Ingolstadt
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Thema: Haben Sie schon vorgesorgt? Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und rechtliche Betreuung.
(ir) Uns Allen kann es passieren, dass wir im Alter, durch einen Unfall oder eine Erkrankung nicht mehr für uns selbst sorgen können. Soll dann ein Fremder über unsere Angelegenheiten entscheiden?
Sie können für diese Fälle vorsorgen, indem Sie sich darüber Gedanken machen:
• Wer soll für mich entscheiden, wenn ich es nicht mehr kann?
• Wie kann ich es schaffen, dass mein Wille auch beachtet und umgesetzt wird, wenn ich dieses nicht mehr selbst äußern kann?
Mittels einer Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht können Sie alle wichtigen Inhalte festlegen. Informationen darüber, wie so eine Vollmacht aussehen kann und welche besonderen Aspekte beachtete werden müssen und wann eine rechtliche Betreuung in Frage kommt, gibt Ihnen Silke Heimerl, Sozial-Pädagogin (BA), Mitarbeiterin der Sozialdienstes katholischer Frauen Ingolstadt im Rahmen unseres Onlinevortrags.
Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich, Anmeldeschluss ist am Dienstag, 16.Februar 2021. Die Anmeldung erfolgt über
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Seit der gestrigen Meldung kamen keine Neuinfektionen dazu.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Montag, 1. Februar 2021 für die Einwohner Ingolstadts 126 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 3.751 Menschen genesen und 86 Erkrankte verstorben. Es kamen keine neuen Fälle seit der gestrigen Meldung dazu.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 54,6 (Stand Montag, 1. Februar 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 53,9 (Stand Montag, 1. Februar 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab.
Im Klinikum Ingolstadt werden 54 Patienten behandelt, die an COVID-19 erkrankt sind. Acht von ihnen liegen auf der Intensivstation, alle acht werden beatmet. Stand Montag, 1. Februar 2021 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
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Die Akten der Zivilverfahren werden digital erfasst.
(ir) Seit Januar 2021 testet das Ingolstädter Landgericht mit Unterstützung des Oberlandesgerichts München die digitale Verhandlung über eine Videokonferenzanlage. Mehrere Verhandlungen in Zivilsachen sind bereits erfolgreich geführt worden.
Diese Form der digitalen Kommunikation ist besonders im Lichte der aktuellen Pandemie eine wichtige weitere Option, ohne gesundheitliche Risiken im Zivilprozess verhandeln zu können. Voraussetzung für eine solche audio-visuelle Übertragung ist lediglich, dass die Beteiligten über eine ausreichende technische Ausstattung und einen stabilen Internetzugang verfügen. Ob in dem einzelnen Verfahren auf diesem Weg, oder wie bisher persönlich vor Gericht, verhandelt wird, entscheidet der Richter. Ein Anspruch auf eine digitale Verhandlung besteht aber nicht.
Das Landgericht Ingolstadt bekommt als erstes Landgericht im Regelbetrieb die elektronische Akte im Zivilrecht. Die dafür erforderlichen Umbauarbeiten im Gebäude laufen bereits. Ab voraussichtlich Mitte Mai werden dann die neuen Verfahren nicht mehr in Papierakten, sondern nur noch digital geführt. Die Präsidentin des Landgerichts Kurzweil: „Für einen reibungslosen Start setzen wir auch auf die Mitwirkung unserer Rechtsanwaltschaft: Sofern ab diesem Zeitpunkt die Schriftsätze nur noch digital eingereicht werden, können wir diese sofort in die E-Akte übernehmen und ohne Medienbruch bearbeiten. Ab 1. Januar 2022 wird dies dann ohnehin gesetzlich verpflichtend sein“.
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Auf der Intensivstation des Klinikums liegen acht Corona-Infiziert, alle acht müssen beatmet werden.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Sonntag, 31. Januar 2021 um 14:00 Uhr für die Einwohner Ingolstadts 162 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 3.715 Menschen genesen. 86 Erkrankte sind verstorben.
Beim heute gemeldeten Todesfall handelt es sich um einen 75-jährigen Mann aus dem Heilig-Geist-Spital. Sechs neue Virusinfektionen kamen seit der gestrigen Meldung dazu.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 54,6 (Stand Sonntag, 31. Januar 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 44,4 (Stand Sonntag, 31. Januar 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab.
Im Klinikum Ingolstadt werden 52 Patienten behandelt, die an COVID-19 erkrankt sind. Acht von ihnen liegen auf der Intensivstation, alle acht werden beatmet. Stand Sonntag, 31. Januar 2021 um 7:30 Uhr. Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
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Auf der Intensivstation des Klinikums liegen aktuell sechs Patienten, fünf davon müssen beatmet werden.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Samstag, 30. Januar 2021 um 14:00 Uhr für die Einwohner Ingolstadts 177 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 3.695 Menschen genesen und 85 Erkrankte verstorben. Zwölf neue Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 58,9 (Stand Samstag, 30. Januar 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 59,0 (Stand Samstag, 30. Januar 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab.
Im Klinikum Ingolstadt werden 53 Patienten behandelt, die an COVID-19 erkrankt sind. Sechs von ihnen liegen auf der Intensivstation, fünf müssen beatmet werden. Stand Samstag, 30. Januar 2021 um 7:30 Uhr. Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unterwww.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.