Kultur
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Kultur
(ir) Sven Catello lädt zur Zaubershow bei der Freien Turnerschaft
Ringsee ein.
Am Sonntag, 3. Januar 2016 ruft der Ingolstädter
Zauberkünstler Sven Catello große und kleine Zuschauer zu seiner „Family Magic
Show“ in den Theatersaal der FT Ringsee in der Martin-Hemm-Straße 80. Die
Veranstaltung beginnt um 14:00 Uhr und dauert zirka eine Stunde.
Eingeladen
sind erwachsene Zuschauer ebenso wie Kinder, denn Sven Catello versteht es, alle
in seinen Bann zu ziehen. Als Deutscher Meister der Kinderzauberei wurde er vom
Magischen Zirkel ausgezeichnet und im Bereich der Illusionen für Erwachsene
belegte er gar den dritten Platz bei der Zauberweltmeisterschaft.
Staunen und
eine unvergessliche Zeit sind garantiert wenn der Zauberkünstler zusammen mit
dem Publikum die Welt auf den Kopf stellt. Lauthals mitlachen oder auch mal
leise einen Zauberspruch murmeln - jeder kann mitzaubern. Aber auch die
Erwachsenen können sich der Magie von Sven Catello nicht entziehen und
miterleben wie Naturgesetze außer Kraft gesetzt werden. Mit vielen neuen
Kunststücken wird der Besuch auch dieses Jahr eine Riesenüberraschung.
Karten und Informationen gibt es im Westpark und der Touristeninformation am
Hauptbahnhof oder im Internet unter
www.catello.de.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Kultur
(ir) Beim „Catello Zaubermenü“ stehen drei verschiedene Programme zur
Auswahl.
Seit fast 10 Jahren läuft das Erfolgsprogramm des
Ingolstädter Zauberkünstlers Sven Catello. Mittlerweile gibt es drei
unterschiedliche Programme. Mit dem Restaurant im Stadttheater hat Sven Catello
den idealen Partner für die Kombination aus Zaubershow und kulinarischem Genuss
gefunden. Hier haben die Gäste nun immer vor Ort die Möglichkeit, zwischen drei
Hauptgängen zu wählen. Sven Catello zeigt Zauberkunst ganz nah am Publikum, das
in einer „Arena“ um den Künstler sitzt und ihm so genau auf die Finger schauen
kann.
Zur Auswahl stehen Programm 1 mit dem Titel „Apfel, Zitrone und
andere Überraschungen“, Programm 2 „Geldscheine, Würfel und Vorhersagen aus
Timbuktu“ sowie Programm 3 mit „Der Weg ist das Ziel“. Im Preis inbegriffen ist
ein 3-Gang-Menü und auch der Raum für die Show sorgt für eine magische
Atmosphäre. Die Vorführung soll nämlich Zauberkunst auf intensive Art zeigen, so
dass die maximal 48 Zuschauer so nah wie möglich am Geschehen sitzen können.
Dazu dienen die Podeste auf denen die Gäste in drei ansteigenden Reihen bequem
sitzen können. So sind alle in die Vorstellung einbezogen und erleben Magie auf
höchstem Niveau. Alle Zuschauer sind nicht mehr als drei Meter vom Geschehen
entfernt und so entsteht eine unglaublich dichte Atmosphäre.
Zusammen
mit den Zuschauern vollbringt Sven Catello magische Wunder, liest Gedanken,
erzählt skurrile und persönliche Geschichten und zeigt physikalische
Unmöglichkeiten. Eine einzigartige Kombination aus gutem Essen in fantastischer
Atmosphäre und Zau¬berkunst der intensiven Form.
Karten und aktuelle
Informationen findet man auf
www.catello.de, an der Information im Westpark und an der
Touristeninformation am Hauptbahnhof.
Beginn jeweils um 19:00 Uhr.
Die Termine 2015:
10. Dezember: Programm 3
11. Dezember:
Programm 1
Die Termine 2016:
9. Januar: Programm 2
27. Februar:
Programm 3
19. März: Programm 1
9. April: Programm 2
14. Mai:
Programm 3
18. Juni: Programm 1
9. Juli: Programm 2
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Kultur
(ir) 14 stehende Musiker der Camerata Bern spielen Brahms „Serenade“
in D-Dur und das Violinkonzert op.77.
Das international
bekannte Kammerorchester, die, mit seiner künstlerischen Leiterin Antje Weithaas
an der Violine gastiert am 7. Dezember um 20:00 Uhr im Festsaal des
Stadttheaters Ingolstadt.
Das Konzert dreht sich ganz um die Musik von Johannes Brahms. So kommen an
diesem Abend die „Serenade“ in D-Dur und das Violinkonzert op.77 zu Gehör.
Die Camerata Bern setzt sich aus 14 Musikern zusammen, die alle auch
solistisch tätig sind. Das Orchester tritt ohne Dirigent und stehend auf. Sein
Repertoire reicht vom Barock bis zur Gegenwart. Das heute von Stadt und Kanton
Bern sowie von der Burgergemeinde Bern subventionierte Orchester wurde 1962
gegründet. Seit 2010 liegt die künstlerische Leitung bei Antje Weithaas.
Einen wichtigen Beitrag zur Musikvermittlung an Kinder leistet die Camerata Bern
seit 2010 mit über 100 Konzerten in Schulen des Kantons Bern. Das Projekt
»KONZERTiert euch, Kinder« erreichte bisher zirka 8.000 Kinder, hauptsächlich in
den ländlichen Regionen des Kantons. 2013 hat die Camerata Bern zu ihrem
50-jährigen Jubiläum vierzehn Streichinstrumente nach barockem Vorbild als
Schenkung erhalten. In einer neuen Konzertreihe vertieft das Ensemble die
Auseinandersetzung mit der historisch informierten Aufführungspraxis und führt
regelmäßig Konzerte mit historischen Instrumenten auf.
Antje Weithaas
gehört zu den großen Geigerinnen unserer Zeit. Sie studierte an der
Musikhochschule „Hanns Eisler" in Berlin 1987 gewann sie den Kreisler-Wettbewerb
in Graz, 1988 den Bach-Wettbewerb in Leipzig und 1991 den Internationalen Joseph
Joachim-Wettbewerb in Hannover. 2004 erhielt sie eine Professur an der
Musikhochschule Hanns Eisler in Berlin. Die Künstlerin spielt ein Instrument von
Peter Greiner aus dem Jahr 2001.
Karten können beim Kartenbüro des
Konzertvereins unter der Telefonnummer (08 41) 88 157 98 oder per Telefax unter
(08 41) 88 157 66 und im Internet unter
www.service.konzertverein.de estellt werden.
Schüler und Studenten
erhalten Karten zu allen Konzerten des Konzertvereins für vier Euro.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Kultur
(ir) Künstler aus der Region lesen und spielen für Menschen aus der
Region.
„Jedem von uns kann es passieren, auf der Straße zu
landen und in Not zu geraten. Sei es psychisch, physisch oder finanziell und das
von heute auf morgen.“ Eric Damster weiß, wovon er redet. Darum gibt er nun zum
dritten Mal den Gastgeber für ein Konzert mit Künstlern aus der Region für die
Straßenambulanz von Bruder Martin und Oliver Markgraf. Seit über 10 Jahren wird
in der Straßenambulanz Hand in Hand gearbeitet und Menschen geholfen, die
verletzt, hungrig und durstig ersten Unterschlupf und Hilfe bei Bruder Martin
und seinem Team suchen. Mehr darüber erfahren Sie am 29.November ab 19:00 Uhr im
Diagonal in der Ingolstädter Kreuzstraße.
Es wird musikalisch um Hilfe
gebeten. Mit dabei sind Schriftsteller und Musiker wie Michael von Benkel, der
mit kleinen Lesungen den Abend bereichern wird, die Liedermacher Tom Bott und
Jochen Hirschinger, die momentan auch mit den 3 Jahreszeiten die Häuser füllen,
die wundervolle Sängerin Denise Lang und Karaoke-Deutschlandmeister Mario Gross.
Auch die Band STROMSPARPLAN wird dabei sein.
Durch den Abend führt Eric
Damster. Auch, wenn es um eine ernste Sache geht, weiß man, dass bei diesem
Staraufgebot viel Humor dabei sein wird.
Freuen Sie sich auf ein
abwechslungsreiches Konzert.
Karten gibt es für 12 Euro bei Bruder
Martin und im Diagonal.
Der Erlös des Abends geht an die Einrichtung von
Bruder Martin.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Kultur
(ir) Im Museum für Konkrete Kunst (MKK) findet die zweite MKK Lecture
im Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Surfaces“ statt.
Professor Thomas Schnalke, der Direktor des Berliner Medizinhistorischen Museums
der Charité, spricht am Donnerstag, 19. November um 19:00 Uhr zum Thema „Unter
die Haut und zurück ins Leben. Wachsmoulagen zwischen Medizin und Museum“.
Der Eintritt beträgt 5,00 Euro, ermäßigt 3,50 Euro.
Die Ausstellung über den Künstler Adolf Fleischmann verbindet Kunst und
Medizin, denn Fleischmann war zehn Jahre lang für die Chirurgische Klinik in
Zürich als Moulagenbildner tätig. Seine Aufgabe bestand darin, erkrankte
Körperteile in Wachs zu verewigen – für Lehre und Forschung. Elf der von ihm
geschaffenen chirurgischen Wachsmoulagen sind derzeit im MKK zu sehen. Das MKK
widmet deshalb drei seiner MKK-Lectures dem Thema „Moulagen“. Den Anfang macht
Thomas Schnalke mit einem Überblick über die Geschichte und Bedeutung von
Moulagen. Er zeigt dabei am Beispiel der Moulage, wie sich die Blicke in und auf
den Körper gewandelt haben und welche Rolle dabei das plastische Wachsbild im
Konzert der medizinischen Medien gespielt hat.
Starke Stücke in einem
medizinhistorischen Museum sind oft echte Dinge: Amputationssägen und
Brenneisen, schwarze Lungen und rachitische Skelette. Wirkung entfalten aber
auch Nachbildungen, darunter vor allem Körpermodelle aus Wachs. Seit dem 16.
Jahrhundert haben Anatomen den Bau des menschlichen Körpers systematisch am
Sektionstisch studiert. Seit dem 18. Jahrhundert hielten sie ihre Erkenntnisse
an verschiedenen Orten in Wachsmodellen fest. Im 19. Jahrhundert holten am
Krankenbett tätige Ärzte das Wachs in die Klinik. Sie ließen sich für ihren
Unterricht Abdrücke von der Haut ihrer Kranken fertigen, die an Naturnähe und
Eindrücklichkeit nichts zu wünschen übrig ließen. Heute sind diese Moulagen im
Museum angekommen und erzählen dort vielfältige Geschichten. Unter anderem geben
sie dem historischen Patienten ein Gesicht.
Zum Referenten:
Thomas Schnalke, Studium der Humanmedizin in Würzburg und Marburg. Ab 1988
wissenschaftlicher Assistent am Institut für Geschichte der Medizin der
Universität Erlangen-Nürnberg, 1993 Habilitation für Geschichte der Medizin,
2000 Berufung auf die Professur für Geschichte der Medizin und Medizinische
Museologie an der Medizinischen Fakultät Charité der Humboldt-Universität zu
Berlin verbunden mit der Leitung des Berliner Medizinhistorischen Museums.
Besonderes wissenschaftliches Interesse: u. a. Geschichte der Moulage.
Zahlreiche Ausstellungen zu medizinhistorischen Themen sowie im Grenzbereich
zwischen Wissenschaft und Kunst.
Thomas Schnalke ist Mitherausgeber und Autor
des Begleitbands zur Ausstellung „Surfaces. Adolf Fleischmann zwischen Kunst und
Medizin“. Er übernimmt die Ausstellung 2016 zur Präsentation im Berliner
Medizinhistorischen Museum der Charité.