Kultur
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(ir) Museumsführung und Besuch des privaten Skulpturenparks von Alf
Lechner in Obereichstätt.
Am Sonntag, 25. September um 14:00
Uhr veranstaltet das Lechner Museum eine Führung durch die Ausstellung „KALOTTEN
und MAROTTEN“.
Anschließend, ab zirka 16:00 Uhr, bietet das Museum die
Möglichkeit, den Skulpturenpark auf dem Privatgelände Alf Lechners in
Obereichstätt zu besichtigen.
Die geologische und geschichtliche Bedeutung des Ortes Obereichstätt bietet Alf Lechner ein großartiges, inspirierendes Wohn- und Arbeitsumfeld. Auf dem ehemaligen, im 15. Jahrhundert gegründeten, Fürstbischöflichen und später Königlich Bayerischen Eisenhüttenwerksgelände hat er einen umfangreichen Skulpturenpark angelegt. Lechner ist es gelungen, seine Arbeiten im Einklang mit der Natur auf eindrucksvolle Weise zu präsentieren.
Die Veranstaltung dauert zirka 3 Stunden und die Gebühr beträgt 7,50 Euro pro Person.
Der Treffpunkt ist im Eingangsbereich des Lechner Museums, Esplanade 9 in Ingolstadt.
Die Besichtigung des Skulpturenparks in Obereichstätt findet statt, soweit es die Witterungsverhältnisse zulassen.
Eine Anmeldung unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-22 50, beziehungsweise (08 41) 3 05-22 52 oder per E-Mail an
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(ir) Immer am letzten Sonntag im Monat, dieses Mal am 25. September,
lautet im Museum für Konkrete Kunst die Antwort auf die Frage „Sonntags?“ –
„Kunst!“.
Familienkurzführungen um 14:30 Uhr und 17:40 Uhr
laden dazu ein, die Ausstellung „herman de vries. stein, erde, holz“
kennenzulernen.
Um 15:00 Uhr bieten die Umweltpädagoginnen Petra Langscheid und Karin Schießl einen Workshop für die ganze Familie an. Gemeinsam werden die verschiedenen Oberflächen von Naturmaterialien erforscht und Abstraktes und Konkretes gestaltet. Es wird mit Steinen, Holz, Blättern und anderem experimentiert. Manche Werke sind vergänglich und können nur in Form eines Fotos mit nach Hause genommen werden.
Den musikalischen Abschluss bildet das Bayerische Ensemble der Audi Bläserphilharmonie, die sich 2015 gegründet hat. Die fünf Musiker haben ihr musikalisches Herz an Kompositionen aus Bayern und Österreich verloren. Mit stimmungsvollen Klassikern und Musik aus dem Alpenraum bietet die außergewöhnliche Besetzung aus vier Bläsern und ein Schlagzeug, vielseitige Unterhaltung auf höchstem Niveau.
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(ir) Star-Trompeter Sergei Nakariakov tritt als Solist im
Stadttheater auf. Erlöse kommen der Spendenaktion „Vorweihnacht der guten
Herzen“ zugute.
Die Audi Bläserphilharmonie lädt am Freitag,
28. Oktober 2016 um 19:30 Uhr zum Benefizkonzert in das Stadttheater Ingolstadt
ein. Ein besonderes Highlight ist dieses Jahr der Auftritt des Trompeters Sergei
Nakariakov.
Das
Motto „Folklore“ zeigt sich sowohl in der Herkunft der Komponisten und Künstler
als auch in der Thematik der Stücke. Das Werkorchester der AUDI AG bietet ein
abwechslungsreiches Programm an folkloristischen Stücken – darunter etwa die
„Armenischen Tänze“ von Alfred Reed, und Franco Cesarinis „Greek Folk Song
Suite“. Traditionelle Musik aus fernen Ländern, unter anderem aus Korea und
Puerto Rico, erklingt an diesem Abend ebenso wie vertraute bayerische Töne.
Als Solist ist der russische Star-Trompeter Sergei Nakariakov zu Gast. Der Ausnahmemusiker begann im Alter von neun Jahren mit dem Trompetenspiel. Bereits mit 15 Jahren war Nakariakov Preisträger des renommierten „Prix Davidoff“ für Nachwuchsmusiker, den er im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festival erhielt. Seine Karriere führte ihn seitdem zu vielen Musikfestivals weltweit, unter anderem den Salzburger Festspielen sowie nach Los Angeles und New York. Beim Benefizkonzert der Audi Bläserphilharmonie begeistert er mit dem Trompetenkonzert in As-Dur von Alexander Arutjunjan.
Seit 1962 bietet Audi aktiven und ehemaligen Audi-Mitarbeitern sowie Laienmusikern aus der Region in der Audi Bläserphilharmonie die Möglichkeit zum gemeinschaftlichen Musizieren. Unter der Leitung von Dirigent Christian Lombardi legt das 60-köpfige Orchester seinen Schwerpunkt auf abwechslungsreiche moderne Blasorchesterliteratur.
Die Spendenaktion „Vorweihnacht der guten Herzen“ hat der „Donaukurier“ 1951 ins Leben gerufen. Sie kommt Bedürftigen in Ingolstadt und Region zugute. Seit einigen Jahren unterstützt die Audi Bläserphilharmonie die Aktion mit dem Erlös des Benefizkonzerts. Karten für das Konzert sind ab sofort in den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
Tickets gibt es bei
• den Donaukurier Geschäftsstellen in Ingolstadt, Pfaffenhofen, Vohburg, Wolnzach, Schrobenhausen, Neuburg, Eichstätt, Beilngries und Hilpoltstein
• der Touristeninformation am Hauptbahnhof
• dem Ticketservice im Westpark
• bei MFP-Concerts Ticketshop Karlskron
telefonisch unter (08 41) 95 91 95 91 und online unter www.audi.de/blaeserphilharmonie
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(ir) Am nächsten Dienstag findet im Deutschen Medizinhistorischen
Museum wieder eine sogenannte Mittagsvisite statt. Der Eintritt ist frei.
Diesmal dreht sich die halbstündige Objektführung um einen
Schädelbohrer, den viele noch von früheren Besuchen in der Alten Anatomie in
Erinnerung haben. Doch die Dauerausstellung zur Geschichte der Medizin im
historischen Anatomiegebäude ist bis auf weiteres wegen Sanierungsarbeiten
geschlossen, die Vitrinen sind leergeräumt.
„Wir machen aus der Not eine Tugend“, so Museumsdirektorin Marion Ruisinger, „wir stellen in den nächsten Mittagsvisiten immer wieder Objekte aus der Nähe vor, die man früher nur hinter dem Vitrinenglas sehen durfte“. Den Anfang macht ein „neurochirurgischer Werkzeugkasten“ eines Wundarztes aus dem 18. Jahrhundert. Die fein gearbeiteten Instrumente enthüllen ihre Funktion nicht immer auf den ersten Blick. Hier hilft chirurgische Fachliteratur aus dem 18. Jahrhundert weiter, die in der Museumsbibliothek zur Verfügung steht. So wird die Visitengruppe unter Anleitung von Professor Marion Ruisinger die einzelnen Teile dieses Werkzeugsatzes, ihre Handhabung und ihre Gefahren kennenlernen.
Die Mittagsvisite findet im Seminarraum „Christa Habrich“ im Erweiterungsbau des Deutschen Medizinhistorischen Museums statt.
Das Foto zeigt einen Werkzeugsatz zur Schädeltrepanation.
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(ir) Im Museum für Konkrete Kunst findet eine Führung für
Hörbehinderte statt.
Am kommenden Samstag, 17. September um
15:00 Uhr laden das Museum für Konkrete Kunst und der Gehörlosenverein
Ingolstadt herzlich ein zu einer gemeinsamen Führung durch die Ausstellung
„herman de vries. stein, erde, holz“.
Die Führung durch die Ausstellung wird von einer Gebärdensprachdolmetscherin begleitet. Hörende und Gehörlose sind herzlich eingeladen!.
Die Führungsgebühr berägt 2,50 Euro zuzüglich Museumseintritts.
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