Ingolstadt
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Straßenbaumaßnahmen kündigt das Ingolstädter Tiefbauamt für die kommende Woche an.
(ir) Ab Montag, 21. September 2020 bis Donnerstag, 1. Oktober 2020 wird in der Ingolstädter Degenhartstraße auf ganzer Länge von der Neuburger Straße bis zur Gerolfinger Straße die Fahrbahn saniert. Dazu wird die Straße halbseitig gesperrt mit einer Einbahnregelung Richtung Süden. Die Umleitung erfolgt über die Gerolfinger Straße, die Westliche Ringstraße, die Nördliche Ringstraße sowie die Neuburger Straße. Fußgänger und Radfahrer sind von der Maßnahme nicht betroffen.
Die Fahrbahn- und Gehwegsanierung in der hiesigen Asamstraße bei Hausnummer 75 beginnt ebenfalls am Montag, 21. September 2020 und dauert bis Montag, 28. September 2020. Während der Fräs- und Asphaltarbeiten erfolgt eine halbseitige Straßensperrung im Wechsel mit Reduzierung der Geschwindigkeit auf 30 km/h. Der Gehweg wird auf die Fahrbahn umgeleitet.
Die Sanierung der Fahrbahn des Samhofer Wegs ab der Haltmayrstraße bis zur Gerolfinger Straße ist die dritte Maßnahme, die am Montag, 21. September 2020 beginnt. Die Straße muss halbseitig gesperrt werden, eine mobile Ampel regelt den Verkehr. Bis Freitag, 2. Oktober 2020 sind die Arbeiten abgeschlossen. Fußgänger und Radfahrer sind von der Maßnahme nicht betroffen.
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Zwei Wochen lang wird ein Teilstück des Radwegs der Berliner Straße saniert.
(ir) Auf der Nordseite der Berliner Straße von Ingolstadt wird der Radweg im Abschnitt Hagauer Straße bis Oberfeldstraße saniert. Die Fräs- und Asphaltarbeiten beginnen am Montag, 28. September 2020 und dauern bis Freitag, 9. Oktober 2020.
In diesem Bereich ist der Radweg komplett gesperrt. Der Gehweg wird als gemeinsamer Rad- und Gehweg genutzt.
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Trotz Corona werden Bürgeranliegen in den Rathäusern weiterhin bearbeitet.
(ir) Wegen der allgemeinen Corona-Lage sind Menschenansammlungen weiterhin zu vermeiden. Dies gilt auch für die Wartebereiche der Rathäuser und Dienststellen. Um die Besucherströme besser zu steuern und unnötige Kontakte zu vermeiden, ist der Publikumsverkehr bei städtischen Einrichtungen weiterhin nur mit vorheriger Terminvereinbarung möglich.
Am einfachsten und bequemsten sind Terminvereinbarungen online möglich. Unter www.ingolstadt.de/termin können mit wenigen Klicks individuelle Termine für das Bürgeramt, das Ausländeramt (Aufenthalt), das Straßenverkehrsamt, das Wohnungsamt (Wohnberechtigung), das Jobcenter sowie für das Corona-Testzentrum vereinbart werden. Über die Anfragemasken können die verfügbaren Termine auf einen Blick eingesehen und gebucht werden.
Termine können aber auch per E-Mail oder telefonisch vereinbart werden. Eine Liste der Ansprechpartner der städtischen Ämter und Dienststellen ist ebenfalls unter www.ingolstadt.de/termin zu finden. Auch über die zentrale Telefonnummer (08 41) 3 05-0 ist eine Kontaktaufnahme möglich. Auf der Startseite der städtischen Homepage www.ingolstadt.de ist ein Direktlink zu finden.
Für alle, die die Nummer ihres persönlichen Sachbearbeiters kennen, erfolgt die telefonische Kontaktaufnahme über die bekannten Telefonnummern.
Die Stadtverwaltung bittet, Besuche rechtzeitig zu planen, da zu bestimmten Zeiten die Termine bereits im Voraus ausgebucht sein können.
Um Warteschlangen am Eingang und in den Wartebereichen zu vermeiden, ist es vollkommen ausreichend, maximal fünf bis zehn Minuten vor dem vereinbarten Termin zu kommen. Ein Einlass ohne Termin ist derzeit leider nicht möglich.
Zur persönlichen Vorsprache in den städtischen Einrichtungen sind ausschließlich Personen berechtigt, die sich nicht in den letzten 14 Tagen in Risikogebieten aufgehalten haben, keine behördliche Quarantäne verordnet bekommen haben und auch sonst keine grippalen Krankheitssymptome aufweisen.
Besucher sind angehalten, bei ihrem Besuch in den Dienststellen der Stadtverwaltung einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
Eine ganze Reihe von Dienstleistungen bei der Stadt Ingolstadt kann ohne persönliche Vorsprache, online erledigt werden. Eine Übersicht über alle Online-Dienstleistungen ist hier zu finden: www.ingolstadt.de/online. Die Stadt bittet Bürger, vor einer persönlichen Vorsprache zu prüfen, ob die benötigte Dienstleistung nicht auch online erledigt werden kann.
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Aktionen unter dem Motto „Zusammen leben - Zusammen wachsen“.
(ir) Im Rahmen der Interkulturellen Woche von Dienstag, 29. September 2020 bis Sonntag, 4. Oktober 2020 wird in Ingolstadt unter dem Motto „Zusammen leben - Zusammen wachsen“ ein umfangreiches Programm angeboten.
Die Interkulturelle Woche (IKW) ist eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie. Sie findet seit 1975 immer Ende September statt und wird von Kirchen, Kommunen, Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften, Integrationsbeiräten und -beauftragten, Migrantenorganisationen und Initiativgruppen unterstützt und mitgetragen.
Die bundesweite Kampagne lädt auch in Ingolstadt, trotz Corona, wieder zum Staunen, Informieren, Austauschen oder einfach zur Unterhaltung ein. Alle Bürgerinnen und Bürger in Ingolstadt, unabhängig von Alter oder Herkunft, sind eingeladen, das für sie Passende aus einem abwechslungsreichen Programm auszuwählen.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung zu jeder Veranstaltung notwendig. Der Anmeldezeitraum läuft bis Donnerstag, 24. September 2020. Das gesamte Programm sowie alle aktuellen Informationen zur Anmeldung findet man in einem Flyer. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.
Gerade in dieser schwierigen Zeit, in der die Coronavirus-Pandemie den Alltag und das Leben von Menschen weltweit in drastischer Weise verändert hat, soll durch das Motto ein starkes Zeichen der Gemeinsamkeit gesetzt werden.
„Die Vielfalt, die unsere Stadt auszeichnet, macht uns deutlich, dass wir gemeinsam Verantwortung für unsere Zukunft tragen. Die schrecklichen Ereignisse in Hanau Anfang des Jahres zeigen uns, dass wir den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft brauchen: Wir stehen zusammen. Wir halten zusammen. Wir wollen zusammenleben“, so die Integrationsbeauftragte der Stadt Ingolstadt Ingrid Gumplinger.
„Wir wollen mit unserer Interkulturellen Woche ein Zeichen setzen und uns unmissverständlich für Respekt, Nächstenliebe, für Frieden und eine gemeinsame Zukunft einsetzen. Unsere Aufgabe als Gesellschaft ist es, auf der gemeinsamen Grundlage demokratischer Werte, unterschiedliche Ausgangslagen und Interessen wahrzunehmen und in Dialog zu bringen. Wir selbst müssen uns weiterentwickeln und dürfen dies nicht nur von anderen erwarten. Nutzen Sie die Chance, die die Interkulturelle Woche bietet und seien Sie herzlich eingeladen zu unseren Veranstaltungen, die wir uns für Sie überlegt haben!“
Sämtliche Veranstaltungen der Interkulturellen Woche werden von den Gleichstellungsbeauftragten, dem Sozialamt, der Volkshochschule, den Stadtteiltreffs, dem Bürgerhaus, dem Stadttheater, dem Evangelischen Forum Ingolstadt, der Katholischen Erwachsenenbildung und IN VIA in Kooperation mit der Integrationsbeauftragten angeboten.
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Das Klinikum Ingolstadt meldete die 2000. Geburt im Jahr 2020.
(ir) Ariadne Frederike ist 52 Zentimeter groß und 3.260 Gramm schwer – und sie ist nicht nur für ihre Eltern etwas ganz Besonderes: Sie ist das 2.000. Baby, das in diesem Jahr in der Frauenklinik im Klinikum Ingolstadt das Licht der Welt erblickt hat.
Dass in seiner Klinik heuer bereits 2.000 Babys zur Welt gekommen sind, ist für Prof. Babür Aydeniz ein besonderer Vertrauensbeweis. „Gerade in diesem Jahr, in dem wegen des Coronavirus auch viel Unsicherheit bei den werdenden Müttern zu spüren war, sind wir stolz darauf, dass uns so viele Frauen ihr Vertrauen geschenkt und bei uns entbunden haben“, sagt er. Für den Klinikdirektor ist das Jubiläumsbaby auch ein Zeichen dafür, dass die individuelle, familienfreundliche Betreuung ankommen.
„Das ganze Team der Frauenklinik hat Hand in Hand gearbeitet, um schnell und der Situation angemessen zu reagieren“, unterstreicht Prof. Aydeniz. So wurden erweiterte Hygienemaßnahmen schnell umgesetzt, Kursangebote für Schwangere kurzfristig online angeboten und die Hebammengemeinschaft richtete eine telefonische Sprechstunde ein. „Es war eine große Umstellung, doch es hat letztendlich alles gut funktioniert“, zeigt sich der Klinikdirektor zufrieden.
Das 2000. Baby wurde in diesem Jahr sogar noch etwas früher geboren als im Vorjahr. „Wir erwarten im Vergleich zum vergangenen Jahr einen leichten Anstieg der Geburtszahlen“, sagt der erfahrene Gynäkologe.
Jubiläumsbaby Ariadne Frederike und Mama Olesea Schwehr haben die Geburt am 13. September 2020 gut überstanden und konnten bereits wenige Tage später das Klinikum verlassen. Für Olesea und Friedrich Schwehr aus Ingolstadt ist es das erste Kind. Ihre persönlichen Glückwünsche überbrachten der Medizinische Geschäftsführer des Klinikums, Dr. Andreas Tiete, Oberärztin Lüdya-Meryem Bozkaya, Assistenzärztin Marija Talevska-Krsteska, Stationsschwester Juliana Mooser und Hebamme Susanne Scherübl-Gabler. Gemeinsam überreichten sie der glücklichen Mutter einen Blumenstrauß und ein Stofftier für Ariadne Frederike an ihren besonderen Geburtstag.
Das Foto zeigt von links die Oberärztin der Frauenklinik Lüdya-Meryem Bozkaya, Assistenzärztin Marija Talevska-Krsteska, Stationsschwester Juliana Mooser, Hebamme Susanne Scherübl-Gabler sowie den Medizinischen Geschäftsführer des Klinikums, Dr. Andreas Tiete, die Olesea Schwehr ihre Glückwünsche überbrachten. Die kleine Ariadne Frederike ist das 2.000. Baby, das in diesem Jahr im Klinikum Ingolstadt geboren wurde.