Ingolstadt
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(ir) Nahezu jeder hat schon einmal einen Erste Hilfe-Kurs besucht.
Allerdings liegt dieser oft viele Jahre zurück. In der Ersten Hilfe hat sich
einiges geändert und vereinfacht.
Am 17. April findet bei den
Maltesern in Ingolstadt das nächste Erste Hilfe-Training nach den neuen Vorgaben
der Berufsgenossenschaften statt. Dieser Kurs dient als Auffrischung und
Fortbildung für betriebliche Ersthelfer und alle Interessierten, damit sie in
nur einem Tag lernen, was im Notfall wirklich wichtig ist.
Der Kurs dauert von 9:00 Uhr
bis zirka 17:15 Uhr mit Pausen und findet im Malteser-Haus, Fort-Wrede-Straße 1,
in Ingolstadt statt.
Die Kosten betragen 35 Euro, die
eventuell über die Berufsgenossenschaft abgerechnet werden können. Aktive Helfer
des Malteser Hilfsdienst e. V. sind von den Kosten befreit.
Anmeldungen
werden unter der Telefonnummer (08 41) 9 54 54-20 erbeten.
Kontakt:
Malteser Hilfsdienst e. V.
Thomas Herzer, Dienststellenleiter Ingolstadt
Fort-Wrede-Straße 1
85055 Ingolstadt
Telefon: (08 41) 9 54 54-20
E-Mail:
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(ir) Am Sonntag wurden die Wasserwacht-Schnelleinsatzgruppen
Ingolstadt, Manching, Großmehring, Altmannstein und Pfaffenhofen zu einer
Personensuche auf die Donau an den Brückenkopf nach Ingolstadt alarmiert.
Insgesamt fünf Motorrettungsboote der Wasserwachten sowie Boote
von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr suchten nach der Alarmierung um 11:22 Uhr
die Donau systematisch bis zur Staustufe Vohburg ab. Die Suche wurde an Land
durch Rettungshunde vom Arbeiter-Samariter-Bund und Rotem Kreuz, sowie einem
Rettungs- und Polizeihubschrauber aus der Luft intensiviert.
Nach zirka einer Stunde
wurde der Einsatz für die Wasserrettungseinheiten ergebnislos abgebrochen.
Zur Unterstützung der eingesetzten Hundestaffeln verblieb noch ein
Bootstrupp der Wasserwacht Ingolstadt bis kurz vor 15:00 Uhr in Bereitschaft auf
der Donau.
Von den fast 40 Wasserwachteinsatzkräften stellten die
Ingolstädter alleine 16 Einsatzkräfte, davon den Einsatzleiter
Wasserrettungsdienst, 1 Tauchtrupp sowie 3 Bootstrupps.
Ebenfalls im
Einsatz waren der Helfer vor Ort als Notarztzubringer sowie je ein Rettungswagen
vom BRK und der Audi AG sowie der Einsatzleiter Rettungsdienst.
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(ir) In unserer Region leben Senioren alleine in ihrer Wohnung und um
nicht von einer gesundheitlichen Attacke überrascht zu werden, nutzen sie das Hausnotrufgerät des Roten Kreuzes.
Das Gerät
besteht aus einer Basisstation, die am Telefon- und Stromnetz angeschlossen wird
und einem kleinen Handsender mit zirka 100 Meter Reichweite, den der Teilnehmer
ständig bei sich trägt.
Im Ernstfall kann durch Drücken des Notfallknopfes am Handsender
oder an der Teilnehmerstation ein Notruf in der Zentrale, die rund um die Uhr
besetzt ist, ausgelöst werden. In der Hausnotruf-Zentrale des Roten Kreuzes sind
die Daten des Hausnotrufteilnehmers erfasst.
Sofort wird eine
Sprechverbindung aufgebaut. Über den Lautsprecher des Gerätes kann der
Teilnehmer mit den Mitarbeitern der Zentrale kommunizieren und die nötige Hilfe
eingeleitet werden. Das heißt, die Zentrale informiert die Bezugspersonen, die
einen Schlüssel für die Wohnung des Betroffenen besitzen
Wenn davon
niemand erreichbar ist oder es dem Betroffenen offensichtlich schlecht geht wird
Personal des Roten Kreuzes, das je nach Vereinbarung auch über einen Schlüssel
verfügt, benachrichtigt. Somit wird in allen Fällen eine sofortige, adäquate
Hilfe garantiert.
Auch ist es möglich in das Gerät eine Kontrolluhr
einzuprogrammieren. Dies bedeutet, der Teilnehmer muss sich binnen eines
festgelegten Zeitraumes, zum Beispiel 24 Stunden, per Knopfdruck in der Zentrale
melden. Geschieht dies nicht, geht die Zentrale von einem Notfall aus und es
erfolgt ein Kontrollanruf eines Mitarbeiters der Zentrale beim Teilnehmer,
beziehungsweise es werden eventuell Bezugspersonen oder das Personal des Roten
Kreuzes informiert und um einen Kontrollbesuch beim Teilnehmer gebeten.
Dies ist vor allem für ältere Menschen, die nicht täglich besucht werden von
großem Nutzen und hat schon des Öfteren einen Umzug ins Heim unnötig gemacht,
beziehungsweise hinausgezögert.
„Es beruhigt mich und meine Angehörigen
sehr“ so eine Hausnotrufnutzerin „und vermittelt mir ein Gefühl von Sicherheit
und Eigenständigkeit obwohl ich zu Hause lebe.“
Für Fragen und
Informationen steht Ihnen das BRK Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93
33-0 oder unter der E-Mail-Adresse
Beim BRK
Eichstätt stehen Ihnen Frau Lukac und Frau Müller unter der Telefonnummer (0 84
21) 97 57-13 beziehungsweise (0 84 21) 97 57-26 gerne zur Verfügung.
Zusätzliche Informationen finden Sie unter
https://kvingolstadt.brk.de/angebote/hausnotruf-dienst
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(ir) Die Malteser in Ingolstadt bieten am Sonntag, den 20.03. den
nächsten Erste Hilfe-Grundkurs an.
Notfälle in allen
Lebensbereichen machen es notwendig, dass möglichst viele Menschen in Erster
Hilfe ausgebildet werden. Da sich Verletzte in Notsituationen oft selbst nicht
helfen können und auch selbst nicht in der Lage sind, Hilfe herbeizuholen, ist
deren Leben und Gesundheit ohne das sofortige Eingreifen von Ersthelfern in
Gefahr.
In nur einem Tag vermitteln die neuen Kurse der Malteser alles,
was im Notfall wirklich wichtig ist. Kurz, prägnant und immer mit dem Blick auf
die notwendigen Maßnahmen. Der Zeitaufwand für einen Grundkurs hat sich
verringert, während die zuverlässige Durchführung und die noch praxisbetontere
Ausrichtung der Kurse Ihnen weiterhin die Sicherheit geben, im Notfall wirksame
Erste Hilfe zu leisten.
Am 20. März findet bei den Maltesern in
Ingolstadt der nächste eintägige Erste Hilfe-Grundkurs statt. Der Kurs richtet
sich an Bewerber aller Führerscheinklassen und ist nötig für Trainer- und
Übungsleiterlizenzen, Betriebshelfer und für die Prüfungszulassung zahlreicher
pädagogischer und medizinischer Ausbildungsrichtungen.
Der Kurs dauert
von 9:00 Uhr bis zirka 17:15 Uhr mit Pausen und findet im Malteser-Haus,
Fort-Wrede-Straße 1, in Ingolstadt statt.
Die Kosten betragen 35,00 Euro,
die eventuell über die Berufsgenossenschaft abgerechnet werden können.
Anmeldungen bitte unter der Telefonnummer (08 41) 9 54 54-20.
Kontakt:
Malteser Hilfsdienst e. V.
Thomas Herzer, Dienststellenleiter Ingolstadt
Fort-Wrede-Straße 1
85055 Ingolstadt
Telefon: (08 41) 9 54 54-20
E-Mail:
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(ir) Am 9. April veranstaltet der Malteser Hilfsdienst in Ingolstadt
seinen nächsten Erste Hilfe-Kurs für Notfälle im Säuglings- und Kindesalter.
In Notfallsituationen mit Kindern ist häufig eine besondere
Betroffenheit festzustellen. Die Ausbildung soll auf diese Notfälle vorbereiten.
Der Lehrgang richtet sich vor allem an Eltern, Schwangere, Großeltern, aber auch
an Personen, die beruflich mit Kindern arbeiten, wie zum Beispiel Babysitter,
Leiter/-innen von Kleinkindergruppen (Krabbelkreise), Erzieher/-innen und
Lehrer/-innen, Mitarbeiter/-innen der Jugendarbeit oder Tagesmütter.
Der Kurs
vermittelt Erste Hilfe-Maßnahmen bei Kindernotfällen, aber auch, wie man Unfälle
vermeiden und die eigene Hilflosigkeit in schwierigen Situationen überwinden
kann. Die Teilnehmer werden lernen, wie man Kinder auf ihrem Lebensweg sicher
begleitet. Kinder- und Säuglingsnotfälle lassen sich mit dem richtigen Wissen
oft schon im Vorfeld verhindern. Qualifizierte Ausbilder zeigen am Beispiel
verschiedener Notfallsituationen, wie man schnell und optimal Hilfe leisten
kann. Daneben beinhaltet diese Ausbildung auch den Umgang mit den häufigsten
Krankheitsbildern bei Kindern.
Der eintägige Kurs dauert von 9:00 Uhr bis
zirka 16:30 Uhr und findet im Malteser-Haus, Fort-Wrede-Straße 1, in Ingolstadt
statt. Die Kosten betragen 35 Euro.
Für Paare beträgt der ermäßigte Preis 60
Euro.
Anmeldungen sind ab sofort unter der Telefonnummer (0 84 21) 98
07-12 möglich.
Kontakt und Anmeldung:
Malteser
Hilfsdienst e. V.
Christine Maier, Diözesanausbildungsreferentin
Pater-Philipp-Jeningen-Platz 1
85072 Eichstätt
Telefon: (0 84 21) 98 07-12
E-Mail: