Kultur
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(ir) Auch am kommenden Samstag findet das beliebte Kinderatelier im Museum für Konkrete Kunst statt.
Während die Eltern am kommenden Samstag ihren Wochenendeinkauf erledigen oder bei einem gemütlichen Cappuccino das Wochenende einläuten, können die Kinder im Museum für Konkrete Kunst künstlerisch aktiv werden.
Jeden Samstag zwischen 10:00 Uhr und 12:00 Uhr bietet das MKK das Kinderatelier an. Kinder zwischen 5 und 10 Jahren haben hier die Möglichkeit eigene Kunstwerke zu erschaffen. In der neuen Ausstellung „Logo. Die Kunst mit dem Zeichen“ gibt es vieles zu entdecken.
Das Kinderatelier findet in Kooperation mit IN City e. V. jeden Samstag zwischen 10:00 Uhr und 12:00 Uhr statt. Die Anmeldung erfolgt über die Museumskasse per E-Mail an
Die Teilnahmegebühr beträgt 4 Euro.
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(ir) Am kommenden Samstag lädt das Ingolstädter Stadtmuseum zur Familienführung „Monsterjagd“ ein.
Halloween steht vor der Tür... Gruselige Wesen treiben ihr Unwesen. Heute können die Besucher im Stadtmuseum Geschichten über Ungeheuer und Mischwesen hören, vor denen die Menschen der Antike Angst hatten. In der Kreativwerkstatt basteln ganz Mutige ihr eigenes Monster. Am besten kommen die Kinder gleich verkleidet ins Museum.
Das Programm ist für Kinder ab sechs Jahren geeignet.
Die Karten zum Preis von 3 Euro für Kinder beziehungsweise 5 Euro für Erwachsene können im Vorverkauf an der Museumskasse, Telefonnummer (08 41) 3 05-18 85, erworben werden.
Die Monsterjagd ist am Samstag, 29. Oktober um 10:00 Uhr im Ingolstädter Stadtmuseum.
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(ir) Am kommenden Freitag lädt das Stadtmuseum Familien zur Erlebnisführung „Gruselnacht“ ein.
Nachts im Museum wird sogar dem stärksten Mann angst und bange. Unterwegs mit den Skeletten und Geistern aus vergangenen Zeiten hört man nicht nur lustige oder gruselige Geschichten, sondern lernt auch etwas über die schöne Stadt Ingolstadt. Zusammen streifen die Kinder durch das Museum, besuchen den ein oder anderen Bekannten aus der Ingolstädter Geschichte und erfahren, was es so Gruseliges über die Heimat zu berichten gibt. Eine eigene Taschenlampe und Mut wie ein Löwe sind ein Muss, wenn man sich den Geistern des Stadtmuseums Ingolstadt stellen möchte. Zur Erinnerung basteln die Kinder etwas Passendes…
Das Programm ist für Kinder von sechs bis zwölf Jahren geeignet.
Die Karten zum Preis von 3 Euro für Kinder beziehungsweise 5 Euro für Erwachsene können im Vorverkauf an der Museumskasse, Telefonnummer (08 41) 3 05-18 85, erworben werden.
Die Gruselführung ist am Freitag, 28. Oktober um 16:30 Uhr im Ingolstädter Stadtmuseum.
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(ir) Im Museum für Konkrete Kunst findet eine Matinee mit Alex Wollner statt.
Das Museum für Konkrete Kunst lädt am Eröffnungswochenende der Ausstellung „Logo. Die Kunst mit dem Zeichen“ zu einer Matinee. Am kommenden Sonntag, 23. Oktober, findet um 11:00 Uhr ein Gespräch mit Alex Wollner statt.
Der brasilianische Grafikdesigner, der extra zu diesem Termin nach Ingolstadt reist, spricht über seine Zeit als Student an der Hochschule für Gestaltung Ulm und damit über seine Begegnungen mit Max Bill, Josef Albers und Otl Aicher. Er wird berichten, was für ihn die Kunst mit dem Zeichen ausmacht.
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Der Eintritt beträgt 5 Euro, ermäßigt 3,50 Euro.
Zu Alex Wollner:
Die Ausstellung zeigt unter anderem das Firmenzeichen für den brasilianischen Möbelhersteller Móveis UL, das der Grafikdesigner und konkrete Künstler 1958 entwickelte. Kurz zuvor war er auf Einladung Max Bills noch Stipendiat an der Hochschule für Gestaltung in Ulm gewesen und tätig im privaten Atelier von Otl Aicher. Durch derlei Einflüsse sowie aus seinem Verständnis der Konkreten Kunst entwickelte er eine klare und auf Funktionalität ausgerichtete Formensprache.
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(ir) Wie ein Klein-Röntgenapparat funktioniert und welche Verfahren damit möglich waren, wird in der Mittagsvisite erklärt.
Am nächsten Dienstag, 25. Oktober findet um 12:30 Uhr im Deutschen Medizinhistorischen Museum wieder eine halbstündige Mittagsvisite statt. Diesmal stellt Michael Kowalski ein Klein-Röntgengerät vor.
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Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren Röntgengeräte für medizinische Zwecke teilweise noch wahre Ungetüme. Das sollte sich bald ändern, da kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges die ersten Klein-Röntgengeräte für Praxis und Reise angeboten wurden. Der „Klein-Röntgen-Apparat MEDAPP“ soll hier als Beispiel dienen. Ausgestattet war er als Universalgerät für den Hochfrequenz-Einsatz, als Ozonerzeuger und Inhalator sowie als therapeutisches und diagnostisches Röntgengerät. Wie ein solches Gerät funktionierte, welche Verfahren damit möglich waren und ob es die vollmundigen Werbesprüche erfüllen konnte, wird in der Mittagsvisite zur Sprache kommen.
Beginn der Mittagsvisite ist um 12:30 Uhr. Der Eintritt ist frei.