Ingolstadt
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(ir) Nach nunmehr fast zwei Jahren Erfahrung mit den
Stadtratssitzungen in der laufenden Amtsperiode des Stadtrats stellt die
SPD-Fraktion einen Antrag zum Sitzungsablauf:
1. Die
nichtöffentliche Sitzung des Stadtrats findet stets nach Abschluss des
öffentlichen Teils statt
2. Im Stadtrat wird ein zusätzlicher
Sitzungsdurchlauf eingeführt.
3. Es wird eine Mediathek erstellt, in der für
alle Bürgerinnen und Bürger der Verlauf der Sitzungen des Stadtrats und seiner
Ausschüsse auf der Basis der Audio-Liveübertragung dokumentiert wird.
Die
Fraktion begründet ihren Antrag damit:
„Die Stadtratssitzung vom 23. Februar
war ein Affront gegen die interessierten Bürgerinnen und Bürger im Rathaus und
die Menschen an den Computern, die den Audio-Stream verfolgen wollten.
Geschlagene viereinhalb Stunden nach dem für 15 Uhr angesetzten Beginn der
Stadtratssitzung erhielten die Besucher Zutritt zum öffentlichen Teil. Dies
sollte sich nicht wiederholen.
Die Sitzungen haben – unabhängig vom
verspäteten Beginn der letzten – ein Ausmaß erreicht, dass nicht mehr als
Bürgerfreundlich bezeichnet werden kann. Ein weiterer Sitzungsdurchlauf – wie
von der SPD-Fraktion im Ältestenrat schon mehrfach gefordert - würde für die
Stadträte und die städtischen Referenten nicht zu einer zusätzlichen zeitlichen
Beanspruchung führen, sondern lediglich zu einer Entzerrung und damit zu einer
Verkürzung der einzelnen Sitzungen. Mit einem weiteren Sitzungsdurchlauf ließe
sich auch die Anzahl der dringlichen Anordnungen spürbar reduzieren. Ein
weiterer Sitzungsdurchlauf mit weniger Tagesordnungspunkten kann auch die
Vorbereitung in den Fraktionen deutlich intensivieren.
Der Stadtrat muss
sich auch die Frage stellen, wer von den Bürgern schon zehn oder wie seit 2014
im Normalfall mindestens fünf Stunden Zeit hat, um eine Stadtratssitzung zu
verfolgen. Abhilfe könnte hier eine Mediathek schaffen, in der die Diskussion
über bestimmte Tagesordnungspunkte gezielt nachgehört werden kann.“
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(ir) Blumentöpfe aus Milchtüten, Schmuck aus Kaffeekapseln oder
Kleiderhaken aus Besteck – viele vermeintlich unbrauchbare Dinge lassen sich mit
ein bisschen Einfallsreichtum in etwas Nützliches oder Schönes verwandeln.
Das ist der Gedanke, der hinter dem Trend zum so genannten
Upcycling steckt. Ab sofort suchen die MINTmacher von IRMA (Initiative
Regionalmanagement Region Ingolstadt e.V.) die innovativsten Upcycling-Ideen der
Region IngolStadtLandPlus. Der Wettbewerb animiert die Menschen in der Region
dazu, ihre Kreativität sowie ihr handwerkliches Geschick zu entdecken und unter
Beweis zu stellen. Schülerinnen und Schüler aller Schularten und
Jahrgangsstufen, Auszubildende, Studierende und Erwachsene können ab sofort bis
zum 5. Juni 2016 am Wettbewerb teilnehmen. Auch Gruppen können sich dabei
zusammenschließen. Auf die Gewinner warten Preisgelder im Gesamtwert von mehr
als 2.000 Euro.
Unter dem Motto des Wettbewerbs
„EIN ZWEIMALIG“ sind die Menschen in der Region dazu aufgerufen, aus
ausrangierten Alltagsgegenständen Neues zu gestalten und zu erfinden. Beim so
genannten Upcycling dreht sich alles darum, Abfall oder scheinbar nutzlose
Stoffe in neuwertige Produkte umzuwandeln. Da diese Form des Recyclings sowohl
den Geldbeutel als auch die Umwelt schont, ist Upcycling besonders in ärmeren
Gesellschaften schon lange beliebt und gewinnt auch hierzulande immer mehr an
Bedeutung. Ein Trend ist es zum Bei-spiel, sich aus alten Obstkisten, Paletten
oder Flaschen selbstgemachte, individuelle Möbel zu gestalten. Einige
Upcycling-Ideen haben sogar die „breite Masse“ überzeugt und werden mittlerweile
kommerziell vertrieben. So zum Beispiel Taschen aus LKW-Planen, Handyhüllen aus
abgetragenen Jeans oder Gürtel aus Fahrradschläuchen.
Bis zum 5. Juni 2016 teilnehmen
Alle Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Studierende und Erwachsene oder
Gruppen können bis zum 5. Juni 2016 mit ihrem Objekt online unter
www.mintmacher.de/upcycling-wettbewerb teilnehmen. Anschließend wählt eine
Experten-Jury die jeweils 25 besten Ideen aus den unterschiedlichen
Altersgruppen aus. Bewertet wird in den vier Kategorien: Grundschüler der
Klassen 1 bis 4, Schüler der Klassen 5 bis 9, Schüler ab Klasse 10 und
Auszubildende sowie Studierende/Erwachsene. Beim großen Finale am 15. Juli 2016
in der Reithalle im Klenzepark wird dann in jeder der vier Teilnehmerkategorien
jeweils ein dritter (100 Euro), zweiter (200 Euro) und erster (300 Euro) Preis
vergeben. Anschließend können die 100 Objekte, die es in die Endauswahl
geschafft haben, im Rahmen einer Ausstellung dort von der Öffentlichkeit
bewundert werden.
Die Jury
Upcycling ist
facettenreich und bedarf vieler unterschiedlicher Fähigkeiten: Kreativität,
handwerkliches Geschick, räumliches Denken und vielem mehr. Entsprechend wurden
als Mitglieder der Wettbewerbs-Jury Experten aus den Gebieten Wissenschaft,
Pädagogik, Kunst, Wirtschaft und Umwelt ausgewählt. „Wir freuen uns sehr, dass
wir eine so breit gefächerte Jury für den Wettbewerb gewinnen konnten“, so Jutta
Adler, die als Referentin für Bildung bei IRMA das Projekt MINTmacher leitet.
Ein echtes MINT-Projekt
„Da beim Upcycling neben Kreativität auch
jede Menge handwerkliches Geschick und technisch-naturwissenschaftliches Wissen
gefragt sind“, so Jutta Adler “haben die MINTmacher diesen Wettbewerb ins Leben
gerufen, um die Menschen in der Region auf diese Weise für MINT zu begeistern.
Schließlich muss man sich dabei mit verschiedenen Materialien und deren
Eigenschaften auseinandersetzen, verschiedene Werkzeuge und Techniken anwenden,
sich für das eigene Schaffen begeistern und nicht zuletzt muss man sich mit
stofflichen Ressourcen aus unserem Alltag und dem nachhaltigen Umgang mit diesen
beschäftigen.“ Im Rahmen eines Wettbewerbs für MINT zu begeistern, ist dem
Netzwerk MINTmacher bereits im vergangenen Jahr mit der Aktion „Neugier gewinnt
– Frage echte Wissenschaftler“ gelungen. Damals konnten Schülerinnen und Schüler
neugierige Fragen einreichen, die anschließend von echten Wissenschaftlerinnen
und Wissenschaftlern der Region beantwortet wurden. Insgesamt 8.000 Fragen
wurden von 65 Klassen unterschiedlicher Schulen der Region eingereicht. Die drei
neugierigsten Klassen der Region wurden auf dem Lernfest IngolStadtLandPlus
ausgezeichnet.
Über das Netzwerk MINTmacher
MINT
steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Eine gute
Bildung in diesen Bereichen ist Voraussetzung, um an der technisch geprägten
Welt teilhaben und sie mitgestalten zu können. MINT-Berufe bieten zudem
hervorragende Karrierechancen. Gleichzeitig ist MINT-Wissen eine wichtige
Ressource für die Region. Ziel des MINTmacher-Netzwerks von IRMA ist es, die
MINT-Angebote in der Region zu koordinieren und auszubauen sowie allen
Interessierten einen schnellen, sicheren Zugang dazu zu verschaffen: Kindern und
Jugendlichen, Eltern, pädagogischen Fachkräften, Lehrkräften aller Schularten,
Unternehmen und Betrieben. So sollen Kinder und Jugendliche für
technisch-naturwissenschaftliche Zusammenhänge begeistert werden.
Weitere
Informationen zum Wettbewerb und zur Anmeldung finden Sie unter:
www.mintmacher.de/upcycling-wettbewerb
Siehe auch:
5. MINTmacher-Tag der Region an der THI
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(ir) Zum bereits fünften Mal fand am Mittwoch der sogenannte
MINTmacher-Tag der Region statt – diesmal an der Technischen Hochschule
Ingolstadt (THI).
Rund 150 Lehrkräfte und pädagogische
Fachkräfte nahmen an dem Programm teil, um sich in den Fächern Mathematik,
Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) Anregungen für den
pädagogischen Alltag zu holen. Bei der Vorstellung des Forschungs- und
Testzentrums CARISSMA, einem Vortrag und zahlreichen Workshops wurden neue
Möglichkeiten aufgezeigt, wie sich Kinder und Jugendliche für MINT-Themen
begeistern lassen, und welche MINT-Angebote es in der Region gibt. Anlässlich
des 5. MINTmacher-Tages zog der Veranstalter, das MINTmacher-Netzwerk von IRMA
(Initiative Regionalmanagement Region Ingolstadt e.V.), zugleich eine positive
Bilanz der Aktivitäten, die seit Gründung vor zwei Jahren umgesetzt wurden.
Gleichzeitig fiel der Startschuss für das neueste Projekt der MINTmacher: Ein
Wettbewerb zum Thema Upcycling, bei dem die Teilnehmer beim Umgestalten
ausrangierter Alltagsgegenstände Kreativität und handwerkliches Geschick
beweisen müssen.
Anregungen für MINT in KiTa und Klassenzimmer
Ein Bestandteil der Angebote des Netzwerks MINTmacher sind die zweimal jährlich
stattfindenden MINTmacher-Tage. Ziel ist es, Lehrkräften und pädagogischen
Fachkräften MINT-Angebote aufzuzeigen und zugänglich zu machen. Mit der fünften
Veranstaltung dieser Reihe konnte das Netzwerk somit ein kleines Jubiläum
feiern. Nach MINTmacher-Tagen in Ingolstadt, Pfaffenhofen, Eichstätt und
Schrobenhausen ist die Veranstaltung bereits in allen vier Gebietskörperschaften
der Region zu Gast gewesen und nun erneut nach Ingolstadt gekommen.
Auch
diesmal stand ein abwechslungsreiches Programm auf der Agenda: Noch vor dem
Testbetrieb, der im Frühjahr starten soll, wurde den interessierten Teilnehmern
das Forschungs- und Testzentrum CARISSMA, das neue wissenschaftliche Leitzentrum
für Fahrzeugsicherheit in Deutschland, vorgestellt. Der anschließende
Keynote-Vortrag von Prof. Dr. Wolfgang M. Heckl, Generaldirektor des Deutschen
Museums und unter anderem bekannt als Gast des Sonntagsstammtisches des
Bayerischen Fernsehens, stellte den Aspekt in den Mittelpunkt, dass
naturwissenschaftlich-technische Bildung nicht nur Voraussetzung für materiellen
Wohlstand ist, sondern auch ein immaterieller Wohlstandsfaktor, da sie zur
Lebensbewältigung und zur Welterkenntnis beiträgt. In fünf unterschiedlichen
Workshops zu Themen wir „Neues in der Robotik“ oder „Fragende und forschende
Kinder“ konnten sich die insgesamt rund 150 Teilnehmer dann Anregungen für den
eigenen pädagogischen Alltag in KiTa, Grundschule oder weiterführenden Schulen
holen.
Die MINTmacher – eine positive Bilanz
Der 5. MINTmacher-Tag war
zudem ein Anlass, um auf die erfolgreiche Entwicklung der Aktivitäten des
MINTmacher-Netzwerks in den vergangenen zwei Jahren zurückzublicken. Da gerade
Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik
eine wichtige Ressource für die Region ist, wurde 2014 das MINTmacher-Netzwerk
unter dem Dach von IRMA ins Leben gerufen. Ziel ist es, die MINT-Angebote in der
Region zu koordinieren und auszubauen sowie allen Interessierten einen
schnellen, sicheren Zugang zu den bestehenden Angeboten zu verschaffen: Kindern
und Jugendlichen, Eltern, pädagogischen Fachkräften, Lehrkräften aller
Schularten, Unternehmen und Betrieben. So sollen Kinder und Jugendliche für
technisch-naturwissenschaftliche Zusammenhänge begeistert werden.
Mit
diesem Ziel wurden in den vergangenen zwei Jahren entsprechende Angebote ins
Leben gerufen – von MINTmacher-Tagen und Lehrer-Fortbildungen, über
Online-Services, bis hin zu Schüler-Wettbewerben und MINT-Ferienbetreuungen
sowie vieles mehr. Und das kommt an: alleine an den MINTmacher-Tagen und
Fortbildungen haben bereits mehr als 800 Lehrkräfte teilgenommen; die
MINT-Ferienangebote sind regelmäßig ausgebucht und beim Wettbewerb „Neugier
gewinnt“ im Frühjahr/Sommer 2015 reichten insgesamt 65 Klassen aus der Region
mehr als 8.000 Fragen ein. Auch die Vernetzung mit regionalen Unternehmen
beispielsweise im Rahmen des Expertenservices, bei dem Fachkräfte aus den
Betrieben in Schulen aus ihrer Praxis berichten, wurde erfolgreich
vorangetrieben. So gilt das Engagement im MINT-Bereich bereits als Vorbild für
andere Regionen, die an der Etablierung von MINT-Aktivitäten arbeiten. Auch für
die kommenden Monate steht bei den MINTmachern der Ausbau ihrer Angebote und
Netzwerk-Aktivitäten auf dem Programm.
„EIN ZWEIMALIG“ – der
Upcycling-Wettbewerb
So wurde im Rahmen des MINTmacher-Tages gleichzeitig das
neueste Projekt der MINTmacher präsentiert. Nach der positiven Resonanz auf den
ersten MINT-Wettbewerb sind die Menschen in der Region nun unter dem Motto „EIN
ZWEIMALIG“ dazu aufgerufen, aus ausrangierten Alltagsgegenständen Neues zu
gestalten und zu erfinden. Beim so genannten Upcycling dreht sich alles darum,
Abfall oder scheinbar nutzlose Stoffe in neuwertige Produkte umzuwandeln. Ziel
ist es, auf diese Weise für technisches Wissen und handwerkliche Tätigkeiten zu
begeistern. Alle Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Studierende und
Erwachsene oder Gruppen können bis zum 5. Juni 2016 mit ihrem Objekt online
unter
www.mintmacher.de/upcycling-wettbewerb teilnehmen. Auf die Gewinner warten
Preisgelder im Gesamtwert von mehr als 2.000 Euro.
Siehe auch
MINTmacher von IRMA starten Upcycling-Wettbewerb
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(ir) Fahrzeitverlängerungen, Umleitungen, Zugausfälle im Fern- und
Regionalverkehr auf der Strecke München-Nürnberg vom 5. bis 28. März 2016.
Die Schnellfahrtstrecke Ingolstadt-Nürnberg erhält eine
Aufrüstung nach aktuellen Sicherheitsstandards. Innerhalb drei Wochen will die
Bahn eine neue Leit- und Überwachungstechnik sowie neue Signale einbauen, testen
und schrittweise in Betrieb nehmen.
Während dieser Arbeiten muss aus Sicherheitsgründen die Höchstgeschwindigkeit
der Züge herabgesetzt werden, sodass die Züge nicht nur länger unterwegs sind,
sondern auch teilweise umgeleitet werden oder einzelne Züge sogar ausfallen
müssen.
Im Fernverkehr fahren etliche Züge zwischen München und Nürnberg
20 Minuten später beziehungsweise früher. Einige Züge müssen über Treuchtlingen
mit einer Fahrzeitverlängerung von 40 Minuten umgeleitet werden. Wenige Fernzüge
fallen aus oder erhalten größere Verspätungen von bis zu 40 Minuten.
Im
Regionalverkehr sind geänderte Fahrzeiten bis 15 Minuten früher oder später
möglich. Einzelne München-Nürnberg-Express-Züge werden ohne Halt über
Treuchtlingen umgeleitet. Am Wochenende entfallen mehrere Züge zwischen
Ingolstadt und Nürnberg, dafür werden Busse eingesetzt.
Auch zwischen
Nürnberg und Allersberg werden einzelne Regionalbahnen durch Busse ersetzt. Züge
der S-Bahn Nürnberg und der Verbindung Nürnberg-Regensburg sind vereinzelt
ebenfalls betroffen.
Weitere Informationen erhalten Sie
hier.
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(ir) Zu einem „Tag der offenen Schule“ laden die Private
Tilly-Realschule Ingolstadt und die Wirtschaftsschule Ingolstadt am Brückenkopf
1 am Samstag 12. März 2016 ein.
Über 700 Schülerinnen und
Schüler sowie über 60 Lehrkräfte sorgen für eine abwechslungsreiche und
informative Veranstaltung und laden alle Eltern, angehenden Schüler, Ehemalige
sowie alle Freunde der Schulen zu einem unterhaltsamen Vormittag von 9:00 bis
13:00 Uhr ein. In 30 Sälen können die Besucher etwas über die verschiedenen
Unterrichtsfächer erfahren, die Arbeit in den Übungsfirmen erleben, bei
naturwissenschaftlichen Experimenten dabei sein, Unterricht in den
Tablet-Klassen erleben, erfahren, welche Vorteile die elektronischen Tafeln
haben, die in allen Klassenräumen eingesetzt werden, Schüler bei der
Programmierung von Robotern beobachten, die Zeit mit Tanz, Theater und
Aufführungen der Schulband vertreiben oder sich einfach von rund 30
verschiedenen Aktivitäten unterhalten lassen. Auch die Tierhilfe Jonathan
berichtet wieder von ihrer Tätigkeit und bringt auch wieder Tiere mit.
Die Jugendverkehrsschule zeigt mit Hilfe einer „Rauschbrille“, wie
Verkehrsuntüchtigkeit aussieht, wie Sinnestäuschungen Ihr Gehirn irritieren,
erfahren Sie auch ohne Rauschbrille von einer Schülergruppe. In Physik und in
Chemie lassen es unsere Schüler mal so richtig krachen. Auch wer etwas über
Körpersprache lernen möchte, ist gut aufgehoben.
Der Spieleclub ALI BABA
zeigt die neuesten Spiele-Trends und was es Neues gibt. Selbstverständlich
stehen der Elternbeirat und erfahrene Lehrkräfte für die Beantwortung von Fragen
und für Informationen zur Wirtschaftsschule und zur Tilly-Realschule zur
Verfügung und Sozialpädagoginnen gewähren einen Einblick in die Ganztagsschule.
Einschreibungen sind an diesem Tag auch möglich.