostenschätzung, unter Einbeziehung von Fördermöglichkeiten von Bund und Land, geprüft werden. Es sollen darüber hinaus zwei Nutzungskonzepte auf den Prüfstand gestellt werden: Zum einen ein Modell mit einem Betreiber, wie beispielsweise die Hainbadestelle in Bamberg. Zum anderem ein frei zugängliches Modell, wie beispielsweise die Badestellen in München an der Isar.
„Die Idee für ein Flussbad ist nichts Neues. Bereits in den 1920er Jahren gab es ein Flussbad in Ingolstadt. Und auch heute wird von vielen Seiten gefordert, die Donau erlebbarer und zugänglicher zu machen. Gerade in Zeiten von Corona verbringen viele Ingolstädter*innen den Sommer daheim. Da wäre ein Flussbad eine absolute Bereicherung für Jung und Alt“, erklärt der Stadtrat Quirin Witty.
Als möglicher Standort soll zunächst das Gelände am Südufer der Donau in unmittelbarer Nähe zur östlichen Flankenbatterie geprüft werden.
„Die Lage am Rande des Klenzeparks bietet viel Spielraum für Ideen und hat vielfältige Vorteile, wie günstige Höhenverhältnisse und eine geringe Strömung am Gleitufer. Zudem ist da bereits eine grundsätzliche Infrastruktur vorhanden, wie Gastronomie, gute Erreichbarkeit und Parkmöglichkeiten“, fügt Witty hinzu.
An dieser Stelle wäre sogar eine Zusammenarbeit mit dem nahegelegenen Freizeitbad denkbar, führen die Sozialdemokraten in ihrem Antrag weiter aus. Genauso gut können sie sich auch eine öffentliche Badestelle vorstellen. In diesem Modell soll die Donau für Badewillige zugänglich gemacht und ein Floss oder einen Holzsteg errichtet werden, der auch als Ausstieg für Donau-Schwimmer genutzt werden kann. „In Bayern gibt es einige Flussbadestellen, die auch gut ohne Betreiber und Badeaufsicht funktionieren. Zum Beispiel das Flussbad Pielmühle in der Nähe von Regensburg“, erklärt Witty weiter.
„Auf jeden Fall wäre eine Flussbadestelle eine Aufwertung des Erholungsraums Donau und ein Anziehungspunkt für Menschen nicht nur aus Ingolstadt“, ist sich auch der Fraktionsvorsitzende Christian De Lapuente sicher.
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Entwicklung lokaler Zahlen Corona am Dienstag.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Dienstag, 15. Juni 2021 für die Einwohner Ingolstadts 88 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 5.956 Ingolstädter genesen und 112 Infizierte verstorben.
Bei den beiden heute neu gemeldeten Todesfällen handelt es sich um einen 67-jährigen Mann und einen 90-jährigen Mann. Drei neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 26,2 (Stand Dienstag, 15. Juni 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 26,2 (Stand Dienstag, 15. Juni 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden derzeit 26 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Ein Patient liegt auf der Intensivstation. Stand Dienstag, 15. Juni 2021 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Kommunale Antigen-Schnelltests: In den Schnellteststationen Mitte (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz), Theater (Foyer Stadttheater, Schlosslände) und in der Teststation Süd (Geisenfelder Straße 1) kann man sich nach vorheriger Terminreservierung kostenlos auf das Corona-Virus mittels Antigen-Schnelltest testen lassen. Termine können unter www.ingolstadt.de/corona gebucht werden. Bürgerinnen und Bürger, die Probleme mit der Online-Buchung haben, erhalten von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr Hilfe unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 30. Weitere Testmöglichkeiten bieten verschiedene örtliche Apotheken und Ärzte sowie private Teststationen im Stadtgebiet.
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.