Ingolstadt
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(ir) Zugverzögerung auf der Bahnstrecke Ingolstadt-München.
Soeben meldet die Deutsche Bahn, dass es auf der Bahnstrecke zwischen
Ingolstadt und München wegen einer technischen Störung an einem Signal in Dachau
Bahnhof und einer technischen Störung an der Strecke in Ingolstadt Hauptbahnhof
zu Beeinträchtigungen kommt.
„Bitte rechnen Sie mit Verzögerungen von bis
zu 20 Minuten“, so ein Bahnsprecher.
UPDATE:
„Die
technische Störung an einem Signal in Dachau Bahnhof sowie die technische
Störung an der Strecke in Ingolstadt Hauptbahnhof wurde behoben und die
Verkehrslage zwischen München und Ingolstadt normalisiert sich“, meldet die
Deutsche Bahn.
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(ir) Am Klinikum Ingolstadt wurde die siebte SWI-Säule in Ingolstadt
eingeweiht.
Das Netz an Elektroladesäulen für Fahrzeuge in
Ingolstadt wächst weiter. In Kooperation mit dem Klinikum haben die Stadtwerke
nun in der Levelingstraße ihre siebte öffentliche Ladesäule in Betrieb genommen.
Der Standort befindet sich an der Einfahrt des Klinikum-Parkplatzes P3.
Die
neue Ladesäule ist Teil des bundesweiten ladenetz.de-Verbundes. Sie kann rund um
die Uhr kostenlos per SWI-Ladekarte – exklusiv für Stadtwerke-Kunden im Produkt
INstrom mobil – sowie kostenpflichtig per ladepay-Funktion und Ladeticket von
ladenetz.de zum Tanken freigeschaltet werden. Geladen wird ausschließlich mit
dem CO2-neutralen SWI-Ökostrom INstrom aquavolt aus Wasserkraft.
Das Foto
zeigt Stadtwerke-Geschäftsführer Matthias Bolle (links) und Jürgen Kätzlmeier,
den Geschäftsführer der Dienstleistungs-und Gebäudemanagement Klinikum
Ingolstadt GmbH bei der Eröffnung der neuen Elektroladesäule am
Klinikum-Parkplatz in der Levelingstraße.
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(ir) Am Donnerstag werden gefühlte Temperaturen von über 36 Grad
erwartet.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für Ingolstadt
und die angrenzenden Landkreise Pfaffenhofen, Eichstätt und
Neuburg-Schrobenhausen eine Hitzewarnung herausgegeben, die voraussichtlich bis
Donnerstag um 19:00 Uhr gültig ist.
Dabei wird bei gefühlten Temperaturen von über 36 Grad eine starke
Wärmebelastung erwartet.
Besonders kleine Kinder und ältere Personen
sollen bei starker Hitze besser im Haus bleiben. Sollte das Haus doch verlassen
werden, ist es sinnvoll, eine Kopfbedeckung zu tragen, um sich von einem
Sonnenstich zu schützen. Außerdem wird von Ärzten darauf hingewiesen, bei
starker Hitze ausreichend zu trinken, damit im Körper kein Flüssigkeitsmangel
entsteht.
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(ir) Umweltamt bietet Führung am Baggersee und Stausee an.
Im Rahmen der landesweiten Veranstaltungsreihe „BayernTourNatur“ des
Bayerischen Umweltministeriums können interessierte Bürgerinnen und Bürger am
Donnerstag, 30. Juni, von 21:00 bis zirka 23:00 Uhr Wissenswertes über das
heimliche Leben dämmerungs- und nachtaktiver Tiere erfahren.
Im Auftrag
des städtischen Umweltamtes führt der Diplom-Biologe Norbert Model die
Wanderung. Bei dieser spätabendlichen Exkursion wollen wir uns vom Zauber einer
beginnenden Sommernacht mit Glühwürmchenleuchten einfangen lassen. Die im
Volksmund als Glühwürmchen bezeichneten Leuchtkäfer zählen zur Familie der
Käfer. Sie können Lichtsignale zur Kommunikation und als Zeichen ihrer
Paarungsbereitschaft mit Artgenossen auszutauschen.
Reges Nachtleben findet
auch in der Luft statt, wenn in der beginnenden Dämmerung die heimischen
Fledermäuse die Lüfte auf der Suche nach Insekten oder einem Partner zur Paarung
durchstreifen. Bei uns heimisch sind hauptsächlich Abendsegler,
Wasserfledermaus, Rauhautfledermaus, Zwergfledermaus und Mückenfledermaus.
Ein ruhiger und dennoch sehr nachtaktiver Zeitgenosse ist der Waldkauz, eine
der häufigsten Eulenarten Mitteleuropas. Sein schauriger Ruf ist nicht zu
überhören. Er bevorzugt den Wechsel aus Wäldern, Baumgruppen und offenem Gelände
als Lebensraum. Auf seinem Speiseplan stehen hauptsächlich Mäuse aber auch
Ratten und Vögel. Dank seines rindenähnlichen Gefieders ist er nur für geübte
Augen sichtbar.
Seit etwa 1966 ist der vorher in Bayern ausgerottete
Biber bei uns wieder heimisch. Wie keine andere Tierart gestalten und
beeinflussen Biber ihren Lebensraum. Durch Dämme, Burgen und gefällte Bäume
entsteht eine artenreiche Ufer-, Sumpf- und Totholzvegetation. Das dichte braune
Fell schützt den hervorragenden Schwimmer vor Nässe und Kälte. In Ingolstadt
leben in etwa 70 Revieren circa 300 Tiere.
Bei der Wanderung mit Norbert
Model werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer insbesondere dämmerungs- und
nachtaktive Tiere, wie Leuchtkäfer, Fledermäuse und vielleicht auch Biber und
Eulen beobachten können.
Die kostenlose Veranstaltung ist ein Beitrag
zur Ingolstädter Biodiversitätsstrategie.
Treffpunkt ist der Donaupavillon,
Stauseestraße, 85049 Ingolstadt an der Staustufe Ingolstadt.
Der Rundgang
mit einer Länge von etwa 1.5 Kilometern ist auch für Familien geeignet.
Empfohlen wird festes Schuhwerk und eine Taschenlampe.
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(ir) In der Innenstadt wurde „IN voller Blüte“ feierlich eröffnet.
In Vertretung des Oberbürgermeisters begrüßte Stadträtin Simona
Rottenkolber die Gäste. IN-City-Geschäftsführerin Judith Gebhart de Ginsberg und
Vorsitzender Thomas Deiser führten ins Thema ein. Bereits zum vierten Mal
veranstaltet IN-City in Zusammenarbeit mit dem Gartenamt Ingolstadt, dem Bauhof
Ingolstadt und zahlreichen Gärtnereien und Obst- & Gartenbauvereinen der Region
die Aktion „IN voller Blüte“.
Vom 17. Juni bis zum 8. Oktober verwandelt sich die
Ingolstädter Innenstadt wieder in ein farbenfrohes Blüten- und Pflanzenmeer -
dieses Jahr zum Jubiläum des Reinheitsgebots unter dem Motto „Hopfen und Malz“.
Mit viel Liebe und Kreativität zaubern die teilnehmenden Gärtner auch heuer
wieder blühende und grüne Oasen in das Herz der Stadt. Die hochwertigen
Echtholzbeete verteilen sich auf die Theresienstraße, Ludwigstraße, Mauthstraße
sowie den Paradeplatz und laden alle Besucher zum Verweilen und Entspannen ein.
Die Kombination aus den wundervollen Pflanzenarrangements vor der historischen
Kulisse der Ingolstädter Altstadt macht die Aktion „IN voller Blüte“ so
besonders und einzigartig.