Kultur
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(ir) In der Eventhalle am Westpark findet eine „Russian Night“ statt.
Diesmal mit dabei: ALIMOVs DJ‘s aus Moskau.
Specials für die Gäste:
★ Schaschlik for Free, für die ersten 250 Gäste
★ Vodka Melon
★ 100
Prozent Party Beats
★ Foto-Team
Musik:
★ Russian & Club - ALIMOVs
DJ‘s (Moskow)
★ Black & Latino - J-Songz
Die Veranstaltung findet am
30. Januar in der Eventhalle am Westpark statt.
Beginn ist um 23:00 Uhr und
der Einlass ab 18 Jahren.
Eintritt: 10,00 Euro
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(ir) Tiefe Gefühle mitreißende Melodien und charmante Geschichten
boten „Musical Moments“ am Donnerstagabend in der Eventhalle.
Nur das Beste aus über 20 Erfolgsmusicals an einem Abend präsentierte die Show
„Musical Moments“, die das Flair vom New Yorker Broadway in die fast
ausverkaufte Eventhalle am Westpark brachte. Das Ensemble um Espen Nowacki
begeisterte dabei mit beeindruckenden Stimmen und weltbekannten Melodien.
Mit ihrem
gesanglichen und schauspielerischen Leistungen setzten die vier Darsteller
Glanzpunkte an einem Abend voll mitreißender Musik und ausgestattet mit
bezaubernden Kostümen. In der fast dreistündigen Show wurden Highlights aus den
beliebtesten Musicals von bekannten Darstellern der Musical-Szene in Solo-,
Duett- und Ensemblenummern eindrucksvoll präsentiert.
Die Darsteller
ließen die begeisterten Zuschauer in die Welt der Musicals eintauchen:
Dramatische Momente beim „Tanz der Vampire“, rockige Töne aus „We will rock
you“, Stimmungshits aus ABBAs „Mamma Mia“ bis hin zu den populären Balladen aus
„Cats“ und „Phantom der Oper“. Die mit viel Witz, Charme und Publikumskontakt
präsentierte Musical-Gala nahm das Publikum mit auf eine eindrucksvolle Reise in
die Welt der Musicals - voller Emotionen und unvergessener Hits, die mit viel
Leidenschaft, farbenfrohen Kostümen und Comedy auf Spitzenniveau die Bühne
ausfüllten.
Nachdem der Musical-Abend mit tosendem Applaus zu Ende ging,
kündigte der Veranstalter an, dieses Jahr nochmals nach Ingolstadt zu kommen.
INGOLSTADT-REPORTER wird die Veranstaltung rechtzeitig ankündigen.
Fotos
dieser Veranstaltung finden Sie in unserer
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(ir) Von der Klassik bis zum Tango lautet das Motto des Gastspiels
des Gelius Trio München im Festsaal des Stadttheaters Ingolstadt.
Das Trio Sreten Krstic, 1. Konzertmeister der Münchner Philharmoniker,
Michael Hell, 1. Solocellist der Münchner Philharmoniker und Micaela Gelius,
Dozentin an der Universität Augsburg, ist berühmt für Klangschönheit,
Leidenschaft und tiefe Empfindung. „Von der Klassik bis zum Tango" lautet das
Motto des Gastspiels am 28. Januar um 20:00 Uhr.
Neben Werken von Joseph Haydn, Franz Schubert und
Paul Schoenfield gestaltet das Gelius-Trio demzufolge auch südamerikanisches
Kolorit. Vertreten ist ein Tango von Isaac Albeniz, Joaquin Turinas "Circulo"
sowie drei Ohrwürmer von Astor Piazzolla - „Llbertango" , "Oblivión" und "La
muerte del angel". Zweifellos ein unterhaltsamer Ausflug durch die musikalischen
Stile und Epochen.
Sreten Krstic studierte Violine in Belgrad und war
Preisträger im Internationalen Wettbewerb der "Jeunesses Musicales" und 1.
Preisträger des Internationalen Violinwettbewerbs in Belgrad. Konzerttourneen
führten ihn durch Europa, Japan, USA und Russland. Seit 1982 ist er 1.
Konzertmeister der Münchner Philharmoniker.
Michael Hell studierte an
der Musikuniversität Wien und beendete 1980 seine Ausbildung mit hohen
Auszeichnungen. 1981 verpflichteten ihn die Münchner Philharmoniker als 1.
Solocellisten. Er wirkte mit bei Internationalen Festspielen und spielte im
Rundfunk und Fernsehen.
Micaela Gelius studierte in München
Liedbegleitung bei Erik Werba und Helmut Deutsch sowie Schulmusik. Ihre
solistische Ausbildung setzte sie an der Musikhochschule Würzburg in den
Klavierklassen von Prof. Margarita Höhenrieder und Erich Appel fort. Die
Künstlerin konzertiert in Europa, Amerika und Asien und gastiert bei bedeutenden
Musikfestivals. Micaela Gellus ist Dozentin für Klavier an der Universität
Augsburg.
Karten können werden beim Kartenbüro des Konzertvereins unter
der Telefonnummer (08 41) 88 157 98 oder per Telefax unter (08 41) 88 157 66 und
im Internet unter www.service.konzertverein.de bestellt werden.
Schüler und Studenten erhalten Karten für 4 Euro zu allen Konzerten des
Konzertvereins.
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(ir) Das aktuelle Programm der Ingolstädter Museen für das erste
Halbjahr 2016 liegt ab sofort an allen Museumskassen aus.
Passend zum Jubiläumsjahr „500 Jahre Reinheitsgebot“ steht bei einigen
Ausstellungen das Bier im Mittelpunkt. Die Ausstellung „(R)eingeschenkt is!“ im
Bauerngerätemuseum rückt vor allem den Bierkrug in den Fokus und bei einer
erstmaligen Kooperation zwischen dem Bauerngerätemuseum und dem Deutschen
Medizinhistorischen Museum dreht sich alles „Rund um den Bierbauch“.
Aber auch zahlreiche andere
Themen werden bei den unterschiedlichsten Ausstellungen wie „Märchenhaftes aus
dem Nähkasten“ im Stadtmuseum, „Kalotten und Marotten“ im Lechner Museum oder
„Verknüpft“ im Museum für konkrete Kunst behandelt. Es ist also gewiss für jeden
Ingolstädter und jede Ingolstädterin etwas Passendes dabei.
Die
Verbundkarte der städtischen Museen Ingolstadt, mit der alle städtischen Museen
innerhalb eines Jahres einmal besucht werden können, kann an allen Museumskassen
erworben werden. Der Preis für die Karte beträgt 10 Euro und ermäßigt 6 Euro.
Das Programm kann auch
HIER aufgerufen werden. Die geruckte Auflage beträgt 4.000
Exemplare.
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(ir) Luis hat seinen Rucksack geschultert und eine Weltreise gemacht.
Jetzt brennt er darauf, das Erlebte mit seinem Publikum zu teilen.
Wem das eigene Jagdrevier nicht mehr ausreicht, muss sich nach neuen
Gebieten umsehen. Auch früher schon blickte Luis aus Südtirol gerne mal über den
Tellerrand hinaus. Nun wagte er aber selbst den Schritt und begab sich auf die
Pirsch in neue Gefilde und in alle Kontinente. Gesegnet mit einer scharfen
Beobachtungsgabe und unbändiger Neugier, blieben ihm die kulturellen
Unterschiede zu seinem bergbäuerlichen Dasein im abgeschiedenen Ultental nicht
verborgen und es stellten sich ihm Fragen über Fragen: Warum essen die
Amerikaner keine Lebensmittel? Wieso sind die Afrikaner immer so fröhlich? Warum
brauchen die Inder keine Toiletten? Wer ist die schießwütige Jungfrau aus
Schiachistan? Wer den Luis kennt, weiß, dass er nichts unversucht lassen wird,
Antworten auf diese Fragen zu finden. Wo selbst mit seiner bestechenden Logik
kein Weiterkommen mehr ist, eilt ihm sein Freund, der Wiener Professor Genius zu
Hilfe.
Mittlerweile wieder im heimischen Ultental angekommen, freut er
sich über die glückliche Heimkehr. So eine Weltreise ist schließlich kein
Pappenstiel. Aber solange sich die Sonne um das Ultental dreht, bringt den Luis
nichts so schnell ins Wanken.
Luis ist vermutlich eines der letzten
Exemplare einer aussterbenden Spezies: als Bergbauer mit einem kleinen Hof auf
1400 Metern Meereshöhe hat man es nun einmal nicht leicht. Wind und Wetter und
dem sonstigen Wahnsinn des alltäglichen Lebens ausgesetzt, meistert er jedoch
den Alltag mit Bravour. Das wird wohl daran liegen, dass er sich den aktuellen
Entwicklungen der Technik nicht entzieht und mit höchstem Grad an
Aufgeschlossenheit den allgemeinen Fortschritt aufmerksam verfolgt. Mit Hilfe
des Internets verschafft er sich Zugang zu einer ihm bis dato vollkommen
unbekannten Welt. Stolz und selbstbewusst wie er nun einmal ist stürzt er sich
in die Materie. Dass er dabei mit der Luis’schen Logik gar einige dem
Stadtmenschen merkwürdig anmutende Schlüsse daraus zieht, mag man ihm nachsehen.
Wenn er auch noch so frohgemut durchs Leben geht, gibt es doch einen Punkt,
der ihn ein bisschen traurig macht. Luis hat noch keine Frau gefunden, die mit
ihm seinen kleinen Bergbauernhof bewirtschaften möchte, was für ihn
unverständlich ist. Schließlich sieht er gut aus und ist ein Mann von Welt…
Der Darsteller und Kfz-Meister Manfred Zöschg schlüpft aber nicht nur in die
Rolle des Luis, sondern erweist sich als äußerst vielseitiger und
wandlungsfähiger Künstler. Mal klagt er dem Publikum sein Leid als bayrischer
Bademeister, mal schlüpft er in die Rolle des italienischen Casanova und erteilt
dem Publikum eine Lektion in Sachen Frauen erobern.
Als Exil-Südtiroler –
seine Eltern wanderten beim Ultner Stauseebau nach Österreich aus – hat Zöschg
immer noch eine enge Bindung zum Herkunftsland seiner Eltern und beherrscht
perfekt den Ultentaler Dialekt. Mit seinen Kurzfilmen „Luis im Auto“ wurde er in
Südtirol über Nacht zum Star und der Erfolg bei den Live-Veranstaltungen gab ihm
Recht. Eine restlos ausverkaufte Vorstellung jagte die nächste und das Publikum
tobte.
Mit dem Kurzfilm „Glasnostmobil“ gewannen Manfred Zöschg und sein
Freund Bernhard Bliem vor einigen Jahren den ersten Preis beim „SAT 1
Videowettbewerb“ in Berlin.
Luis aus Südtirol
gastiert mit seinem Programm „Auf der Pirsch“ am Freitag, 22. Januar 2016 um
20:00 Uhr in der Eventhalle Westpark. Karten gibt es im Vorverkauf für 25,30
Euro und an der Abendkasse für 26,00 Euro.
Weitere Informationen und
Tickets finden Sie
HIER