Ingolstadt
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Am heutigen Montag muss mit starkem Gewitter gerechnet werden.
(ir) Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat eine Warnung vor starkem Gewitter und Dauerregen für Ingolstadt und die angrenzenden Landkreise Eichstätt, Pfaffenhofen und Neuburg-Schrobenhausen herausgegeben.
Am Montag gegen 14:00 Uhr soll in der Region ein starkes Gewitter aus Nordosten aufziehen. Dabei kommt es zu Starkregen mit Niederschlagsmengen bis 25 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit sowie Windböen mit Geschwindigkeiten bis 50 km/h kommen.
Bis Mittwochmorgen gegen 6:00 Uhr wird Dauerregen wechselnder Intensität auftreten. Es werden Niederschlagsmengen zwischen 35 Liter pro Quadratmeter und 50 Liter pro Quadratmeter erwartet.
Der Wetterdienst warnt: „Örtlich kann es Blitzschlag geben. Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr! Vereinzelt können beispielsweise Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Achten Sie besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände.
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Führung durch Dachstuhl und Historischen Saal des Alten Rathauses.
(ir) Das Alte Rathaus ist nicht nur administratives Zentrum Ingolstadts, sondern auch ein architektonisches Schatzkästchen. Bei einer Führung durch das im 19. Jahrhundert von Gabriel von Seidl im Stile der Neurenaissance umgestaltete Gebäude beeindruckt vor allem der Historische Sitzungssaal mit seiner detailreichen Innenvertafelung sowie der eindrucksvolle Dachstuhl.
Beginn der 45-minütigen Führung am Sonntag, 19. Mai 2019 beginnt um 14:00 Uhr. Treffpunkt ist an der Tourist Information am Rathausplatz, Moritzstraße 19. Die Führungsgebühr beträgt 4 Euro. Es wird keine Ermäßigung gewährt. Kinder bis 12 Jahre sind frei. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 20 Personen. Eine Voranmeldung ist unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-30 30 möglich. Tickets erhalten Sie an der Tourist Informationen am Rathausplatz.
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Vortrag über Therapien bei einer Wirbelkanalverengung am 22. Mai 2019 im Ingolstadt Klinikum.
(ir) „Ich habe Rücken“: Ein mittlerweile gängiger Spruch, um Rückenschmerzen auszudrücken. Eine Ursache für die Schmerzen kann ein verengter Wirbelkanal sein, der das empfindliche Rückenmark zusammenquetscht, eine sogenannte Spinalkanalstenose. Schmerzen in Rücken und Beinen sind die Folge. Doch die Beschwerden sind gut behandelbar. Wie? Das erklärt der Wirbelsäulenspezialist des Klinikums, Dr. Robert Morrison, am Mittwoch, 22. Mai 2019. Der Vortrag beginnt um 17:30 Uhr und findet im großen Veranstaltungsraum im Klinikum statt. Der Eintritt ist frei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Im Gegensatz zu einem Bandscheibenvorfall, der meist plötzlich auftritt, ist die Spinalkanalstenose ein schleichender Prozess. Betroffene leiden meist über Monate, manchmal sogar Jahre, unter zunehmenden Rückenschmerzen, die in die Beine ausstrahlen. Insbesondere Gehen wird zur Qual. Die Beine ermüden schnell und fühlen sich schwer an. Auch längeres Stehen ist nicht mehr schmerzfrei möglich. Die Symptome werden vor allem bei speziellen Bewegungen schlimmer, so zum Beispiel, wenn die Wirbelsäule ins Hohlkreuz kommt. Im Gegensatz dazu lassen die Schmerzen bei nach vorne gebeugter Haltung sowie im Sitzen nach.
Ein verengter Wirbelkanal kann sowohl angeboren sein, sich aber auch über Jahre durch Abnutzung der Wirbelknochen und Bandscheiben entwickeln. „Im Laufe des Lebens verlieren die Bandscheiben an Festigkeit und die Wirbelsäule wird instabil. Unser Körper versucht dies durch eine Verstärkung der Knochen, Gelenke und Bänder auszugleichen. Dadurch nehmen sie mehr Platz ein und quetschen den Wirbelkanal“, erklärt Dr. Robert Morrison, Leiter der Sektion für konservative und operative Wirbelsäulentherapie im Klinikum Ingolstadt.
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Projekt 2020 Bäume für Ingolstadt bereits vorzeitig abgeschlossen.
(ir) Am gestrigen Donnerstag haben Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Lösel und Landesgartenschau-Geschäftsführer Eva Linder und Thomas Hehl sowie Ulrich Linder der Leiter des Ingolstädter Gartenamtes gemeinsam den neu gepflanzten 2020. Baum für Ingolstadt auf der Apfelbaumwiese der Landesgartenschau Ingolstadt angegossen.
Damit wurde das 2015 vom Gartenamt Ingolstadt initiierte Projekt „2020 Bäume für Ingolstadt“ bereits ein Jahr früher als geplant abgeschlossen. Vorgesehen war, bis zur Eröffnung der Landesgartenschau am 24. April 2020 in Ingolstadt 2020 neue Bäume, vor allem Ahorne, Hainbuchen, Linden, Platanen und Obstgehölze zur Verbesserung des Stadtklimas zu pflanzen.
„Ich freue mich sehr, dass wir unser gestecktes Ziel von 2020 Bäumen vorzeitig erreicht, beziehungsweise mit 2300 Neupflanzungen bereits übertroffen haben. In Zeiten des Klimawandels muss es für jede Stadt eine wichtige Aufgabe sein, Naturflächen zu sichern, zu stärken und zu erweitern, was die Stadt Ingolstadt mit ‚2020 Bäume für Ingolstadt‘ und der Landesgartenschau aktiv vorantreibt“, erklärt Oberbürgermeister Christian Lösel.
Rund 400 Bäume des „2020 Bäume für Ingolstadt“-Projekts stehen auf dem Landesgartenschaugelände. Die ersten 63 Großbäume wurden im Oktober 2016 vom Ingolstädter Stadtrat mit Unterstützung der Vorsitzenden der Bezirksausschüsse Nordwest, Friedrichshofen und Hollerstauden in einer großen Pflanzaktion ins Gartenschaugelände gesetzt. Das Gelände wird nach Ende der Landesgartenschau im Oktober 2020 zu einem Landschaftspark für die Ingolstädter Bürgerinnen und Bürger.
Seit Herbst vergangenen Jahres gibt es die Möglichkeit für Apfelbäume, Hainbuchen, Platanen oder Sitzbänke des zukünftigen Parks Patenschaften zu übernehmen. Insgesamt haben dies bereits über vierzig Privatpersonen und zehn Firmen aus Ingolstadt, Gaimersheim und Umgebung getan. Damit ihr Patenbaum gut wächst und gedeiht, griffen die anwesenden Patinnen und Paten heute selbst zur Gießkanne und versorgten ihren Schützling mit Wasser.
„Wir freuen uns sehr, dass sich die Ingolstädterinnen und Ingolstädter so engagieren und uns durch die Übernahme von Baum- und Bankpatenschaften tatkräftig unterstützen“, freut sich Eva Linder, Geschäftsführerin der Landesgartenschau Ingolstadt 2020.
Für Eva Linder und ihren Mann, Gartenamtsleiter Ulrich Linder, ist der heutige Tag auch privat etwas Besonderes. Sie ließen es sich nämlich nicht nehmen die Patenschaft für den neu gepflanzten 2020.Baum zu übernehmen, den sie ihrem ersten, am vergangenen Wochenende geborenen Enkelkind widmen.
Im Beisein der anderen Patinnen und Paten überreichte Oberbürgermeister Christian Lösel dem Ehepaar Linder ihre Patenurkunde.
Das Foto zeigt von links nach rechts Eva Linder, Geschäftsführerin Landesgartenschau Ingolstadt (LGS) 2020 mit Enkel Finn (5 Tage alt), Ulrich Linder, Leiter Gartenamt Ingolstadt, Oberbürgermeister Christian Lösel, Stadtrat und Aufsichtsrat LGS Hans Achmmer, Stadtrat und Aufsichtsrat LGS Manfred Schumann, Stadträtin und Aufsichtsrätin LGS Simone Rottenkolber, Ulrich Schäfer, Ehrenpräsident Verbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Bayern e.V., Thoma Hehl, Geschäftsführer LGS und Stadtrat a.D. Franz Hofmaier.
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Aufgrund Straßenbauarbeiten hält der Bücherbus an einer anderen Haltestelle.
(ir) Wegen der Straßenbauarbeiten in der Hegnenbergstraße in Oberhaunstadt hält der Bücherbus am Donnerstag, 23. Mai 2019 zwischen 15:00 Uhr und 15:20 Uhr ausnahmsweise vor dem neuen Edeka bei der Bushaltestelle „Am Krautäcker“.