Ingolstadt
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(ir) Bereits zum zweiten Mal veranstaltete die Edeka einen
Gesundheitstag für die Mitarbeiter in der Unternehmenszentrale.
„Wir wollen unseren Mitarbeitern die Bedeutung gesunder Lebensweise deutlich
machen, denn unsere Mitarbeiter sind die tragende Säule des Unternehmens.“ so
Claus Hollinger, Sprecher der Geschäftsführung der EDEKA Südbayern
Neben
Beratungsmöglichkeiten zu gesunder Ernährung, Rückentraining, Hörtest sowie
Autogenem Training boten namhafte Vertreter des Gesundheitssektors den
Edeka-Mitarbeitern eine Vielzahl an Informationen, Kursen und Gesprächen zum
Thema Gesundheit an.
Höhepunkt des diesjährigen Gesundheitstages war die
groß angelegte Blutspende- und Typisierungsaktion, die in Zusammenarbeit mit dem
Bayerischen Roten Kreuz durchgeführt wurde. Eine Vielzahl der Edeka-Mitarbeiter
gaben eine Blutspende ab und ließen sich für die Aktion „Knochenmarkspende
Bayern“ typisieren.
„Wir freuen uns über die hohe Beteiligung der
Blutspende- und Typisierungsaktion.“ freut sich Edmund Chmeliczek,
Gebietsreferent Spenderbetreuung des Bayerischen Roten Kreuzes. „Wir danken
allen Edekanern für die hohe Spendenbereitschaft und der Edeka- Geschäftsführung
für die Möglichkeiten, die Aktionen während der Arbeitszeit durchzuführen.“
Als Dankeschön und zusätzlichen Anreiz hat die Geschäftsführung jedem Spender
einen Gutschein für die Koch-Bar im neuen E-Center Gaimersheim überreicht.
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(ir) Stadtwerke senken Erdgas-Arbeitspreis um über 12 Prozent.
Auch wenn die aktuellen Temperaturen nicht darauf hindeuten: Die
nächste Heizperiode kommt bestimmt - und dafür haben die Stadtwerke Ingolstadt
bereits jetzt die Weichen gestellt.
Ab 1. Oktober 2016 senkt der Ingolstädter Versorger den
Erdgas-Arbeitspreis.
Im Produkt „INgas prima“ zahlen die Stadtwerkekunden
dann 0,77 Cent pro Kilowattstunde (kWh) weniger. In der Verbrauchsstufe zwischen
4.001 und 50.000 kWh, in der die meisten Kunden nach Angaben der Stadtwerke
liegen, entspricht dies einer Arbeitspreissenkung um fast 13 Prozent.
Aufgrund einer neuen Preisstruktur des Netzbetreibers wird zwar gleichzeitig
eine Erhöhung des monatlichen Grundpreises nötig, in der Summe entlasten die
Stadtwerke Ingolstadt einen durchschnittlichen Haushalt mit einem
Jahresverbrauch von 25.000 Kilowattstunden (kWh) im Produkt „INgas prima“ aber
künftig um mehr als 100 Euro im Jahr, teilte der Energieversorger am Freitag
mit.
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(ir) Fritz Peters für weitere fünf Jahre zum Vorsitzenden gewählt.
Der IHK-Regionalausschuss Ingolstadt hat auf seiner
konstituierenden Sitzung Fritz Peters erneut zu seinem Vorsitzenden gewählt. Der
62-jährige Unternehmer war der einzige Kandidat und wurde einstimmig an die
Spitze des neuen regionalen Parlaments der Wirtschaft gewählt.
Der Geschäftsführer der Ingolstädter
Gebrüder Peters Gebäudetechnik GmbH gehörte bereits seit 1987 dem vorherigen
IHK-Gremium Ingolstadt-Pfaffenhofen an und hatte seit 2006 dessen Vorsitz inne.
Mit der diesjährigen Wahl hat sich das vormalige Gremium in zwei eigenständige
Regionalausschüsse für Ingolstadt und den Landkreis Pfaffenhofen aufgeteilt.
Der IHK-Regionalausschuss Ingolstadt wählte außerdem einstimmig Sabine
Fanderl, geschäftsführende Gesellschafterin des Lebensmittelhändlers Edeka
Fanderl, sowie Martin Willner, Geschäftsführer des Ingolstädter Fahrradzentrums
Willner, zu seinen stellvertretenden Vorsitzenden. Fanderl war seit 2006
Mitglied des vormaligen Gremiums, Willner seit 1996. Willner war zudem seit 2006
stellvertretender Vorsitzender des IHK-Gremiums Ingolstadt-Pfaffenhofen.
Mit dem Stichtag 6. Mai hatten die rund 7.500 IHK-Mitgliedsunternehmen in
Ingolstadt die 21 Vertreter für den neuen IHK-Regionalausschuss gewählt. Unter
den Mandatsträgern befinden sich vier Unternehmerinnen. Acht Kandidaten zogen
erstmals in die regionale Vertretung der IHK ein. Als Sprachrohr der regionalen
Wirtschaft entscheidet der Regionalausschuss Ingolstadt Ende September in seiner
ersten Arbeitssitzung über Programm und Ziele für die aktuelle Wahlperiode, die
bis 2021 läuft.
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(ir) Audi hat im Mai rund 164.150 Automobile verkauft.
Mit ihren neuen Modellgenerationen belief sich das Wachstum für die A4
Limousine und den A4 Avant auf über 16 Prozent. Der neue Oberklasse SUV Q7
setzte ebenfalls mit einem Plus von knapp 80 Prozent seinen erfolgreichen Start
fort. Über das gesamte Portfolio legte der Audi Absatz in allen drei
Kernregionen der Marke zu: In Europa um fast 10 Prozent, in Asien Pazifik um 5,7
Prozent und in Nordamerika um fast 4 Prozent. Die weltweiten Auslieferungen seit
Januar erhöhten sich auf rund 784.250, das ist ein Plus von 5,3 Prozent
gegenüber dem Vergleichszeitraum im Jahr 2015.
„Der Mai hat erneut gezeigt, dass unsere neuen Modelle im Markt auf große
Akzeptanz stoßen“, sagt Dietmar Voggenreiter, Vorstand für Vertrieb und
Marketing der AUDI AG. „Das ist ein starkes Signal für den Audi Q2 und den neuen
A5, den wir vor wenigen Tagen präsentiert haben. Das neue A5 Coupé wird wie sein
Vorgänger Kunden mit besonders hohen Ansprüchen an Design und Performance
erobern und Audi noch sportlicher aufladen.“
Der Audi Q2 und die zweite
Generation des A5 Coupés werden im vierten Quartal zu den Händlern kommen,
zunächst in Europa. Von der aktuellen Generation des A5 Coupés hat Audi bereits
rund 320.000 Automobile verkauft, absatzstärkster Markt für das Modell sind die
USA. 2015 ging jedes vierte A5 Coupé als besonders sportliche S- oder
RS‑Variante an Kunden.
Im vergangenen Monat verzeichneten neben dem Q7
sowie den A4‑Modellen Limousine und Avant auch der TT und Q3 hohe Zuwächse: Die
weltweite Nachfrage nach dem kompakten Sportwagen zog um 18,2 Prozent auf rund
2.900 Einheiten an, der Q3 lag mit rund 19.700 SUV 19,7 Prozent im Plus.
In Europa entschieden sich im Mai insgesamt rund 76.000 Kunden für einen
Audi, das sind 9,7 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Während Großbritannien eine
moderate Steigerung für die Vier Ringe meldete, stachen unter den großen Märkten
vor allem Deutschland und Spanien hervor. In Europa insgesamt trägt der neue Q7
wesentlich zur positiven Entwicklung für Audi bei. Mit rund 17.650
Oberklasse‑SUV seit Januar hat Audi in nur fünf Monaten mehr Q7 übergeben als im
letzten vollen Jahr des Vorgängers. 2014 belief sich der Q7‑Absatz in der Region
auf 13.281 Einheiten.
Auch in den USA steht der große SUV von Audi bei
den Kunden hoch im Kurs. Über die gesamte Modellpalette übertraf der Absatz von
Audi of America im Mai leicht den Vergleichswert 2015, obwohl der Monat in
diesem Jahr zwei Verkaufstage kürzer war. Kumuliert liegen 78.489 US‑Verkäufe
für Audi seit Januar um 4,2 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. In Mexiko legten
die Vier Ringe auch im Mai klar zu, nachdem sich der neue A4 und neue Q7
erfolgreich im Markt etabliert haben. Damit fiel die Monatsbilanz trotz der
schwierigen Marktentwicklung in Brasilien für den gesamten amerikanischen
Kontinent positiv aus: Rund 25.000 Auslieferungen stehen für ein Plus von 2,1
Prozent in der Region.
In China profitierte Audi im vergangenen Monat
erneut von seiner Vorreiterrolle im lokalen Premium‑Kompaktsegment: Vom A3
übergaben die Händler 7.359 Automobile und damit 14,8 Prozent mehr als vor einem
Jahr. Für den Q3 weist die Absatzbilanz 7.246 chinesische Kunden im Mai und
damit ein Plus von 29,1 Prozent aus. Die Verkäufe aller Audi‑Modelle in China
stiegen vergangenen Monat um 5,5 Prozent auf 50.002. Unter den weiteren Märkten
der Region, die sich zuletzt uneinheitlich entwickelten, setzte Australien mit
einem Plus von 4,0 Prozent auf 2.002 ausgelieferte Automobile positive Impulse
für Audi. Insgesamt schlossen die Vier Ringe den Mai in der Region Asien‑Pazifik
mit einer Absatzsteigerung um 5,7 Prozent auf rund 58.300 Einheiten ab.
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(ir) Zoohandlung spendet 50 Hundehalsbänder für rumänische
Straßenhunde.
In Deutschland gibt es herrenlose Hunde, um die
sich meist unermüdliche Tierheimhelfer kümmern. Doch im europäischen Ausland
gibt es viele streunende Hunde, die täglich ums Überleben kämpfen. Nachdem Frau
Ebert vom Tierschutz die armen Hunde in Rumänien am Herzen liegen, sprach die
bei Heimtierbedarf Kalischko vor und fragte an, ob sie nicht ein paar Halsbänder
für die herrenlosen Geschöpfe gespendet bekäme.
Die Ingolstädter Zoohandlung
ließ sich nicht lange bitten. Gemeinsam mit der Firma Wolters Cats&Dog spendete
das Ingolstädter Unternehmen 50 Hundehalsbänder im Gesamtwert von 500 Euro an
StreetDogs Europe e.V. in Köln. Dieser Verein schickt die Halsbänder nach
Rumänien, wodurch tierärztlich untersuchte Straßenhunde eine Identität erhalten
und so nicht mehr gefangen werden.
„Wir hoffen, durch unsere
Unterstützung auch hier etwas Gutes zu bewirken“, sagt Michael Krauter von
Heimtierbedarf Kalischko.
Das Foto zeigt Frau Nickel von Heimtierbedarf Kalischko und Tierschützerin
Frau Ebert bei der Übergabe der Halsbänder am vergangenen Samstag in der
Tierhandlung.