Ingolstadt
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Weil die Fuß- und Radwegbrücke über die Gleise gehoben wird, muss die B 16 gesperrt werden.
(ir) Die B 16 ist zwischen der Anschlussstelle B 13 und der Ortsverbindungsstraße Zuchering – Karlskron am kommenden Wochenende, 7. und 8. April, gesperrt. Grund ist der Einhub der Fuß- und Radwegbrücke an der Oberstimmer Straße über B16 und Gleisanlage der Deutschen Bahn. Eine Umleitungsstrecke wird über die B 13 Richtung München, weiter über die Staatsstraße 2049 nach Karlskron und dort abzweigend Richtung Zuchering, der Staatsstraße 2044, eingerichtet.
Für Verkehrsteilnehmer aus Neuburg kommend gilt die Umleitung in anderer Reihenfolge. Ingo-Park-Besucher folgen ebenfalls der Umleitung und werden in Höhe der Immelmann-Straße darauf hingewiesen abzubiegen. Natürlich können Ortskundige den Ingo-Park auch über die Oberstimmer Straße erreichen.
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Die Arbeiten in der Ludwigstraße gehen voran.
(ir) Die Ingolstädter Stadtwerke haben die Netzeinbindung für Gas/Wasser an der Ecke Ludwigstraße/Paradeplatz vor Jack Wolfskin in der Woche vom 12. bis 16. März durchgeführt. Die kleine Baugrube ist wieder geschlossen und diese Vorabmaßnahme beendet.
Die Stadtwerke haben in der Woche vom 5. bis 9. März mit der Einrichtung der Baustelle für die Verlegung Mittelspannung begonnen. Die Arbeiten laufen vom Paradeplatz in Richtung Westen bis zur Mauthstraße. Ferner werden im gleichen Graben die Leerrohre unter anderem die des Tiefbauamts, sowie die Leitungen von Com-IN und Vodafone mitverlegt. Der erste Abschnitt vom Paradeplatz bis zur Jägergasse ist fertig gestellt. Derzeit ist der zweite Abschnitt Jägergasse bis Georg-Oberhäußer-Straße in Arbeit.
Die INKB muss im zweiten Bauabschnitt von der Georg-Oberhäußer-Straße bis zur Mauthstraße Kanal-Hausanschlüsse ertüchtigen, bündeln und teilweise neu bauen. Diese Arbeiten laufen seit der Woche vom 12. März.
Der Auftrag für die Pflasterarbeiten wurde am 15. März im FPA beschlossen. Mittlerweile wurde ein Ingolstädter Unternehmen damit beauftragt. Nach Fertigstellung der Spartenarbeiten sollen die Belagsarbeiten beginnen, die voraussichtlich vom Paradeplatz aus in der südlichen Hälfte der Fußgängerzone in kleinen Abschnitten sukzessive Richtung Westen verlaufen. Die Bauzeit ist bis zum Sommer 2019 vorgesehen.
Der Container zur Baustelleninformation für die Bürger wird in der kommenden Woche wieder in der Fußgängerzone aufgestellt. Ort und Öffnungszeiten werden noch bekanntgegeben.
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Das sogenannte Bildungs- und Teilhabepaket fördert und unterstützt Kinder und Jugendliche, damit sie am sozialen und kulturellen Leben teilnehmen können und in der Schule nicht benachteiligt sind.
(ir) Im Jahr 2017 wurden im Jobcenter 5.150 Anträge, das sind 220 Anträge beziehungsweise 4,5 Prozent mehr als im Vorjahr bearbeitet und insgesamt 655.659 Euro an Förderleistungen, plus 40.110 Euro bewilligt.
Kinder in einer Kindertageseinrichtung, Schülerinnen und Schüler sollen in ihrer Kita, der Schule und auch in der Freizeit keine Benachteiligung gegenüber anderen haben, nur weil sie aus einer einkommensschwachen Familie stammen. Die finanziellen Leistungen aus dem sogenannten Bildungs- und Teilhabepaket greifen bei Ausflügen und Klassenfahrten, beim Schulbedarf, der mittäglichen Verpflegung oder bei der Verbesserung der schulischen Leistungen. Mit dem Teilhabebudget können zum Beispiel die Teilnahme an Freizeiten, die Mitgliedschaft in einem Verein, Musikunterricht oder ein anderes Freizeitangebot unterstützt werden.
Die Leistungen für Bildung und Teilhabe werden in Ingolstadt grundsätzlich für alle Familien von den spezialisierten Mitarbeiterinnen des Jobcenters erbracht. Dies gilt nicht nur für Kinder aus Familien im SGB II Leistungsbezug, sondern ebenfalls für Kinder aus Familien die Wohngeld oder Kinderzuschlag erhalten.
Im vergangenen Jahr stieg die Anzahl der Anträge aus dem Bereich SGB II um mehr als 4 Prozent beziehungsweise 177 Fälle auf 4483 Anträge. Dazu kamen noch 667 Anträge für Familien aus dem Bereich Wohngeld und Kinderzuschlag. Die größten Steigerungen ergaben sich bei den Schul-/Kitaausflügen mit 28 Prozent und bei der Lernförderung mit 20 Prozent.
In Folge der höheren Anzahl von Anträgen stiegen auch die Ausgaben um 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. So wurden im vergangenen Jahr insgesamt 560.570 Euro für Leistungsberechtigte aus dem SGB II ausgegeben. Dazu kamen noch Ausgaben in Höhe von 95 089 Euro für Familien aus dem Bereich Wohngeld und Kinderzuschlag.
Der größte Anstieg erfolgte im Bereich der eintägigen Schulausflüge mit 26 Prozent und der mehrtägigen Klassenfahrten mit 24 Prozent. Für die soziale/kulturelle Teilhabe wurden über 15 Prozent und für Mittagessen in den Kitas über 14 Prozent mehr ausgegeben. Trotz der deutlich gestiegenen Zahl der Anträge für Lernförderung stiegen hier die Ausgaben nur um 6,5 Prozent. Hier zeigt sich, dass das Kooperationsmodell des Jobcenters mit der Volkshochschule, mit dem die Lernförderangebote möglichst direkt in den Schulräumen angeboten werden, nicht nur ein niedrigschwelliges, sondern auch ein wirtschaftliches Angebot darstellt.
Zurückzuführen sind die gestiegenen Leistungen auch auf die vermehrte Information der Anspruchsberechtigten, der Schulen und der Vereine. Im Jobcenter werden Eltern mit Kindern hierzu von den Ansprechpartnern persönlich beraten. Für die Schulen und Vereine wurden Infoflyer entwickelt und verteilt, um auch hier verstärkt auf die Angebote hinzuweisen. Der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung sieht weitere Verbesserungen im Bereich Bildung und Teilhabe vor.
Die neue Bundesregierung will die Leistungen für Bildung und Teilhabe weiter ausbauen. Unter anderem soll das Schulstarterpaket aufgestockt werden und der Eigenanteil zur gemeinschaftlichen Mittagsverpflegung in Kitas und Schulen entfallen. Lernförderung soll künftig auch dann möglich sein, wenn die Versetzung nicht unmittelbar gefährdet ist.
Sobald die entsprechende Gesetzänderung in Kraft tritt, wird das Jobcenter die Verbesserungen beim Schulstarterpaket und der Mittagsverpflegung automatisch umsetzen. Über die geplanten erweiterten Möglichkeiten zur Lernförderung werden wir Schüler, Eltern und Lehrer gesondert informieren.
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China-Reise als Angebot des Ingolstädter Audi Konfuzius Instituts.
(ir) Das Audi Konfuzius-Institut Ingolstadt (AKII) bietet im Jahr 2018 ein umfassendes Programm rund um die chinesische Kultur an. In der Zeit vom 12. bis 25. September 2018 geht das AKII mit seinen Kursteilnehmern auf eine Erlebnisreise ins Reich der Mitte. Während des fünftägigen Aufenthalts in Beijing, der Hauptstadt Chinas und des achttägigen Aufenthalts in Guangdong, einer Provinz neben Hongkong, in der sich auch unsere Partnerstadt Foshan befindet, kann die Reisegruppe die chinesische Sprache vor Ort erlernen, die chinesische Kultur hautnah erleben und das wahre China mit eigenen Augen entdecken.
Das Beste ist, dass alle Reisekosten sowie Übernachtungen in China vor Ort vom AKII durch Hanban übernommen werden. Alle erforderlichen Informationen zu den Teilnahmebedingungen, dem Ablauf und den Kosten erhalten die Interessenten auf unserer Homepage unter http://audi-konfuzius-institut-ingolstadt.de/kurse/erlebnisreise.html. Bewerbungsfrist ist am Freitag, 13. April 2018.
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Diesmal: Backstage im Ingolstädter Stadttheater.
(ir) Im Rahmen der „Ingolstädter Instagram-Treffen“ bekommen interessierte Hobbyfotografen diesmal die Möglichkeit, backstage im Stadttheater Ingolstadt zu fotografieren. Sie besuchen unter anderem die Technik, den Schneiderei-Fundus, den Malersaal, die Schreinerei, die Beleuchtungs-Räume und die Bühne im Großen Haus. Die Teilnehmer können erleben, welche Requisiten für die Theaterproduktionen benötigt werden und wie diese entstehen. Auch der ganz besondere Charme des Hämer-Baus erlaubt außergewöhnliche Bilder aus den Backstage-Bereichen, die normalerweise nicht öffentlich zugänglich sind.
Das „Instagram-Treffen“ findet am Samstag, 7. April von 10:30 Uhr bis zirka 12:00 Uhr statt. Treffpunkt ist der Seiteneingang des Stadttheaters bei der Pforte an der Schlosslände. Anmeldung ab sofort mit einer persönlichen Nachricht über den städtischen Instagram-Kanal. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Teilnehmer erhalten eine schriftliche Bestätigung. Anmeldeschluss ist am Freitag, 6. April um 12:00 Uhr.
Instagram gehört zu den bekanntesten und meistgenutzten Social-Media-Plattformen. Die User posten hier Bilder aus ihrem Alltag und teilen so Eindrücke und Erlebnisse mit ihren „Followern“. Auch die Stadt Ingolstadt nutzt Instagram seit langem erfolgreich. Die offizielle Seite der Stadt Ingolstadt hat inzwischen fast 5.200 Abonnenten. Im Rahmen der „Instagram-Treffen“ – auch „Igersmeet“ oder „Photowalk“ genannt – öffnet die Stadt exklusiv für die regionale Instagram-Community Türen, die sonst verschlossen sind. So wird der Zugang zu besonderen Locations ermöglicht und die Teilnehmer können außergewöhnliche Fotos schießen.