Ingolstadt
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(ir) Linksaktiv Ingolstadt lädt zum Gespräch zum Thema: Wie geht es
weiter nach dem Beschluss der Klimakonferenz in Paris ein. Referentin ist Eva
Bulling-Schröter, MdB.
Ist das UN-Klimaabkommen von Paris
historisch, wie es überall zu lesen ist, fragt sich die Linkspartei. Wenn sich
fast alle einig sind, ist Misstrauen angebracht, meinen die Linken dazu.
Nicht nur deshalb,
weil sich naturgemäß immer erst im Nachhinein herausstellt, was Verträge
wirklich wert sind. Um es vorweg zu nehmen: Das Abkommen von Paris kann
historisch werden. Kann. Denn momentan ist lediglich ein gut ausgerichteter
Rahmen, der noch gefüllt werden muss, um die Erderwärmung auf ein erträgliches
Maß zu begrenzen, so schreiben die Linken in ihrer Einladung zum Gespräch mit
anschließender Diskussionsrunde.
Dazu wird MdB Eva Bulling-Schröter,
energie- und klimapolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, stellvertretende
Vorsitzende des Parlamentarischen Beirats des Bundesverbandes erneuerbare
Energien e.V. (BEE) ihren Blick wiedergeben – mit anschließender Diskussion.
Die Veranstaltung findet am 3. März 2016 um 19:30 Uhr im Café Bar Maximilian
in der Schäffbräustraße23 in 85049 Ingolstadt statt.
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(ir) Am 17. März 2016 um 18:30 Uhr lädt die Alzheimer Gesellschaft
Ingolstadt e.V. zu einem kostenlosen Vortrag ein.
Bei der
Betreuung von dementen Menschen müssen sich die pflegenden Angehörigen besonders
intensiv mit der Pflegeversicherung auseinandersetzen, was nicht immer einfach
ist. Es entstehen viele Fragen wie:
-„Welche Leistungen der gesetzlichen Kranken- und
Pflegeversicherung stehen dem Kranken zu?“
-„Was kann ich wann in Anspruch
nehmen?“
Im Vortag werden die Leistungen der gesetzlichen
Pflegeversicherung genau erläutert. Zum Beispiel Leistungen hinsichtlich der
Pflegestufen, Kurzzeitpflege, Verhinderungspflege und Betreuungsleistungen. Herr
Sebastian Stoll von der AOK Ingolstadt verschafft Ihnen Einblicke in die
Pflegeversicherung.
Im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Diskussion.
Veranstaltungsort ist die Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt e.V., in den
Räumlichkeiten der Ingenium-Stiftung, Eingang Fauststraße 5 in 85051 Ingolstadt.
Beginn ist um 18:30 Uhr
Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch
unter (08 41) 8 81 77 32.
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(ir) Audi enthüllt auf dem Genfer Automobilsalon den neuen Audi Q2.
Der kompakte SUV ist ein urbaner Typ für Alltag und Freizeit,
der progressives Design und hohe Funktionalität vereint. Connectivity,
Infotainment und Assistenzsysteme liegen auf Oberklasse-Niveau.
„Wir
haben für den Audi Q2 eine betont geometrische Formensprache mit spezifischen
Designmerkmalen entwickelt. Er präsentiert sich so als eigenständiger Charakter
innerhalb der Q-Familie“, so Audi Designchef Marc Lichte.
Robuster Look
Das Ergebnis: ein kraftvoller SUV, der viele Ecken und
Kanten zeigt. An der Front sorgen der hoch positionierte Singleframe-Grill im
Oktagon-Design und große Lufteinlässe für einen starken Auftritt. Besonders
auffällig: Das flach abfallende Dach mündet in einer C-Säule mit farblich
abgesetztem Blade. Dieser Kontrast unterstreicht die Sportlichkeit des Audi Q2.
Am Heck formen ein langer Dachkanten-spoiler und ein Diffusor mit
Unterfahrschutz-Optik einen dynamischen Abschluss.
In der Seitenansicht
fallen speziell die hohe Brüstungslinie sowie die im Türbereich eingezogenen
Flanken auf. Letztere betonen die Radhäuser und damit den quattro-Charakter des
kompakten SUV. Er misst 1,51 Meter in der Höhe und ist 1,79 Meter breit. Die
Überhänge fallen bei einer Länge von 4,19 Meter und einem Radstand von 2,60
Meter kurz aus.
Technologien aus der Oberklasse
Neben dem optionalen Audi virtual cockpit und dem Head-up-Display stammen auch
die Fahrerassistenzsysteme für den Audi Q2 aus der Oberklasse – darunter
serienmäßig Audi pre sense front. Das System erkennt kritische Situationen mit
anderen Fahrzeugen sowie querenden Fußgängern vor dem Fahrzeug und leitet
gegebenenfalls eine Vollbremsung ein – bei niedrigen Geschwindigkeiten bis zum
Stillstand. Außerdem im Programm: die adaptive cruise control mit Stop &
Go-Funktion, der Stauassistent, der Spurwechselassistent Audi side assist, der
Spurhalteassistent Audi active lane assist, die Verkehrszeichenerkennung sowie
der Parkassistent und Querverkehrassistent hinten.
Stark
vernetzt
Serienmäßig ist der Q2 mit einem MMI-Monitor ausgestattet,
der weit oben in der Instrumententafel positioniert ist. Das Infotainmentsystem
lässt sich über einen Dreh-/Drücksteller und zwei Tasten auf dem Mitteltunnel
bedienen. Wer die MMI Navigation plus mit MMI touch ordert, bekommt zudem ein
Touchpad auf dem zentralen Bedienelement. Außerdem lässt sich das System über
die natürlich-sprachliche Steuerung und die integrierte MMI-Suche komfortabel
nutzen. Ein WLAN-Hotspot erlaubt Surfen und Streamen mit mobilen Endgeräten.
Des Weiteren kann der Kunde per MMI
touch die Online-Dienste von Audi connect abfragen. Die dafür benötigte
Daten-Flatrate ist dank der fest im Auto verbauten SIM (embedded SIM) inklusive.
Sie lässt auch Roaming in den meisten europäischen Ländern zu. Die Einbindung
von Mobiltelefonen mit iOS- und Android-Betriebssystem erfolgt per Audi
smartphone interface. Die kostenlose App Audi MMI connect ermöglicht Online
Media Streaming und die Übertragung des Kalenders vom Smartphone ins MMI.
Außerdem verfügt die App für iOS-Betriebssysteme über die Funktion myAudi Ziele.
Damit lassen sich die Daten eines gewünschten Navigationszieles von einer
beliebigen App an die MMI Navigation plus senden. Sie übernimmt im Anschluss die
Routenführung.
Einfach funktional
Mit hohem
Einstieg, guter Übersicht und großem Gepäckraum (405 bis 1.050 Liter Volumen)
erfüllt der Q2 die grundlegenden Ansprüche an ein SUV. Der Clou: Die
Sitzposition des Fahrers ist in Relation zum Lenkrad sportlich tief wie in einer
Audi-Limousine. Auf Wunsch stehen praktische Lösungen wie eine elektrische
Heckklappe oder eine dreigeteilte Rückbank inklusive Durchlade zur Verfügung.
Individuelle Gestaltung
Der Audi Q2 ist so
individuell wie seine Fahrer – und zwar außen wie innen. Etliche
Ausstattungspakete und Lackierungen sowie expressive Farben für Dekorleisten und
Sitzbezüge lassen jede Menge Raum für persönliche Gestaltung. Auf Wunsch setzt
das LED-Lichtpaket in Verbindung mit den beleuchteten Dekorelementen den
Innenraum besonders attraktiv in Szene.
Antrieb und Fahrwerk
An den Start geht der Q2 mit einer Wahlmöglichkeit aus sechs Motoren. Neben
einem 1,0-Liter-Dreizylinder-TFSI umfasst das Angebot zwei Vierzylinder-Benziner
mit 1,4 und 2,0 Liter Hubraum. Zudem sind drei Vierzylinder-Diesel mit 1,6 und
2,0 Liter Hubraum verfügbar. Die Leistungsspanne reicht von 85 kW (116 PS) bis
140 kW (190 PS). Alternativ zum Sechsgang-Schaltgetriebe bietet Audi für alle
Motoren das Doppelkupplungsgetriebe S tronic mit sieben Gängen an. Beim Top-TDI
und beim 2.0 TFSI kommt ein neu entwickeltes Doppelkupplungsgetriebe mit
neuartiger Ölversorgung und verringerter Reibung zum Einsatz. Beide Motoren sind
darüber hinaus serienmäßig mit dem permanenten Allradantrieb quattro kombiniert.
An der Hinterachse ist bei den frontangetriebenen Versionen eine Verbundlenker-,
bei den quattro-Modellen eine Vierlenkerkonstruktion verbaut.
Die
Progressivlenkung ist bei allen Varianten Standard. Bei ihr variiert die
Übersetzung abhängig vom Lenkeinschlag; so wird sie bei großen Lenkbewegungen
direkter. Adaptive Dämpfer gibt es optional ebenso wie das System audi drive
select, mit dem der Fahrer eine individuelle Charakteristik seines Q2 festlegen
kann.
Marktstart
Im Herbst 2016 startet der Audi
Q2 auf dem europäischen Markt. Bestellbar ist der kompakte SUV ab Mitte des
Jahres
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(ir) Am 14. März beginnen die Sanierungsmaßnahmen der Tiefgarage am
Münster und von diesem Tag an ist diese öffentlich genutzte Parkeinrichtung bis
voraussichtlich Ende Juli 2017 komplett gesperrt.
Die
zweigeschossige Tiefgarage verfügt über 388 Stellplätze. Der Wegfall dieser
Parkmöglichkeiten ist kein Problem: „Wir bekommen alle Parker, inklusive der
Dauerparker, in unseren anderen Parkeinrichtungen unter“, sagt IFG-Vorstand
Norbert Forster.
Die Anzahl der Dauerparker betrug rund 350 im Jahr 2015. Bereits im Herbst
2015 wurden die Dauerparker angeschrieben. In diesem Schreiben wurden sie von
der Sanierung der Tiefgarage informiert und zugleich hat man ihnen alternative
Parkmöglichkeiten angeboten. Die Dauerparker konnten zwischen dem vielfältigen
Angebot der IFG-Parkeinrichtungen auswählen.
So bietet das gesamte
Stadtgebiet über 6.200 Parkplätze. Darunter ganz neu und auf dem modernsten
Stand ist die Congressgarage, die bereits heute über 200 und ab April dieses
Jahres über weitere rund 300 Stellplätze verfügt.
Die Tiefgarage Münster
wurde in den Jahren 1978 bis 1979 in Stahlbeton-Massivbauweise errichtet und ist
die zweitälteste Parkeinrichtung Ingolstadts. Im Laufe ihres fast 40-jährigen
Bestehens hat sich eine Anzahl von Schäden aufsummiert, unter anderem in der
Bewehrung. Der so genannte Stahl im Beton ist für die Tragfähigkeit des Bauwerks
verantwortlich und weist starke Korrosion auf. Diese hat sich durch das Chlorid,
enthalten in Tausalzen, gebildet. Hier hat die IFG Ingolstadt bereits 2014
gehandelt und in bestimmten Bereichen Baumstämme für eine provisorische
Abstützung eingebaut.
Die nun beginnende Sanierung umfasst folgende
Arbeiten:
Mit Chlorid belastete Betonschichten werden abgetragen und die
zurückgebauten Schichten mit Ort- und Spritzbeton reprofiliert. Anschließend
erhalten alle Bauteile, die sich in der Nähe des Bodens befinden, eine
Oberflächenbeschichtung. Diese verhindert künftig das Eindringen von Chlorid.
Des Weiteren wird die Elektrotechnik auf den neuesten Stand gebracht. Dazu
gehört unter anderem die Installation einer energiesparenden
LED-Sicherheitsbeleuchtung, die in helleren und kräftigeren Farben leuchtet.
Außerdem wird das Brandschutzkonzept den heute gültigen gesetzlichen
Anforderungen angepasst.
Ganz neu werden Ladestationen für
Elektrofahrzeuge errichtet. Das Thema „Elektromobilität“ gerät immer mehr in den
Focus der Öffentlichkeit. Dieser Entwicklung wird bei der Sanierung der
Tiefgarage Münster Rechnung getragen. Es werden erste Energiesäulen eingebaut
und bei Bedarf erweitert.
Die geplanten Kosten für die Sanierung belaufen
sich auf rund 5,7 Millionen Euro netto.
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(ir) Der langersehnte Rad- und Gehweg an der Oberstimmer Straße, im
Bereich zwischen dem südöstlichen Ortsende von Zuchering und dem Gewerbegebiet
Weiherfeld, kann nun gebaut werden.
Die Baurechtliche Anordnung
ist ergangen. Sobald es das Wetter zulässt starten die Bauarbeiten,
möglicherweise noch diese Woche.
Für den Radweg wird der bestehende Damm verbreitert und
eine neue Brücke gebaut. Vor dem Kreuzungsbereich der Oberstimmer Straße und der
Straße „Am Hochfeldweg“ muss zur Absicherung des naheliegenden Grundstücks eine
Winkelstützwand errichtet und das Straßenwasser kanalisiert werden. Während den
Kanalbauarbeiten ist die Oberstimmer Straße drei bis vier Wochen gesperrt. Es
verkehrt in der Zwischenzeit auch kein Busverkehr zur Haltestelle „Weiherfeld“.
Die Umleitung erfolgt über die Karlskroner Straße und die B16.