Kultur
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(ir) Auch zu der neuen Ausstellung können Kinder wieder kreativ sein.
Auch im Rahmen der Ausstellung „herman de vries. stein, erde,
holt“ besteht für Kinder am Samstag, 2. Juli, zwischen 10:00 Uhr und 12:00 Uhr
wieder die Möglichkeit, im Kinderatelier kreativ zu werden.
Mit den Arbeiten des
niederländischen Künstlers herman de vries gibt es viel zu entdecken, und wer
mag, kann anschließend mit den Naturmaterialien arbeiten und selbst kleine Werke
erschaffen.
Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an die Museumskasse
Die
Gebühr beträgt 4 Euro.
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(ir) Margret Gilgenreiner spielt ihr Programm „Immer is‘ was. Und
jetzt ist auch noch Klaus weg“ in der Eventhalle am Westpark.
Mit den Worten „Ich muss mal schnell aufs Klo“, verschwindet der Baustoffhändler
und Immobilienmakler Klaus Schneider, der eben noch friedlich in der
Damenabteilung einer Einkaufspassage dämmerte. Seine Frau, ehemals
Metzgereifachverkäuferin und erste oberbayerische Obstlerkönigin, kann die Zeit
des Wartens zwar gut mit Powershoppen überbrücken, doch irgendwann kommt es auch
ihr komisch vor: Wo der so lange bleibt?
Selbstzweifel und Schuldgefühle peinigen sie. Ist er
zurück zu seiner Mutter? Oder will der Hobbyfischer Klaus wie Odysseus sein und
auf zu neuen Fischereigebieten? Hoffentlich kommt er wieder - hoffentlich nicht.
Kein Stein bleibt auf dem anderen. Gewürzt mit Musik und Gesang beginnt eine
wilde Suche querbeet durch Marthas Sehnsüchte und Phantasien: Ist der, den ich
damals gefunden habe überhaupt noch der, den ich heute suche? Wird das was ich
finde überhaupt noch passen? In der Not besinnt sie sich auf ihre Allgäuer
Wurzeln, ihre beste Freundin Kathi und begleitet sich selber mit dem Hackbrett.
Der Kabarettabend in der Eventhalle am Westpark findet am Mittwoch, 19.
Oktober um 20:00 Uhr statt. Einlass ist ab 19:00 Uhr.
Karten erhalten gibt
es auf
www.eventhalle-westpark.de.
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(ir) Das Stadtmuseum Ingolstadt lädt zu einer Familienführung durch
die Sonderausstellung „500 Jahre reines Bier. Der Landtag zu Ingolstadt 1516“
ein.
Ingolstadt erinnert im Jahr 2016 an das Reinheitsgebot für
Bier, das vor 500 Jahren auf dem Landtag in Ingolstadt für das gesamte Herzogtum
Bayern beschlossen wurde. Die Familienführung widmet sich dem Landtag, dem
Herzogtum und der Bedeutung Ingolstadts.
Vor 500 Jahren fand in Ingolstadt einer
der bedeutendsten Landtage der bayerischen Geschichte statt. In der Zeit vom 30.
März bis 26. April 1516 tagten die Landstände zusammen mit den beiden Herzögen
Wilhelm IV. und Ludwig X. im Alten Rathaus. Insgesamt 64 Vertreter des Landes
Bayern waren mit Gefolge da: der Adel, die Geistlichkeit und die Städte. Es ging
um den Landfrieden, um eine gemeinsame Rechtsprechung und Gerichtsverfahren, um
wirtschaftliche Bestimmungen.
Warum aber gab es Landtage in Bayern und
wer besuchte sie? Was wurde beschlossen und zu welchem Zweck? Wie wirkten sich
diese Großveranstaltungen auf das städtische Leben aus? Die Besucher erfahren
Vieles über die Welt von damals und über die wichtige Rolle Ingolstadts. Sie
lernen bedeutende bayerische Persönlichkeiten kennen und finden heraus, was sich
in Ingolstadt vor 500 Jahren Großartiges ereignete.
Die Ausstellung ist
noch bis 9. Oktober in den Räumlichkeiten des Stadtmuseums zu sehen.
Die
Führung findet am Sonntag, 26. Juni um 14:00 Uhr im Ingolstädter Stadtmuseum
statt.
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(ir) Am Samstag, 25. Juni, wird um 19 Uhr die Ausstellung „herman de
vries. stein, erde, holz“ eröffnet.
Erstmals wird in Ingolstadt
die Arbeit „from earth“ präsentiert. Der „Erdkatalog“ enthält insgesamt 472
Blätter auf denen jeweils zwanzig Erdproben ausgerieben sind. Die einzelnen
Felder offenbaren eine große Bandbreite an Farben von Erde aus der ganzen Welt.
Außerdem wird die Bodenarbeit mit Ingolstädter Erden der Öffentlichkeit
präsentiert. In den vergangenen Monaten haben viele Ingolstädter das Museum für
Konkrete Kunst unterstützt und Erdproben eingereicht. Eine Auswahl wurde Anfang
des Jahres bestimmt und ist nun in einer 12-teiligen Bodenarbeit zu sehen.
Kulturreferent Gabriel Engert eröffnet
die Ausstellung, Museumsdirektorin Dr. Simone Schimpf wird eine Einführung
geben, auch der 85-jährige niederländische Künstler wird anwesend sein.
Für
die musikalische Begleitung sorgt das Jazztrio „trommelfrei“.
Der
Eintritt zur Eröffnung ist frei.
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(ir) Immer am letzten Sonntag im Monat lautet im Museum für Konkrete
Kunst die Antwort auf die Frage „Sonntags?“ – „Kunst!“.
Familienkurzführungen am Sonntag, 26. Juni um 14:30 Uhr und 17:40 Uhr laden dazu
ein, die erst am Vorabend eröffnete Ausstellung „herman de vries. stein, erde,
holz“ kennenzulernen. Um 15:00 Uhr stellt die Designerin Helyn Latham die
japanische Hapa Zome-Methode vor, bei der mit Hilfe von feinen Schlägen eines
Hammers Abdrücke von Naturmaterialien wie Blättern und Blüten auf Leinwänden
gestaltet werden können. Unter ihrer Anleitung können dann alle Teilnehmer
selber kreativ werden. Zum musikalischen Abschluss geben die Schüler der
Simon-Mayr-Sing- und Musikschule Ingolstadt um 18:00 Uhr ein Konzert an den
verschiedensten Spielorten innerhalb des Hauses.
Der Eintritt ist den ganzen Nachmittag
frei.