Ingolstadt
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Die SPD-Stadtratsfraktion fordert in einem Antrag ein Gesamtkonzept für Elektromobilität und eine verbesserte Information der BürgerInnen und der Gewerbetreibenden über neue Gesetze und Förderungen.
Unsere Redaktion erreichte eine Pressemitteilung der SPD-Stadtratsfraktion, die nachfolgend veröffentlicht wird:
„Das Interesse an E-Autos wächst. Eine große Hürde für die Kaufentscheidung ist allerdings das Thema Ladeinfrastruktur. Dem Bundesverkehrsministerium zufolge werden rund 80 Prozent der Ladevorgänge vor der eigenen Haustür stattfinden. Doch dazu braucht es zunächst eine sogenannte Wallbox. Um den Einbau zu erleichtern, wurden auf Bundesebene dafür bereits wichtige Weichen gestellt.
Zum einem das Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz, welches grundsätzlich für Wohnungseigentümerinnen und -eigentümern und Mieterinnen und Mietern einen Anspruch schafft, auf eigene Kosten eine Lademöglichkeit einzubauen. Zum anderem wurde eine Förderung von 900 Euro für den Einbau von Ladestationen angekündigt. ‚Der Ausbau der Ladeinfrastruktur ist ein wichtiger Baustein für den Erfolg der Elektromobilität‘, sagt der Stadtrat Jörg Schlagbauer.
Die Sozialdemokraten beantragen deshalb, dass die Stadt ein Gesamtkonzept Elektromobilität erstellt. ‚Besonders wichtig ist uns dabei, dass die Stadt und die Stadtwerke prüfen, wie die BürgerInnen und Gewerbetriebenden über die aktuellen Gesetze und Förderungen besser informiert werden könnten. Ein Online-Angebot, welches alle Informationen bündelt, ist hier eine absolute Notwendigkeit‘, fügt der Fraktionsvorsitzende Christian De Lapuente hinzu.
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Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt heute 40,03.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Donnerstag für die Einwohner Ingolstadts 74 Personen, die mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 790 Menschen genesen und 39 Erkrankte verstorben. Seit gestern kamen elf neue Fälle dazu.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt 40,03.
Die Inzidenz bildet die Neumeldungen der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab und wird werktäglich vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) bayernweit ermittelt.
Im Ingolstädter Klinikum werden drei Patienten behandelt, die an COVID-19 erkrankt sind. Keiner von ihnen liegt auf der Intensivstation, keiner muss beatmet werden. Stand Donnerstag, 15. Oktober 2020 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
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Am vergangenen Wochenende: Herbstklausur der Ausschussgemeinschaft FDP/JU.
(ir) Die Ausschussgemeinschaft FDP/JU hat sich bei ihrer ersten Klausurtagung von Freitag bis Sonntag in Beilngries mit einer großen Bandbreite an Themen befasst. Unter anderem diskutierten die FDP-Stadträte Jakob Schäuble und Karl Ettinger sowie die JU-Stadträte Veronika Hagn und Markus Meyer mit Bernd Kuch, dem neuen Personalreferenten der Stadt Ingolstadt über den Stellenplan 2021. Gemeinsam mit dem neuen Wirtschaftsreferenten und IFG-Geschäftsführer Prof. Georg Rosenfeld wurden diverse Ansätze zur Wirtschaftsförderung erörtert.
Der Schwerpunkt der ersten gemeinsamen Klausur lag auf dem Themenkomplex „Tourismus und Freizeit“. Die Stadträte von JU und FDP sind davon überzeugt, dass Ingolstadt seine herausragenden Eigenheiten und Eigenschaften touristisch deutlich intensiver vermarkten kann und muss. Um das große Potenzial unserer Heimatstadt zu heben, schlägt die Ausschussgemeinschaft FDP/JU in einem Aktionsprogramm eine Reihe drängender Maßnahmen vor. Das Programm können Sie dem Anhang entnehmen.
Darüber hinaus wird die Ausschussgemeinschaft FDP/JU eine Reihe weiterer Themen in die politische Debatte einbringen und mit Anträgen an den Stadtrat hinterlegen, die Ihnen in den kommenden Wochen zugehen:
• Einführung eines Sportförderpreises für Nachwuchsathleten
• Entwicklung eines Innenstadtcampus‘ an der Hohen Schule
• Die Akademisierung der Gesundheitsberufe am Standort Ingolstadt
• Die strukturierte Betrachtung von Baudenkmälern in Ingolstadt
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Christian Scharpf ist als Kontaktperson in häuslicher Quarantäne. Die Amtsgeschäfte übernimmt die 2. Bürgermeisterin.
(ir) Nach einem positiven Testergebnis im privaten Umfeld wurde Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Scharpf am heutigen Donnerstag vom Gesundheitsamt als Kontaktperson 1. Grades klassifiziert. Er begibt sich damit mit sofortiger Wirkung in Quarantäne. Die Dienstgeschäfte übernimmt die zweite Bürgermeisterin Dorothea Deneke-Stoll. Der Oberbürgermeister und seine engsten Mitarbeiter lassen sich nun testen.
Scharpf wird von zuhause aus weiterarbeiten. Alle öffentlichen Termine werden aber abgesagt - dies betrifft auch den Bürgersprechstunden-Stand in der Fußgängerzone am kommenden Samstag, 17. Oktober 2020.
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Seit gestern wurden 13 neue Coronavirus-Fälle gemeldet.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Mittwoch für die Einwohner Ingolstadts 67 Personen, die mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 786 Menschen genesen und 39 Erkrankte verstorben. Seit gestern kamen 13 neue Fälle dazu.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt 40,03.
Die Inzidenz bildet die Neumeldungen der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab und wird werktäglich vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) bayernweit ermittelt.
Im Klinikum Ingolstadt werden drei Patienten behandelt, die an COVID-19 erkrankt sind. Keiner von ihnen liegt auf der Intensivstation, keiner muss beatmet werden. Stand Mittwoch, 14. Oktober 2020 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.