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Der Bad Gögginger Adventsmarkt sorgte für vorweihnachtliche Stimmung im Kurort.
(ir) „Einer der schönsten Weihnachtsmärkte der Region“, so lautete das Fazit vieler Besucher von „Lichterglanz und Budenzauber“, dem Bad Gögginger Adventsmarkt. Wie jedes Jahr am zweiten Advent hatte dieser am vergangenen Wochenende Einheimische genauso wie Kur- und Urlaubsgäste in das Budendorf am Kurhaus gelockt.
Die Besucher ließen sich vom Regenwetter nicht abschrecken und genossen zwei Tage lang den stimmungsvoll beleuchteten Adventsmarkt, der traditionell ein buntes Musik- und Kinderprogramm sowie vielfältige Aussteller aufbot. Sie schlenderten von Bude zu Bude und wärmten sich im Anschluss bei einem Glühwein oder einer Runde im warmen Kurhaus, wo viele weitere Produkte dargeboten wurden.
Für die Organisatorinnen von der Tourist-Information Bad Gögging galt es, hohe Erwartungen zu erfüllen: „Die Besucher freuen sich beim Adventsmarkt jedes Jahr auf eine wunderbare weihnachtliche Stimmung, die Hand in Hand mit dem Unterhaltungsprogramm geht“, so Tourismus-Managerin Astrid Rundler, die mit Christine Herzog, Monika Hummel und dem ganzen Team der Tourist-Info wieder seit dem Frühling am Adventsmarkt arbeitete. Der Adventsmarkt wurde am Samstagnachmittag von Neustadts 1. Bürgermeister Thomas Reimer, der Stadtkapelle Neustadt, Engeln und Christkind eröffnet. Das Christkind und der erste Engel eilten anschließend aber gleich in ihr Postamt, das es dieses Jahr zum ersten Mal gab. Viele Kinder nutzten hier die Chance, ihren Wunschzettel zu schreiben und beim Christkind persönlich abzugeben. Auch sonst waren Kinder gut beschäftigt: ob beim Plätzchen backen und Christbaumschmuck basteln, auf dem Kinderkarussell, bei einer Begegnung mit dem Nikolaus oder beim Kasperltheater im Kursaal.
Auf der Bühne unterhielten unterschiedlichste Gruppen die Besucher: die Kapellen aus Neustadt, Bad Gögging und Mühlhausen sowie das Ensemble „Schutzblech“ mit weihnachtlicher Bläsermusik und die „Andreas Singers“ mit stimmungsvollen Chorstücken. Zum ersten Mal mit dabei war dieses Jahr das Duo „Ohrange“. Der moderne Singer-Songwriter-Sound kam bei den Besuchern gut an. Große, aber vor allem auch kleine Adventsmarktbesucher sammelten sich an der Bühne und ließen sich von den Melodien in Weihnachtsstimmung bringen.
Unzählige Lichterketten und Kerzen sowie ein beeindruckendes Bodenfeuerwerk am Samstagabend sorgten für den „Lichterglanz“ des Adventsmarkts. Viele Gäste freuten sich über die urige Atmosphäre, das vielfältige Angebot der Aussteller und das abwechslungsreiche Programm. „Wir waren letztes Jahr zufällig in Bad Gögging als der Adventsmarkt stattfand. Uns hat es so gut gefallen, dass wir dieses Jahr unseren Urlaub direkt auf das zweite Adventswochenende gelegt haben“, schwärmte ein Ehepaar aus der Nähe von Stuttgart.
Den Abschluss des Adventsmarkts machte traditionell wieder die Benefizlesung mit Promifaktor. Ronja Forcher, bekannt als „Lilli“ aus der Serie „Der Bergdoktor“, ließ es sich nicht nehmen vor der Lesung selbst eine Runde auf dem Adventsmarkt zu drehen und versuchte beim Lattl-Schießen ihr Glück. Im Anschluss las sie ihre schönsten Weihnachtsgeschichten vor, musikalisch begleitet von Veronika Ponzer an der Harfe. Die Spenden der Zuhörer in Höhe von 800 € nahmen im Anschluss an die Lesung Erwin Biedermann und Franz Vogl vom Förderverein Altenheim St. Josef e.V. Neustadt an der Donau entgegen.
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Wegen des Feiertags am Mittwoch findet der Wochenmarkt schon am Montag statt.
(ir) Anlässlich des zweiten Weihnachtsfeiertages am Mittwoch, 26. Dezember 2018, findet der Wochenmarkt bereits am Montag, 24. Dezember 2018, auf dem Ingolstädter Rathausplatz statt.
Ab Samstag, 29. Dezember 2018, wird der Wochenmarkt wieder auf den Theaterplatz zurückverlegt.
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Ein Expertengespräch mit Professor Thomas Pollmächer, dem Direktor des Zentrums für psychische Gesundheit im Klinikum Ingolstadt.
(ir) Felder und Wald sind überzuckert mit Schnee. Der Duft von Plätzchen liegt in der Luft. Kerzenschein erleuchtet die Fenster und eine große Familie sitzt glücklich und freudestrahlend um den buntgeschmückten Tannenbaum – ein Weihnachtsidyll wie wir es uns wünschen und die Werbeindustrie Jahr für Jahr vorgaukelt. Doch die Realität sieht bei vielen Menschen anders aus: Abgehetzt vom Jahresendspurt im Job, gestresst von der Suche nach den passenden Geschenken, überfordert mit der Koordinierung der Verwandtenbesuche oder aber auch einsam. Weihnachten, das Fest der Freude, erzeugt bei vielen auch negative Gefühle. Wir sprechen mit Professor Thomas Pollmächer, Direktor des Zentrums für psychische Gesundheit im Klinikum Ingolstadt, über Stimmungslagen und echte psychische Erkrankungen rund um Weihnachten.
Gibt es so etwas wie eine Weihnachtsdepression oder ist das eine mediale Erfindung?
Für viele Menschen ist die Weihnachtszeit mit intensiven Gefühlen verbunden, die vor allem dann negativ sind, wenn die Menschen einsam sind, oder mit sich und ihren Angehörigen nicht im Reinen. Der typische Weihnachtsstress tut dann noch sein Übriges, um bei manchen Menschen aus einem Freudenfest eine eher traurige Veranstaltung zu machen. Das ist in den meisten Fällen harmlos, kann aber schon in eine klinisch relevante Depression münden, zumal der Winter aus ganz anderen Gründen das Auftreten von Depressionen fördert. Hintergrund ist, dass wir in der dunklen Jahreszeit weniger Licht ausgesetzt sind, und helles Licht dazu beiträgt Depressionen zu verhindern oder abzumildern.
Woran erkennen Menschen, ob es sich um eine vorübergehende negative Gemütslage handelt oder um eine ernsthafte psychische Erkrankung?
Am besten erkennt man das daran, dass die traurige Stimmung oder die Antriebslosigkeit nur wenige Tage, maximal zwei Wochen dauert. Aber auch kurze Phasen einer depressiven Verstimmung sollte man ernst nehmen, insbesondere, wenn sie von schwerwiegenden Schlafstörungen oder lebensmüden Gedanken begleitet sind. Wenn man kurzfristig Hilfe sucht, kann man sich mittlerweile rund um die Uhr an den Krisendienst des Bezirks Oberbayern wenden.
Gibt es um die Weihnachtszeit vermehrt Patientenaufnahmen im Zentrum für psychische Gesundheit?
Alles in allem nicht. Denn einerseits kommen natürlich einige Menschen zusätzlich, die aus den oben genannten Gründen Hilfe brauchen, andere Menschen, denen es noch nicht oder nicht mehr so schlecht geht, vermeiden aber einen Krankenhausaufenthalt in der Weihnachtszeit, weil sie verständlicherweise bei ihren Lieben sein wollen. Während allerdings manche somatische Abteilungen über die Weihnachtstage wie ausgestorben sind, herrscht im Zentrum für psychische Gesundheit immer reger Betrieb.
Wie stimmen Sie sich auf Weihnachten ein?
Ich nehme mir ein bis zwei Wochen vor Weihnachten die Zeit recht viele Weihnachtskarten handschriftlich zu schreiben, kümmere mich um das eine Geschenk, das der traditionelle deutsche Ehemann besorgen muss, plane ein großes Weihnachtsmenu und freue mich dann auf ein paar Tage voller guter Gespräche und kulinarischer Köstlichkeiten. Das funktioniert übrigens – bei uns zuhause – tatsächlich seit Jahrzehnten ohne jeden Stress.
Hilfesuchende können sich nicht nur in der Weihnachtszeit an die Telefonseelsorge und Krisendienste wenden. Bei akuten psychischen Problemen steht Ihnen das Team des Zentrums für psychische Gesundheit rund um die Uhr zur Verfügung.
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Für manche Menschen, so auch für einige in der Region, startet das neue Jahr in der Notaufnahme.
(ir) Bunt und leuchtend erstrahlt um Punkt Mitternacht der Silvesterhimmel. Sektkorken knallen und die Stimmung ist ausgelassen. Doch für so Manchen endet die Feierlaune jäh und das neue Jahr startet in der Notaufnahme. Wie Sie gesund durch die Silvesternacht kommen und was im Notfall zu tun ist, erklärt Dr. Florian Demetz, der Direktor der Notfallklinik und des Rettungszentrums im Klinikum Ingolstadt.
Was aus der Ferne so schön aussieht, kann in unmittelbarer Nähe gefährlich werden – das Feuerwerk. Die Klassiker bei Silvester-Notfällen sind deshalb vorwiegend Verbrennungen, abgetrennte Finger und Knalltraumata durch Raketen und Böller. „Halten Sie immer einen entsprechend großen Abstand ein, sorgen Sie für eine stabile Abschussrampe für Raketen und werfen Sie Böller weit genug von Ihnen und Umstehenden weg,“ rät Dr. Florian Demetz. Und auch Feuerwerk in Kombination mit Alkohol ist nie eine gute Idee. „Überlassen Sie das Abfeuern Personen, die nichts getrunken haben“, so der Notfallmediziner.
Den Böller nicht rechtzeitig auf den Boden geworfen und schon ist es passiert: er explodiert in der Hand. Die Folgen können von Verbrennungen bis hin zu abgetrennten Fingern reichen. Wer „Glück im Unglück“ hatte und nur kleine Verbrennungen an Händen und Fingern davonträgt, sollte sie sofort unter laufendem kalten oder lauwarmen Wasser rund zwei Minuten kühlen.
Bei schweren Verletzungen muss umgehend der Rettungsdienst unter der Telefonnummer 112 gerufen werden. Abgerissene Finger können meist wieder angenäht werden und sollten daher unbedingt gesucht und den Rettungskräften mitgegeben werden. „Dennoch bleiben fast immer Einschränkungen beim Greifen und Halten,“ weiß Dr. Florian Demetz. Besonders gefährlich sind Gewebeschäden, ausgelöst durch den Explosionsdruck. Sie sind nicht sofort erkennbar, führen aber zu Durchblutungsstörungen in der Hand. „Bei einer rechtzeitigen und professionellen Versorgung können aber viele Folgeschäden vermieden werden.“
Geht an Silvester sprichwörtlich etwas ins Auge, sollten beide Augen umgehend mit einer keimfreien Auflage aus dem Verbandskasten abgedeckt werden. Anschließend muss der Notarzt verständigt werden. Meist sind Horn-, Bindehaut oder Augenlider betroffen. „Ziehen Sie unter keinen Umständen eigenständig Fremdkörper aus dem Auge,“ warnt der Notfallmediziner. Um Augenverletzungen vorzubeugen, sind Schutzbrillen hilfreich. Das gilt nicht nur für diejenigen, die mit dem Feuerwerk hantieren, sondern auch für Zuschauer. Denn häufig erleiden auch Unbeteiligte Verletzungen.
Schützen Sie auch die Ohren. Denn ein Silvesterknaller kann eine Lautstärke von bis zu 170 Dezibel erreichen. Das ist lauter als ein Presslufthammer. Ein Knalltrauma kann folgen. „Betroffene haben das Gefühl, nicht mehr hören zu können oder haben extreme Ohrgeräusche. Wenn sich dies nach 24 Stunden nicht ändert, sollte ein HNO-Arzt aufgesucht werden. Dann kann das Innenohr irreparable Schäden erlitten haben,“ so der Ingolstädter Notfallmediziner.
Rund 8.000 Menschen werden laut der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie jährlich an Silvester durch ein Knalltrauma im Innenohr verletzt. Mehr als ein Drittel leidet langfristig an Ohrgeräuschen oder dem Verlust des Hörvermögens.
Ebenfalls einer der Hauptgründe für einen Besuch in der Notaufnahme in der Silvesternacht: übermäßiger Alkoholkonsum. Er kann bis zur Bewusstlosigkeit führen und damit sehr gefährlich werden. „Wer in der Silvesternacht eine stark alkoholisierte, bewusstlose Person findet, sollte diese ansprechen. Reagiert sie nicht mehr, bringen Sie sie in die stabile Seitenlage und alarmieren Sie den Rettungsdienst“, rät Dr. Florian Demetz. Die Person muss zudem mit Decken oder Jacken warmgehalten werden, um eine Unterkühlung zu vermeiden.
Eine Bitte zum Schluss: Die Rettungskräfte müssen ungehindert durch die Straßen fahren können. Wenn Feuerwerksbatterien mitten auf der Straße gezündet werden, die mindestens zwei Minuten abbrennen, können die Krankenwagen nicht passieren. Das heißt, dass sich die Rettung verletzter Personen verzögert. Halten Sie Straßen daher unbedingt frei.
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Für manche Menschen, so auch in der Region, endet die Silvesternacht in der Notaufnahme.
(ir) Bunt und leuchtend erstrahlt um Punkt Mitternacht der Silvesterhimmel. Sektkorken knallen und die Stimmung ist ausgelassen. Doch für so Manchen endet die Feierlaune jäh und das neue Jahr startet in der Notaufnahme. Wie Sie gesund durch die Silvesternacht kommen und was im Notfall zu tun ist, erklärt Dr. Florian Demetz, der Direktor der Notfallklinik und des Rettungszentrums im Klinikum Ingolstadt.
Was aus der Ferne so schön aussieht, kann in unmittelbarer Nähe gefährlich werden – das Feuerwerk. Die Klassiker bei Silvester-Notfällen sind deshalb vorwiegend Verbrennungen, abgetrennte Finger und Knalltraumata durch Raketen und Böller. „Halten Sie immer einen entsprechend großen Abstand ein, sorgen Sie für eine stabile Abschussrampe für Raketen und werfen Sie Böller weit genug von Ihnen und Umstehenden weg,“ rät Dr. Florian Demetz. Und auch Feuerwerk in Kombination mit Alkohol ist nie eine gute Idee. „Überlassen Sie das Abfeuern Personen, die nichts getrunken haben“, so der Notfallmediziner.
Den Böller nicht rechtzeitig auf den Boden geworfen und schon ist es passiert: er explodiert in der Hand. Die Folgen können von Verbrennungen bis hin zu abgetrennten Fingern reichen. Wer „Glück im Unglück“ hatte und nur kleine Verbrennungen an Händen und Fingern davonträgt, sollte sie sofort unter laufendem kalten oder lauwarmen Wasser rund zwei Minuten kühlen.
Bei schweren Verletzungen muss umgehend der Rettungsdienst unter der Telefonnummer 112 gerufen werden. Abgerissene Finger können meist wieder angenäht werden und sollten daher unbedingt gesucht und den Rettungskräften mitgegeben werden. „Dennoch bleiben fast immer Einschränkungen beim Greifen und Halten,“ weiß Dr. Florian Demetz. Besonders gefährlich sind Gewebeschäden, ausgelöst durch den Explosionsdruck. Sie sind nicht sofort erkennbar, führen aber zu Durchblutungsstörungen in der Hand. „Bei einer rechtzeitigen und professionellen Versorgung können aber viele Folgeschäden vermieden werden.“
Geht an Silvester sprichwörtlich etwas ins Auge, sollten beide Augen umgehend mit einer keimfreien Auflage aus dem Verbandskasten abgedeckt werden. Anschließend muss der Notarzt verständigt werden. Meist sind Horn-, Bindehaut oder Augenlider betroffen. „Ziehen Sie unter keinen Umständen eigenständig Fremdkörper aus dem Auge,“ warnt der Notfallmediziner. Um Augenverletzungen vorzubeugen, sind Schutzbrillen hilfreich. Das gilt nicht nur für diejenigen, die mit dem Feuerwerk hantieren, sondern auch für Zuschauer. Denn häufig erleiden auch Unbeteiligte Verletzungen.
Schützen Sie auch die Ohren. Denn ein Silvesterknaller kann eine Lautstärke von bis zu 170 Dezibel erreichen. Das ist lauter als ein Presslufthammer. Ein Knalltrauma kann folgen. „Betroffene haben das Gefühl, nicht mehr hören zu können oder haben extreme Ohrgeräusche. Wenn sich dies nach 24 Stunden nicht ändert, sollte ein HNO-Arzt aufgesucht werden. Dann kann das Innenohr irreparable Schäden erlitten haben,“ so der Ingolstädter Notfallmediziner.
Rund 8.000 Menschen werden laut der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie jährlich an Silvester durch ein Knalltrauma im Innenohr verletzt. Mehr als ein Drittel leidet langfristig an Ohrgeräuschen oder dem Verlust des Hörvermögens.
Ebenfalls einer der Hauptgründe für einen Besuch in der Notaufnahme in der Silvesternacht: übermäßiger Alkoholkonsum. Er kann bis zur Bewusstlosigkeit führen und damit sehr gefährlich werden. „Wer in der Silvesternacht eine stark alkoholisierte, bewusstlose Person findet, sollte diese ansprechen. Reagiert sie nicht mehr, bringen Sie sie in die stabile Seitenlage und alarmieren Sie den Rettungsdienst“, rät Dr. Florian Demetz. Die Person muss zudem mit Decken oder Jacken warmgehalten werden, um eine Unterkühlung zu vermeiden.
Eine Bitte zum Schluss: Die Rettungskräfte müssen ungehindert durch die Straßen fahren können. Wenn Feuerwerksbatterien mitten auf der Straße gezündet werden, die mindestens zwei Minuten abbrennen, können die Krankenwagen nicht passieren. Das heißt, dass sich die Rettung verletzter Personen verzögert. Halten Sie Straßen daher unbedingt frei.