Ingolstadt
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Seit kurzem sind einige Corona-Selbsttests in Deutschland zugelassen und frei erhältlich. Das Ingolstädter Gesundheitsamt weist darauf hin, dass ein positives Testergebnis im Selbsttest unbedingt ernst genommen werden muss.
(ir) Wer bei einem Corona-Selbsttest ein positives Ergebnis erhält, sollte umgehend, am besten noch am selben Tag, einen PCR-Test zur Abklärung durchführen lassen. Vorausgesetzt, dass keine Symptome vorhanden sind, kann dies zum Beispiel an der Corona-Teststation am Sportpark erfolgen.
Terminvereinbarung unter www.ingolstadt.de/corona oder aber auch beim Hausarzt. In diesem Fall sollte bereits vorab bei der Terminvereinbarung telefonisch mitgeteilt werden, dass bereits ein positives Schnelltest-Ergebnis vorliegt.
Bis zum Vorliegen des PCR-Testergebnisses sollten sich Betroffene dringend in häusliche Quarantäne begeben. Bei Symptomen gilt grundsätzlich: Bleiben Sie zu Hause! Wenden Sie sich bitte immer an Ihren Hausarzt oder die 116 117. Sie sollten nicht von sich aus Bereitschaftsdienste oder Notaufnahmen aufsuchen, ohne vorher telefonisch Bescheid zu geben. Es kann Ansteckungsgefahr bestehen.
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In Ingolstadt sind bisher 13.700 Impfdosen verabreicht worden.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Montag, 8. März 2021 für die Einwohner Ingolstadts 52 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 3.983 Personen genesen und 92 Erkrankte verstorben.
Sieben neue Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Insgesamt wurden für Ingolstadt bisher in 42 Fällen Mutationen nachgewiesen. Davon 37-mal die britische Variante, fünf Laborbefunde sind noch ausstehend.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 21,8 (Stand Montag, 8. März 2021 um 8:00 Uhr)
lt. RKI 16,0 (Stand Montag, 8. März 2021 um 0:00 Uhr).
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab.
Im Klinikum Ingolstadt werden derzeit 29 Patienten behandelt, die an COVID-19 erkrankt sind. Kein Patienten liegt auf der Intensivstation. Stand Montag, 8. März 2021 um 7.30 Uhr.
Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Seit Beginn der Impfkampagne am Sonntag, 27. Dezember 2020 wurden in Ingolstadt durch mobile Teams, dem Impfzentrum und dem Klinikum insgesamt rund 13.700 Dosen verimpft. Davon rund 8.800 Erstimpfungen und rund 4.900 Zweitimpfungen. Die Zahlen erfassen Impfungen bis einschließlich Sonntag, 7. März 2021.
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Voraussetzung ist der Nachweis eines negativen Corona-Tests und ein besonderes Angebot für Begleitpersonen bei der Geburt.
(ir) Patienten im Klinikum Ingolstadt können ab Donnerstag, 11. März 2021 wieder Besucher empfangen. Vor dem Hintergrund der weiter bestehenden Pandemie sind dabei eine Reihe von Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Dazu gehört ein negativer Corona-Test, den ein Besucher mitbringen muss.
„Ab kommenden Donnerstag werden wir unser Haus wieder für Besucher unserer Patientinnen und Patienten öffnen, sofern sich die epidemiologische Lage nicht ändert. Darüber freuen wir uns, weil der direkte Kontakt zu den Angehörigen und Freunden eine wichtige Funktion für den Heilungsprozess besitzt und der Verzicht auf Besuch eine Härte für die Patienten bedeutete“, erklärt Dr. Andreas Tiete, Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor im Klinikum Ingolstadt. „Gleichzeitig sehen wir, dass die Pandemie keineswegs vorbei ist, sondern die Ansteckungsgefahr durch SARS-CoV-2 wegen der Mutationen eher noch zunimmt. Wir bitten deswegen alle Beteiligten dringend, die Besuchsregeln strikt zu beachten, um unsere Patienten und unsere Mitarbeitenden zu schützen“.
Besucher dürfen nur mit einem negativen Corona-Test, entweder als PoC-Antigen-Schnelltest (maximal 48 Stunden alt) oder als PCR-Tests (maximal 72 Stunden alt), das Klinikum betreten. Dies gilt auch für bereits Geimpfte. Es können nur Nachweise von Tests an autorisierten Stellen wie zum Beispiel den städtischen Corona-Testzentren (nur nach Voranmeldung) oder den niedergelassenen Ärzten anerkannt werden. Tests im Klinikum sind nicht möglich. Das Klinikum kann zur Besuchszeit ausschließlich über den Haupteingang in der Krumenauerstraße betreten werden, wo der Gesundheitscheck erfolgt. Bitte auch einen Ausweis und eine eigene FFP2-Maske mitbringen, die auf dem gesamten Gelände getragen werden muss. Ohne eigene FFP2-Maske ist ein Zutritt nicht möglich.
Während des gesamten Klinik-Aufenthalts darf der Patient nur einmal täglich zwischen 14:00 Uhr und 17:00 Uhr von einer von ihm benannten Kontaktperson (maximal drei Kontaktpersonen können benannt werden) für maximal 30 Minuten besucht werden. Die Besucher können das Kontaktformular von der Homepage des Klinikums downloaden und bereits zuhause ausfüllen. Dort finden Sie auch aktuelle Informationen: https://www.klinikum-ingolstadt.de/informationen-zum-coronavirus/
Es sind Besuche von Personen untersagt,
• die in den letzten 14 Tagen unter unspezifischen Allgemeinsymptomen (zum Beispiel Schnupfen, Halsschmerzen, Fieber) und respiratorischen Symptomen (beispielweise Husten, akute Bronchitis) jeder Schwere litten.
• wissentlichen Kontakt zu Personen hatten, die innerhalb der letzten 14 Tage positiv auf das Corona-Virus getestet wurden.
• sich auf Anordnung eines Gesundheitsamtes beziehungsweise einer Kreisverwaltungsbehörde in häuslicher Quarantäne befinden.
• in den letzten 14 Tagen aus einem Land mit einer Covid-19-Reisewarnung zurückgekehrt sind.
Sowohl Besucher als auch Patient – sofern es der Gesundheitszustand zulässt – müssen während des gesamten Besuchs eine FFP-2-Maske tragen. Ein Abstand von 1,5 Metern zwischen Besucher und Patient ist auch während des Besuchs einzuhalten. Das Fenster im Patientenzimmer ist während des Aufenthaltes zu öffnen. Im Mehrbettzimmer darf immer nur ein Patient Besuch empfangen. Der Besucher des anderen Patienten muss währenddessen vor der Station warten.
Besonderes Angebot für werdende Väter und Begleitpersonen
Als besonderes Angebot erhalten Begleitpersonen (zum Beispiel werdende Väter oder Väter) bei der Geburt einen kostenlosen Schnelltest im Kreißsaal von den Hebammen. Die schriftliche Bestätigung berechtigt zum Besuch für die nächsten 48 Stunden, unter Einhaltung der oben aufgeführten Vorgaben. Nach Ablauf der 48 Stunden kann die Pflege der Station 41/42 diesen Schnelltest wiederholen und eine erneute Bestätigung des Testergebnisses ausstellen. Auf der Station 41/42 gilt eine erweiterte Besuchszeit von 8:00 bis 17:00 Uhr, außerhalb der regulären Besuchszeiten läuft der Zugang über die Notfallklinik an der Levelingstraße.
Gepäckabgabe für Patienten und Besuche von Handwerkern erfolgen von 8:00 bis 17:00 Uhr über den Zugang in der Notfallklinik. Auf bestimmten Stationen wie zum Beispiel in den Intensiv- und Infektionsbereichen oder in der Onkologie gilt weiterhin das Besuchsverbot. Ausnahmen sind dort beispielsweise bei Minderjährigen ohne Begleitperson oder lebensbedrohlichen Erkrankten möglich – bei ärztlicher Anordnung. Auch hier wird ein Schnelltestergebnis verlangt, außer bei Besuchen von Patienten, die akut lebensbedrohlich erkrankt sind.
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Auf der Schanz wurden bisher 40 Fälle von Virusmutationen festgestellt.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Sonntag, 7. März 2021 für die Einwohner Ingolstadts 52 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 3.976 Menschen genesen und 92 Erkrankte verstorben.
Vier neue Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu.
Insgesamt liegt in bisher 40 Fällen ein Mutationsnachweis vor.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 18,2 (Stand Sonntag, 7. März 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 18,2 (Sonntag, 7. März 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab.
Im Klinikum Ingolstadt werden 28 Patienten behandelt, die an COVID-19 erkrankt sind. Kein Patient liegt auf der Intensivstation, keiner wird beatmet. Stand Sonntag, 7. März 2021 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
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Das BRK Ingolstadt sucht ab sofort Mitarbeiter im
Telefondienst (m/w/d). (ir) Das Ingolstädter Rote Kreuz betreibt das Impfzentrum im Orbansaal und im Donau City Center. Zudem wird von den Helfern des BRK auch das Schnelltestzentrum „Auf der Schanz“ betrieben Häufig haben Betroffene und Interessierte immer wieder Fragen bezüglich Impfung, Coronatest und dergleichen. Das BRK Ingolstadt hat deswegen einen Telefondienst eingerichtet, um den Anrufenden ihre Fragen zu beantworten. Doch dazu braucht es auch Mitarbeiter. Wenn Sie über Computerkenntnisse verfügen und nach einer Schulung in Vollzeit oder Teilzeit, jedoch mindestens 16 Stunden pro Woche, gegen Bezahlung am Telefon arbeiten möchten, so bewerben Sie sich doch bitte ganz formlos per E-Mail an |