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(ir) Am Donnerstag findet eine Feierabendführung durch die
Ausstellung „herman de vries. stein, erde, holz“ statt.
Am
Donnerstagabend, 15. September, lädt das Museum für Konkrete Kunst um 18:00 Uhr
zu einer Feierabendführung ein. Die Ausstellung „herman de vries. stein, erde,
holz“ bietet vieles zu entdecken: Naturmaterialien wie Steine und Hölzer, aber
auch Erden aus Ingolstadt und aller Welt werden zu Trägern von Geschichten, die
der Besucher während der Führung erfahren kann.
Die Führungsgebühr
beträgt 2,50 Euro, zuzüglich Eintritts.
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(ir) Auch beim Ingolstädter Kindertag findet im Museum für Konkrete
Kunst wieder das Kinderatelier statt.
Am kommenden Samstag, 17.
September, können Kinder zwischen 10:00 Uhr und 12:00 Uhr die spannenden
Kunstwerke des niederländischen Künstlers herman de vries spielerisch erleben
und in der Kreativwerkstatt anschließend selbst zu Künstlern werden.
Während die Eltern ihren Wochenmarkt-Einkauf erledigen, tauchen die Kinder in die faszinierende Welt der Kunst ein.
Der Eintritt ins Kinderatelier beträgt 4 Euro. Die Kinder sollen Arbeitskleidung und eine kleine Brotzeit mitbringen.
Die Anmeldung kann bei der Museumskasse unter der E-Mail-Adresse
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(ir) Am kommenden Sonntag lädt das Stadtmuseum zum Tag des offenen
Denkmals ein.
Am Sonntag, 11. September um 14:00 Uhr findet
eine Führung für alle Interessierten durch die Sonderausstellung „500 Jahre
reines Bier. Der Landtag zu Ingolstadt 1516“ statt. Ingolstadt erinnert im Jahr
2016 an das Reinheitsgebot für Bier, das vor 500 Jahren auf dem Landtag in
Ingolstadt für das gesamte Herzogtum Bayern beschlossen wurde.
Um 15:00 Uhr startet dann ein zweistündiges Familienprogramm: Die Kinder machen sich auf und suchen Denkmäler, die aus roten Ziegelsteinen gemauert sind, wie das Kavalier Hepp, das Münster und das Kreuztor. Zwei dieser besonderen Gebäude zählen zu den Wahrzeichen von Ingolstadt. Die Besucher erforschen, wann und warum man sie gebaut und wie man sie genutzt hat. Wichtig ist auch, was man heute in diesen „Denkmälern“ entdecken und erleben kann.
Um 16:00 Uhr haben die Besucher die Möglichkeit, mit Virtual Reality Brillen und ihrem Smartphone auf Entdeckungsreise zu gehen. Begleitet von einer Führung können so die nicht mehr vorhandenen Bauten der Fronte Rechberg hautnah erlebt werden. Willkommen in der virtuellen Landesfestung.
Der Eintritt ist frei.
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(ir) Das Bürgerhaus veranstaltet im Rahmen der Reihe „Jazz & More“ im
Oktober und November drei Konzerte.
Im Rahmen der
Veranstaltungsreihe „Der Oktober ist eine Frau“ stellt die norwegische
Künstlerin Beate S. Lech mit ihrer Band „Beady Belle“ am Mittwoch, 12. Oktober
ihr aktuelles Album „On my Own“ vor. Für ihr neuestes Werk und die damit
verbundene Tournee hat sie einen größtenteils akustischen Ansatz gewählt. So
schimmert die Beady Belle 2016 in eleganten Tönen von klassischem Vokal Jazz und
70er Jahre Soul, angereichert mit hymnischen Folk-Klängen ihrer norwegischen
Heimat. Ihre Musik ist sensibel, intim, aber trotzdem weltoffen und ausgelassen.
Eine Vielfalt von Stimmungen, Farben und Schattierungen prägt die Songs zwischen
souligem Blues über schwebende Balladen bis hin zu tief empfundenem Gospel.
Das „Warm up“-Konzert zu den 33. Ingolstädter Jazztagen bestreitet am Mittwoch, 26. Oktober, die Michael Landau Group. Der aus Los Angeles stammende Michael Landau gehört nicht nur zu den profiliertesten Studiogitarristen der Welt – er hat das Berufsbild des Sessionmusikers auch maßgeblich geprägt. Seit 1976 veredelt der 1958 geborene Musiker die Alben von Stars aus nahezu allen Genres, darunter: Miles Davis, B.B. King, Joni Mitchell, Pink Floyd, Madonna und Michael Jackson. Mit der Michael Landau Group erfüllt sich der stilistisch vielseitige Musiker seine persönliche Vision der Verschmelzung von Jazz, Blues und Rock. Angetrieben von Drummer Gary Novak und unterstützt von Bassist Reggie Hamilton läuft der technisch brillante Musiker vor allem live zu höchster Virtuosität auf.
Ein exzellentes Beispiel, dass heutige Musik völlig grenz- und genreübergreifend geworden ist, bietet Malia, die am 23. November ihre neue CD „Malawi Blues“ vorstellt.
Die Sängerin stammt aus dem ostafrikanischen Malawi, zog mit 14 Jahren nach London und lebte später in verschiedenen Städten Europas. Ihr neues Album – bereits ihr sechstes – ist mehr denn je geprägt durch ihre afrikanische Herkunft. Ihre Songs klingen wie die Quintessenz einer musikalischen Weltbürgerin, die stolz auf ihre Wurzeln ist. So springt sie in „Chipadzuwa“ zwischen Englisch und der Bantu Regionalsprache Chichewa hin und her, interpretiert Klassiker wie „Moon River“ auf eine minimalistische, aber hochintensive Weise neu, steuert einige Höhepunkte ihres eigenen Songwriting hinzu und setzt auch einigen Pop-Juwelen ihren persönlichen Stempel auf.
Bereits am Sonntag, 25. September, gastiert das fastfood-Theater mit der Impro-Show „Best of Life“ im Bürgerhaus/Diagonal. Die Schauspieler gehen ohne Text und ohne Regieanweisung auf die Bühne und präsentieren die ganze Show hindurch Situationskomik vom Feinsten. Dabei lässt sich die Truppe vom Publikum zu Einaktern inspirieren, die mal komisch, mal skurril, aber garantiert nie langweilig werden.
Veranstaltungsbeginn ist jeweils um 20:00 Uhr. Karten sind im Bürgerhaus Alte Post, im Diagonal und im DK-Ticketservice erhältlich. Zusätzliche Informationen bietet die Homepage des Bürgerhauses unter www.buergerhaus-ingolstadt.de
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(ir) Der Sinn und Zweck der Orangerie in der Alten Anatomie wird
während der Mittagsvisite erläutert.
Am Dienstag, 13. September
findet um 12:30 Uhr im Deutschen Medizinhistorischen Museum wieder eine
halbstündige „Mittagsvisite“ statt.
Diesmal erläutert Michael Kowalski den Zusammenhang von „Anatomie“ und „Orangerie“.
Der Eintritt ist frei.
Erst nach der Entwicklung von kostengünstigem Flachglas machte sich in Europa ein Kulturphänomen breit, das die damalige Durchschnittsbevölkerung eher in den Bereich der Verschwendungssucht verortete: die Orangerie als eigenständiges Bauwerk. Im 16. und 17. Jahrhundert spielte der Adel dafür den Vorreiter. Davon ausgehend übertrug sich dieses System später auf die Wissenschaft. Auch in botanischen Gärten entstanden diverse Orangeriebauten. Einzigartig ist dagegen die Ingolstädter Variante: die Kombination eines medizinischen Zweckbaues, der heutigen „Alten Anatomie”, mit einem Orangerieparterre.
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