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Beschäftigen Sie sich einen Tag lang mit „Energietechnik und Erneuerbare Energien“.
(ir) Die Technische Hochschule Ingolstadt (THI) bietet in den aktuell laufenden Schnupperwochen die Möglichkeit, am Donnerstag, 9. November, den Studiengang „Energietechnik und Erneuerbare Energien“ in einem eintägigen Schnupperstudium kennenzulernen.
Von 8:00 Uhr bis 15:00 Uhr werden die Interessierten von Studierenden des Studiengangs in Vorlesungen, Labore und über den Campus begleitet. Der Tag gewährt Einblicke in die Inhalte des Studiums, die Perspektiven der Absolventen und die Arbeit des Instituts für neue Energiesysteme der THI. Die Teilnehmer lernen nicht nur Studierende, sondern auch Professoren, Forscher und die Studienberatung kennen, die intensiv auf die Fragestellungen Schülerinnen und Schüler eingehen.
Die Schüler erhalten ein Zertifikat für die Teilnahme. Die Anmeldung erfolgt online über www.thi.de/go/schnupperangebote
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Es finden Vorträge, Laborvorführungen, Poster Sessions und UXD-Projektpräsentationen statt.
(ir) Der World Usability Day (WUD) findet am Donnerstag, 9. November erstmals an der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) statt. Gemeinsam mit dem Spiegel Institut für Consumer Research und User Experience Consulting organisiert die THI an diesem Tag von 15:00 Uhr bis 18:30 Uhr Vorträge, Laborvorführungen und Poster Sessions rund um das Thema Usability und User Experience – die Benutzerfreundlichkeit und das Nutzungserlebnis von technischen Systemen.
Nach der Eröffnung durch THI-Präsident Prof. Dr. Walter Schober wird das Thema Usability aus verschiedenen Perspektiven und in unterschiedlichen Anwendungskontexten beleuchtet – von einem generellen Einblick in das Forschungsfeld Usability/UX über Innovationsmöglichkeiten durch Design bis hin zum Potential beim automatisierten Fahren. Neben den Vortragsblöcken haben die Besucher in ungezwungener Atmosphäre die Möglichkeit, im Labor High-End Virtual Reality sowie einen dynamischen Fahrsimulator kennenzulernen. Studierende der THI stellen darüber hinaus ihre Projektarbeiten im Bereich User Experience Design vor. Poster Sessions zu den Themen „Artificial Intelligence“ und „Freude beim automatisierten Fahren“ runden das breite Rahmenprogramm ab.
Der World Usability Day wird von Seiten der THI von Prof. Dr. Andreas Riener, Professor für Human Machine Interface and Virtual Reality, sowie von Prof. Ingrid Stahl, Professorin für Interface Design, organisiert. Die Veranstaltung findet in den Räumen E001/E003 an der Technischen Hochschule Ingolstadt, Esplanade 10 in 85049 Ingolstadt, statt. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Am World Usability Day, auch „Make Things Easier Day“ genannt, finden Veranstaltungen in über 40 Ländern statt, um die bisherigen Erkenntnisse aus dem Fachgebiet zu kommunizieren. In Deutschland koordiniert der Verband der Usability und User Experience Professionals (German UPA) die Veranstaltungen zu diesem Tag.
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In der kommenden Nacht wird die Uhr umgestellt. Wir erklären wie.
(ir) Immer am letzten Oktoberwochenende werden die Zeiger der Uhr von 3:00 Uhr auf 2:00 Uhr zurückgestellt. Dann beginnt wieder die Normalzeit, die sogenannte Winterzeit. Für alle bedeutet das, dass man 1 Stunde länger feiern oder schlafen darf, weil die Nacht 1 Stunde länger ist.
In Deutschland gab es erstmals eine Zeitumstellung während des Ersten Weltkriegs in den Jahren 1916 bis 1918. Von 1919 bis 1939 wurde die Zeitumstellung ausgesetzt. Ab 1940 gab es mehrere Zeitumstellungen, die jedoch von Unterbrechungen gezeichnet waren. Die letzte Gesetzesänderung zur Zeitumstellung in der BRD wurde dann 1978 beschlossen und seitdem beibehalten. Deswegen wird im Frühjahr die Uhr um 1 Stunde vor und im Herbst 1 Stunde zurückgestellt.
Um sich bei der Zeitumstellung die Richtung der Zeiger besser merken zu können, gibt es einige Eselsbrücken:
• Im Frühjahr werden die Stühle VOR das Straßencafé gestellt und im Herbst kommen sie wieder ZURÜCK ins Lager.
• Im Sommer zeigt das Thermometer Plus, im Winter Minus.
• Sommer vor, Winter hinter.
Siehe auch: INVG-Fahrten bei der Zeitumstellung
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Das Ingolstädter Klinikum lädt zu Vortrag über Entstehung und Behandlung schizophrener Psychosen ein.
(ir) „Die ver-rückte Welt – Entstehung und Behandlung schizophrener Psychosen“, zu diesem Thema lädt das Zentrum für psychische Gesundheit im Klinikum Ingolstadt ein. Der Vortrag im Rahmen der Reihe Informationsabende für Patienten, Angehörige und andere Interessierte findet am Donnerstag, den 9. November von 18:00 Uhr bis 19:30 statt. Referentin ist Dr. Barbara Vrana, Oberärztin im Zentrum für psychische Gesundheit.
Schizophrene Psychosen gehören zu den psychiatrischen Erkrankungen, die das Leben der Erkrankten und deren Angehörigen aufgrund der Schwere und Länge der Erkrankung besonders nachhaltig beeinträchtigt. Die Symptome dieser Erkrankung sind sehr vielfältig, schwankend und häufig so bizarr, dass sie nicht nur den Betroffenen, sondern auch den Angehörigen große Angst und Unsicherheit bereiten und damit zu zusätzlichen Auseinandersetzungen führen können.
Frau Dr. Barbara Vrana wird über die Entstehung schizophrener Psychosen und ihre Symptome auch aus Sicht der Betroffenen berichten und Möglichkeiten des besseren Umgangs damit aufzeigen. Natürlich besteht, wie immer, die Möglichkeit individuelle Fragen zu stellen.
Der Informationsabend findet im Konferenzraum (Raum 2950) des Zentrums für psychische Gesundheit im Klinikum Ingolstadt statt und ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Eingeladen sind alle Patienten, Angehörige und Interessierte.
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Das Ingolstädter Klinikum lädt zu Vorträgen im Rahmen der Herzwochen ein.
(ir) Schätzungsweise zwei bis drei Millionen Menschen bundesweit leiden an einer Herzschwäche. Inzwischen gibt es gute Therapiemöglichkeiten, doch noch immer sterben zu viele Menschen daran, weil die Krankheit nicht rechtzeitig erkannt wird. Im Rahmen der Herzwochen 2017 lädt das Ingolstädter Klinikum deshalb am 8. November von 17:00 Uhr bis 19:30 Uhr zu Vorträgen rund um das „Das schwache Herz“ in den Raum „Oberbayern“ ein. Prof. Dr. Karlheinz Seidl und sein Team stellen dabei unterschiedliche Möglichkeiten der Diagnose und Therapie von Herzinsuffizienz vor.
Die Herzinsuffizienz oder Herzschwäche ist keine eigenständige Krankheit, sondern Folge anderer Herzerkrankungen, wie der koronaren Herzkrankheit oder des Bluthochdrucks. Aber auch Rhythmusstörungen, Herzmuskelentzündungen, und Herzklappenkrankheiten sind mögliche Ursachen.
Bei einer chronischen Herzschwäche nimmt die Pumpkraft des Herzens so weit ab, dass nicht mehr genügend Blut – und damit Sauerstoff und Nährstoffe – zu Organen wie dem Gehirn, den Nieren oder Muskeln gepumpt wird. Ist die Herzschwäche schon weit fortgeschritten, kann sie deshalb zu massiven Beschwerden bei den Betroffenen führen. Sie beeinträchtigt ihren Alltag stark und bedroht sogar ihr Leben. Allein 2015 wurden rund 445.000 Patienten mit einer Herzschwäche in ein Krankenhaus eingeliefert; über 44.500 starben 2014 daran. „Einer der Gründe für die hohe Sterblichkeit bei Herzschwäche ist, dass viele Betroffene krankheitstypische Anzeichen wie Atemnot, Leistungsabfall und geschwollene Beine mit Wassereinlagerungen nicht kennen oder einfach auf das Alter schieben“, warnt Prof. Dr. Karlheinz Seidl, Direktor der Medizinischen Klinik I am Klinikum Ingolstadt. „Für die Betroffenen ist das fatal, denn je früher eine Herzschwäche erkannt und die Ursachen konsequent behandelt werden, desto größer sind die Chancen, einen lebensbedrohlichen Verlauf der Krankheit zu verhindern und die Lebensqualität zu erhalten.“ Auch deshalb hat die Herzstiftung die Herzschwäche zum Thema der Herzwochen 2017 gewählt, die unter dem Motto „Das schwache Herz“ stehen, und bundesweit vom 1. bis 30. November 2017 stattfinden.
Wie auch in den letzten Jahren beteiligt sich das Ingolstädter Klinikum mit einem eigenen Vortragsabend daran. Am 8. November informieren die Herzspezialisten des Klinikums im Vortragsraum „Oberbayern“ über Fragestellungen wie: Woran erkennt man die chronische Herzschwäche? Was sind die Ursachen der Herzschwäche? Was kann zu einer Herzschwäche führen? Diagnose Herzschwäche: Auf was müssen sich Patienten und ihre Angehörigen gefasst machen? Was kann der Patient selbst tun, schadet oder nützt Sport? Was gibt es Neues in der Therapie? Wer profitiert von einem Herzschrittmacher? Neben Prof. Dr. Seidl, der in die Thematik einführt, werden auch der Leitende Oberarzt Dr. Martin Lampen, die Oberärzte Dr. Adnan Yerli, Dr. Steffen Christow sowie Dr. Nandana Aswathanarayana Vorträge zu den unterschiedlichen Themengebieten halten.
Im Anschluss daran haben Interessierte die Gelegenheit, Fragen zu stellen. Der Eintritt ist frei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.
Die Deutsche Herzstiftung startet jedes Jahr im November eine bundesweite Aufklärungskampagne, um umfassend über Herzerkrankungen zu informieren. 2017 steht dabei das Thema „Herzinsuffizienz“ im Fokus. Beteiligt sind mehrere tausend Aktionspartner, darunter Krankenhäuser, Herzzentren, niedergelassene Kardiologen, Gesundheitsämter, Krankenkassen, Volkshochschulen, Apotheken und Betriebe. Insgesamt werden dabei mehr als 1.000 Veranstaltungen wie Vorträge, Seminare, Telefonaktionen und Gesundheitstage zu diesem Thema organisiert.