Ingolstadt
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Seit Ausbruch der Corona-Pandemie sind über 700 Personen genesen.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Donnerstag für die Einwohner Ingolstadts 34 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 704 Personen genesen und 39 Erkrankte verstorben. Seit gestern kam ein neuer Fall dazu.
7-Tages-Inzidenz am Donnerstag, 24. September 2020:
Donnerstag: 1
Freitag: 2
Samstag: 5
Sonntag: 1
Montag: 0
Dienstag: 1
Mittwoch: 4
Fälle in den letzten 7 Tagen: 14
auf 100.000 Einwohner: 10,19
Im Ingolstädter Klinikum werden drei Patienten behandelt, die an COVID-19 erkrankt sind. Sie müssen nicht beatmet werden. Stand Donnerstag, 24. September 2020 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
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Die Kommunalbetriebe rufen alle Ingolstädter zum finalen Müllsammeln auf.
(ir) Die Kommunalbetriebe informieren, dass Ramadama-Aktionen auch unter den derzeit geltenden Corona-Bedingungen möglich sind. Sie unterstützen alle angemeldeten Müllsammlungen mit Handschuhen, Mülltüten und Greifern. Ferner holen sie den aufgesammelten Abfall ab und spendieren den Teilnehmern nach getaner Arbeit eine Brotzeit. Auch Einzelsammler und Kleingruppen können sich bei den Kommunalbetrieben unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-37 21 oder per E-Mail an
Auch die Müllsammel-Tauchaktion am Baggersee unterstützen die Kommunalbetriebe am Freitag, 25. September 2020. Dort vereinen Taucher von 13:00 Uhr bis 19:00 Uhr das Ingolstädter Ramadama mit der weltweiten AwareWEEK für saubere Gewässer, unter dem Tagesthema „Nachhaltigkeit und Plastikvermeidung“. Die gemeinnützige Stiftung Project AWARE Foundation, eine Tauchvereinigung, und PADI, eine Ausbildungsorganisation für Taucher, führen diese weltweite Aktionswoche zum zweiten Mal durch.
Aufgrund der Corona-Beschränkungen wurden in diesem Jahr bisher weniger Sammelaktionen durchgeführt. Auch deshalb blieb weggeworfener Müll, der sonst regelmäßig von Ramadama-Gruppen aufgesammelt wird, liegen. Die Abfallberater der Kommunalbetriebe stellen zusätzlich fest, dass seit Corona die Wegwerfmoral gesunken und die wilden Müllablagerungen gestiegen sind.
„Wir freuen uns über jeden freiwilligen Helfer, der sich aktiv am Ramadama beteiligt. Auch umweltbewusste Spaziergänger oder Hundeführer können beim Müll sammeln unterstützen und, ausgestattet mit einer Mülltüte, den herumliegenden Abfall aufsammeln“, appelliert Thomas Schwaiger, Vorstand der Ingolstädter Kommunalbetriebe.
2019 beendeten die Kommunalbetriebe das Ramadama, den Schanzer Frühjahrsputz, mit einem Rekord von knapp 4.000 Teilnehmern und einer Menge von rund 23,5 Tonnen gesammelten Restmüll. Schwaiger ist zuversichtlich: „Diese Rekordzahlen erreichen wir heuer nicht mehr. Aber wir rechnen noch mit einigen Teilnehmern, um den diesjährigen siebzehnten Schanzer Frühjahrsputz trotzdem gut abschließen zu können.“
Corona-bedingt entfällt heuer die Ramadama-Abschlussveranstaltung im Herbst. Die Gewinnauslosung unter allen Teilnehmern findet jedoch statt und es erfolgt eine schriftliche Benachrichtigung.
Aktiv mitmachen lohnt sich: Mit tatkräftiger Hilfe bleibt Ingolstadt eine lebens- und liebenswerte Stadt. Auch im nächsten Jahr organisieren die Kommunalbetriebe wieder den Schanzer Frühjahrsputz „Ramadama“ und freuen sich auf viele engagierte Helfergruppen für ein sauberes Stadtbild.
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Seit Ausbruch der Pandemie sind 700 Infizierte genesen.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Mittwoch für die Einwohner Ingolstadts 37 Personen, die mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 700 Personen genesen und 39 Erkrankte verstorben. Seit gestern kamen vier neue Fälle dazu, davon sind drei Reiserückkehrer.
7-Tages-Inzidenz am Mittwoch, 23. September 2020:
Mittwoch: 4
Donnerstag: 10
Freitag: 2
Samstag: 5
Sonntag: 1
Montag: 0
Dienstag: 1
Fälle in den letzten 7 Tagen: 23
auf 100.000 Einwohner: 16,74
Im Ingolstädter Klinikum werden derzeit vier Patienten behandelt, die an COVID-19 erkrankt sind. Sie müssen nicht beatmet werden. Stand Mittwoch, 23. September 2020 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
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Noch bis Freitag besteht die Gelegenheit zum Open-Air-Schwimmen.
(ir) Am Freitag, 25. September 2020 ist das Ingolstädter Freibad zum letzten Mal in diesem Jahr von 12:00 Uhr bis 15:00 Uhr und von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr für Badegäste geöffnet. Ab Samstag, 26. September 2020 schließt das Freibad seine Pforten und die diesjährige Freibadsaison ist beendet.
Bis zum gestrigen Dienstag, 22. September 2020, wurden in dieser Saison genau 56.579 Badegäste gezählt. Im vergangenen Jahr waren es unter normalen Umständen fast 140.000 gewesen.
Das Team der Stadtwerke-Freizeitanlangen bedankt sich herzlich bei allen Badegästen für das rücksichtsvolle Miteinander, das Einhalten der Hygiene-Regeln und eine tolle Saison der etwas anderen Art.
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AOK-Initiative für Arbeitgeber.
(ir) Neue Arbeitsformen, neue Erfahrungen, aber auch neue Stressfaktoren: Die Corona-Pandemie wirkt sich auch stark auf unser Arbeitsleben aus. Das zeigt eine aktuelle Studie der AOK. Welche Erfahrungen haben Arbeitgeber und Arbeitnehmer bislang in der Corona-Krise gemacht und was können Unternehmen aus der Krise lernen? Die erfreuliche Nachricht: 65 Prozent der Arbeitgeber und 70 Prozent der Arbeitnehmer sehen neben negativen auch positive Entwicklungen durch die Corona-Krise.
Während Arbeitgeber vor allem einen wachsenden Zusammenhalt im Betrieb wahrgenommen haben und über ein gestiegenes Vertrauen zwischen der Unternehmensleitung und der Belegschaft berichten, erleben viele Arbeitnehmer das flexible Arbeiten im Homeoffice und das Erlernen neuer Arbeitsmethoden als positiv.
Trotz positiver Erfahrungen geht die Corona-Krise für Arbeitgeber aber auch mit neuen Problemen einher. So bereiten vor allem die wirtschaftlichen Folgen der Krise, die aufwändigen Hygienemaßnahmen und die Unsicherheit vielen Arbeitgebern Kopfzerbrechen. Zudem sind Vorgesetzte auch mit neuen Belastungen und Sorgen ihrer Beschäftigten konfrontiert: Über ein Drittel der Arbeitnehmer etwa beklagt eine stärkere Arbeitsbelastung durch die Krise.
Rund jeder vierte Beschäftigte sieht durch Homeoffice die Grenzen zwischen seinem Arbeits- und Privatleben verschwimmen. Ein Drittel der Arbeitnehmer verspürte weniger Lust auf Sport und Bewegung. Dazu addiert sich die allgemeine Sorge um den Arbeitsplatz. Aus Sicht von Miriam Hofbeck, Expertin für Betriebliche Gesundheitsförderung bei der AOK in Ingolstadt, sind viele Arbeitgeber deshalb aktuell doppelt gefordert: „Sie müssen ihr Unternehmen durch die Krise führen und gleichzeitig auf neue Sorgen und Belastungen ihrer Belegschaft reagieren.“
Um Arbeitgeber in Fragen der Mitarbeiterführung und Gesundheitsförderung zu unterstützen, hat die AOK deshalb eine Initiative ins Leben gerufen. Unter dem Motto „ZusammenArbeiten – mit Abstand am besten“ informieren Ratgeber-Angebote auf einer zentralen Themen-Webseite zu den Themen „Wertschätzende Kommunikation“, „Positive Führung“, „Stressfreies digitales Arbeiten“, „Betriebliche Gesundheitsförderung“ und „Sichere Rückkehr an den Arbeitsplatz“.
Das Angebot umfasst Praxisbeispiele aus Unternehmen, Online-Programme und Podcasts mit renommierten Experten. „Unsere Initiative hilft Arbeitgebern konkret, ein gesundes und emotional stabiles Arbeitsumfeld in dieser Krise zu schaffen“, so Miriam Hofbeck. Darüber hinaus können Betriebe vor Ort auch weiterhin den persönlichen AOK-Beratungsservice rund um die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) nutzen. Ansprechpartnerin bei der AOK in Ingolstadt ist BGF-Expertin Miriam Hofbeck, Telefonnummer (08 41) 93 49-1 47 oder E-Mail
Neben Angeboten zu den Themen Gesundheitsförderung und Mitarbeiterführung bietet die Webseite zudem Informationen zu Sozialversicherungsthemen. Die AOK hat dafür relevante Regelungen, etwa zur Stundung von Sozialversicherungsbeiträgen, zur Zahlung des Arbeitsentgelts während der Quarantäne oder zum Kurzarbeitergeld aufbereitet. Zusätzlich finden Besucher Podcasts und Videos, die näher erklären, wie Arbeitgeber von den neuen Regelungen Gebrauch machen können.
Quelle: Pressemitteilung der AOK