Ingolstadt
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(ir) Einige Geldwertkarten aus dem Sportbad könnten fehlerhaft sein
und müssten überprüft werden.
Die Besitzer von
30-Euro-Geldwertkarten für „Jugendlich Bad“ oder 50-Euro-Geldwertkarten,
ebenfalls für „Jugendlich Bad“, die zwischen dem 25. April und 15. Juni im
Ingolstädter Sportbad erworben wurden, werden höflichst gebeten, diese zur
Überprüfung an der Kasse des Sportbades vorzuzeigen.
Aufgrund eines Konfigurationsfehlers im
Kassensystem, kann es zur Hinterlegung falscher Rabattierungen gekommen sein.
Die Kassenkräfte vor Ort tauschen die fehlerhaften Karten gerne um.
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(ir) Feuerwehr Ingolstadt übt den Ernstfall. Die Mannschaft ist gut
gerüstet.
Bereits zum dritten Mal hat die Feuerwehr Ingolstadt
ihr Übungswochenende durchgeführt. Auf dem Übungsgelände der Staatlichen
Feuerwehrschule Geretsried bewältigten die Einsatzkräfte zwei Tage lang 45
Übungen. Ein großer Aufwand, der sich wie in jedem Jahr gelohnt hat, wie der
stellvertretende Leiter der Berufsfeuerwehr Ingolstadt, Brandoberrat Josef
Huber, abschließend feststellen konnte. Von den Erfahrungen aus den
realitätsnahen Szenarien profitieren die Einsatzkräfte und am Ende auch die
Ingolstädter Bürgerinnen und Bürger.
Bei der Übung in
Geretsried trainierte die Feuerwehr für den Ernstfall in 15 verschiedenen
Szenarien. Von der verschütteten Person in einem Silo über Zimmerbrände bis zum
Busunfall – das Einsatzspektrum in Geretsried war vielfältig und forderte den
Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr, der Werkfeuerwehr Audi AG
und der Berufsfeuerwehr einiges ab.
„Hilfe! Hilfe!“ Der Mann am Fenster
winkt, hustet, verschwindet im Rauch. Dann stützt er sich aufs Fensterbrett und
hängt in Sekundenbruchteilen schon mit einem Bein aus dem zweiten Stock. „Ich
springe!“, ruft er. Die Feuerwehr ist schon da und verschafft sich einen kurzen
Überblick über die Lage. Der Gruppenführer sprintet unter das Fenster, an der
sich die Person im Rauch befindet. „Bleiben Sie, wo Sie sind.“ Er läuft weiter,
trifft auf einen Passanten. Der erklärt, dass es geknallt hätte. „Hilfe. Meine
Frau ist im Keller“, ruft es vom Balkon der zweiten Wohnung. Aus dem Keller der
Doppelhaushälfte dringt Rauch. Der Mann im Fenster droht immer noch damit, zu
springen.
Es raucht, Personen schreien und ein aufgebrachter Bürger nimmt
den Einsatzleiter in Beschlag. Der Gruppenführer winkt seine Mannschaft heran.
Schweißperlen bilden sich auf seiner Stirn. Es ist heiß. Überall Rauch und eine
enorme Geräuschkulisse. Ein Rauchmelder piepst, eine Passantin läuft aufgeregt
hin und her. Ausruhen gibt es auf dem Übungsgelände in Geretsried nicht. Fast
jedes Einsatzszenario ist extrem oder zumindest knifflig.
„Die _eine_
Lösung gibt es nicht“, sagt Ausbilder Klaus Kreutzer. Es gibt immer bessere und
weniger gute Herangehensweisen. Wichtig ist es vor allem, den Überblick nicht zu
verlieren, alles aufzunehmen, zusätzliche Gefahrensituationen zu erkennen und zu
beheben. Und natürlich den Einsatz schnell und erfolgreich zu Ende zu bringen.
Die Schiedsrichter-Teams bestehen aus erfahrenen Ausbildern der
Berufsfeuerwehr und Freiwilligen Feuerwehr. Sie beobachten wie die Einsatzkräfte
die Situation lösen und abarbeiten. Dann folgt die Nach-besprechung. Jeder kommt
zu Wort, jeder sagt, was gut lief, was besser hätte laufen können. Diese
Besprechungen sind konstruktiv und effektiv. Die Mannschaft packt zusammen,
meist mit einem guten Gefühl. Besonders wichtig ist auch hier der Austausch
unter den verschieden Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Ingolstadt, der
Werkfeuerwehr AUDI und der Berufsfeuerwehr. In Geretsried lernt man viel von-
und miteinander, so Ausbildungsleiter Ingo Stöhr.
Blaulicht fährt an den
Übungstagen fast minütlich durch die in Geretsried aufgebaute Übungslandschaft.
Das Übungsgelände an der Staatlichen Feuerwehrschule mit seiner Bebauung eignet
sich her-vorragend für die Ingolstädter Feuerwehr. Mit der realitätsnahen
Bebauung und den mehrgeschossigen Häusern lassen sich durchaus Großstadteinsätze
simulieren. Und die gibt es in großer Vielzahl. Stromunfälle, Keller- und
Wohnungsbrände, Verkehrsunfälle, Busunfälle, Eingeklemmte Personen in und unter
PKW – das Ausbildungsteam ist sehr kreativ.
15 verschiedene Szenarien
wurden in Zusammenarbeit mit den Lehrkräften der Feuerwehrschule und der
Feuerwehr Ingolstadt zusammengestellt. 45 Mal haben die Übungsleitung die Kräfte
ausrücken lassen. Gefordert sind dabei alle Feuerwehren der Stadt Ingolstadt
gleichermaßen.
Mit dabei waren insgesamt 32 Frauen und Herren von den
Freiwilligen Feuerwehren Stadtmitte, Unsernherrn, Haunwöhr, Haunstadt sowie der
Werkfeuerwehr der AUDI AG und der Berufsfeuerwehr Ingolstadt. Die Feuerwehrleute
haben von Freitag bis Sonntag Ihren guten Ausbildungsstand unter Beweis stellen
können und Ihre praktischen Kenntnisse vertiefen können. Letztendlich mit dem
Ziel, dem Ingolstädter Bürger 24 Stunden am Tag 365 Tage im Jahr ein Maximum an
Sicherheit zu gewährleisten.
Brandoberrat Josef Huber und Stadtbrandrat
Michael Springl dankten gemeinsam den Übenden und den Ausbildern für Ihr großes
Engagement und die Bereitschaft ihr Wissen zu festigen und zu vertiefen.
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(ir) Praktisch, stylisch und sicher – die neuen
Ingolstadt-Schlüsselbänder.
Sie sind sowohl praktisches
Utensil, als auch attraktiver Blickfang – die neuen Ingolstadt-Schlüsselbänder
der Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH (ITK). Der besondere Clou ist ein
integrierter Flaschenöffner.
Mit einem Schlüsselband geht nichts
verloren, insbesondere natürlich der eigene Schlüssel für Wohnung oder Fahrrad.
Für alle Gäste und Ingolstadt-Fans bietet die ITK ab sofort ein neues
Schlüsselband an. In dunkelblauer Grundfarbe gehalten und mit weißem Schriftzug
„Ingolstadt an der Donau“ ist das Band ein echter Hingucker und für alle
Schanzer ein unverzichtbares Utensil.
Im Jubiläumsjahr des
Reinheitsgebots für Bier besonders praktisch: An das Schlüsselband ist ein
Flaschenöffner angehängt, damit man fortan immer und überall sein reines Bier
und natürlich jedes andere alkoholfreie Getränk genießen kann. Das neue
Ingolstadt-Schlüsselband ist zum Preis von 3,50 Euro pro Stück in den beiden
Tourist Informationen am Rathausplatz und am Ingolstädter Hauptbahnhof
erhältlich.
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(ir) Feiermeile vom Kreuztor bis Paradeplatz. Sammlerkrüge und
Stofftasche gibt es weiterhin.
Im Rahmen der ganzjährigen
Feierlichkeiten zum 500. Jubiläum des Reinheitsgebotes für Bier 2016
veranstaltete das Kulturamt ein einmaliges Straßenfest, das die Innenstadt
belebte und ein voller Erfolg war. ZAM hieß es, wie bayerisch „zusammen“, weil
hier ganz Ingolstadt ZAMfeiern konnte.
Das Konzept der Veranstaltung war
es, bayerische Tradition und modernes Leben zu vereinen und somit für ein breit
gefächertes Publikum attraktiv und unterhaltsam zu sein. Dieses Vorhaben ist
definitiv gelungen. Jung und Alt, Freunde, Familie und neue Bekanntschaften,
Ingolstädter und Besucher der Stadt kamen am ersten Juniwochenende ZAM und
ließen sich von den vielen Attraktionen begeistern.
Das Kulturamt stellte
ein beachtliches Unterhaltungsprogramm für das Fest zusammen. Anlässlich ihres
30. Jubiläums beteiligten sich die Gaststätten des Ingolstädter Bermudadreiecks
am Fest und eröffneten am Freitag auf der Bühne am Kreuztor das Fest ZAM.
Freitag und Samstag wurde die Bühne am Kreuztor bespielt, Samstag und Sonntag
die am Paradeplatz. Das abwechslungsreiche Programm bestand aus 16 Liveacts auf
den zwei Hauptbühnen. Zusätzlich waren über hundert Straßenkünstler in der
Fußgängerzone unterwegs und machten inmitten der Besucher Stimmung.
Die
Festmeile erstreckte sich vom Kreuztor bis zum Paradeplatz. An den zahlreichen
bunten Bierbankgarnituren saßen die Besucher ZAM oder entspannten in den
bereitgestellten Liegestühlen, die von der Firma Bertrandt gesponsert wurden.
Zahlreiche Ingolstädter Gastwirte und diverse Brauereien boten
Erfrischungsgetränke und Bier an, damit die Gäste ZAM auf das Reinheitsgebot
anstoßen konnten. Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt: Foodtrucks
versorgten die Besucher mit einer großen Auswahl bayerischer und internationaler
Essensspezialitäten und Snacks.
Ein Kinderprogramm der Kunst und Kultur
Bastei e.V. bot viele kreative Aktivitäten und bei der Malaktion StreetArtig für
Jugendliche entstand am Paradeplatz ein tolles zwanzig Meter langes Bild.
Ein tolles vielseitiges Fest ist an diesem ersten Juniwochenende gelungen.
Über 40.000 Besucher zog es in die Ingolstädter Fußgängerzone, wo sich das Motto
„Ganz Ingolstadt feiert ZAM“ erfüllt hat. Das Veranstaltungskonzept war ein
echter Publikumsrenner.
Zum Fest ZAM waren ein exklusiver
0,25-Liter-Bierkrug und eine passende Stofftragetasche erhältlich. Und weil das
ZAM Fest unter dem Stern des Reinheitsgebotes stand, gab es auch den beliebten
500 Jahre Reinheitsgebot-Krug zu kaufen. Da sich die schönen Sammlerstücke so
großer Beliebtheit erfreuten, gibt es beide Krüge und die Stofftasche weiterhin
bei der Ingolstädter Tourismus und Kongress GmbH zu kaufen.
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(ir) Der Ingolstädter Tierschutzverein schickt seinen Vorsitzenden
Karl Ettinger ins Rennen um den Großen Preis von Ingolstadt. Im Hundekostüm.
Am kommenden Wochenende wird FDP-Stadtrat Karl Ettinger beim
Großen Preis von Ingolstadt für den Tierschutzverein seine Runden drehen.
Ettinger möchte dabei Spenden für die Tierschutzorganisation sammeln.
Der Stadtrat wird etwa
zweieinhalb Stunden auf der Strecke sein und peilt rund 150 gefahrene Runden an.
Wenn jemand beispielsweise 20 Cent für jede gefahrene Runde spendet, kämen so 30
Euro zusammen.
Um auf den Tierschutzverein Ingolstadt und seine
wichtigen Aufgaben aufmerksam zu machen, wird Ettinger ein Hundekostüm tragen.
Wer mit Hilfe von Karl Ettinger den Ingolstädter Tierschutzverein
unterstützen möchte, kann sich unter der E-Mail-Adresse