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Das Beste für Ihre Outdoor-Katze.
(ir) Sie lieben ihre Freiheit und wollen sie meist nicht mehr hergeben: Freigängerkatzen. Draußen erleben sie Abenteuer, spielen und verstecken sich oder lauern wachsam auf mögliche Beute. Die Experten der Fachmarktkette Fressnapf geben wichtige Tipps, damit Katzen ihre Freiheit genießen können:
• Lassen Sie Ihr Tier kastrieren: So verhindern Sie nicht nur unerwünschten Nachwuchs, sondern auch das Umherstreunen Ihres Tieres in unbekanntem Terrain. Rollige Katzen und geschlechtsreife Kater entfernen sich oft weit von ihrem Zuhause, um einen Partner zu finden. Außerdem ist in der Paarungszeit aufgrund von Revierkämpfen das Verletzungsrisiko hoch und Krankheiten können übertragen werden.
• Lassen Sie Ihre Katze beim Tierarzt tätowieren oder chippen: Durch eine Tätowierung oder einen Mikrochip kann man feststellen, zu wem das Tier gehört. Falls Ihre Katze wegläuft oder sich verirrt, ist es so einfacher, sie zu Ihnen zurückzubringen.
• Ganz wichtig: Outdoor-Katzen sind häufiger Flöhen, Zecken und anderen Parasiten sowie Krankheitserregern ausgesetzt als reine Wohnungskatzen. Gegen Zecken und Flöhe helfen z.B. Spot-on-Präparate.
• Gewähren Sie Ihrer Katze jederzeit Zugang nach draußen: Wenn Sie häufiger außer Hause sind, kann eine Katzenklappe an der Tür sinnvoll sein. Vorsicht ist bei gekippten Fenstern geboten: Sie bergen ein hohes Verletzungsrisiko und sollten mit einem Gitter gesichert sein.
• Legen Sie sich eine Hausapotheke zur Erstbehandlung Ihrer Katze bei Biss- und Kratzwunden zu.
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Jetzt im Frühling steht bei unseren Hunden und Katzen der Fellwechsel an – eine haarige Angelegenheit.
(ir) Der Fellwechsel bei den Zamperln dauert insgesamt sechs bis acht Wochen. In dieser Zeit braucht das Fell besonders intensive Pflege. Um die Tiere in dieser Phase zu unterstützen, kann man dem Futter etwas Lein- oder Distelöl hinzufügen. Außerdem sollte nun täglich zur Bürste gegriffen werden, mindestens aber zwei bis drei Mal pro Woche. So wird das Fell aufgelockert, abgestorbenes Haar entfernt und die Durchblutung der Haut gefördert. Außerdem praktisch: Es landen weniger Haare auf Teppich und Sofa.
Die Bürste muss auf den Felltyp abgestimmt werden. Bei kurzhaarigen Hunden und Katzen, wie etwa beim Dalmatiner, Vizsla, bei der Britisch Kurzhaar oder Hauskatze, eignen sich Pflegehandschuhe mit Noppen, Gummistriegel oder weiche Naturhaarbürsten. Der dichten Unterwolle von langhaarigen Hunden wie Neufundländern oder Border Collies und langhaarigen Katzen wie Persern kommt man mit Entfilzungsbürsten oder -kämmen bei. Das Deckhaar pflegt man dagegen mit einer weichen Bürste oder einem breitzinkigen Kamm. Hunde mit (langem oder kurzem) Rau- oder Stockhaar wie West Highland Terrier sowie Katzen mit halblangem Fell, etwa die Ragdoll, striegelt man am besten regelmäßig. Beim Trimmen eines Rauhaardackels, Foxterriers oder Schnauzers werden abgestorbenes Fell und Unterwolle von Hand herausgezupft – das überlässt man am besten einem professionellen Fellpfleger. Hunde wie Pudel, Malteser oder Yorkshire Terrier dürfen geschoren werden.
Das Bürsten des Fells sollte vom Welpen- und Kitten-Alter antrainiert werden und vom Tier als möglichst angenehm empfunden werden. Ansonsten gilt es, zu üben. Geduld, ein Leckerli und manchmal auch ein wenig Durchsetzungsvermögen führen zum Ziel. Die meisten Hunde sehen den Boden als ihren Bereich an und lassen dort unliebsame Dinge häufig nicht zu. Die Pflege geht leichter, wenn der Hund hochgesetzt wird, auf einen Tisch oder eine Kommode etwa.
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Audi BKK bietet in Zusammenarbeit mit der Schön Klinik die erste vollwertige ambulante Psychotherapie im Internet: „MindDoc“.
(ir) Psychische Belastungen machen immer mehr Menschen in Deutschland zu schaffen. Inzwischen liegt der Anteil psychischer Erkrankungen bezogen auf die Arbeitsunfähigkeit laut dem BKK Gesundheitsreport für 2018 bei 16,6 Prozent. Ein Problem dabei sind die langen Wartezeiten, denn Betroffene erhalten oft erst nach vielen Wochen oder Monaten Termine. Die Audi BKK bietet mit MindDoc nun ein zeitlich flexibles Online-Angebot als vollwertige ambulante Psychotherapie. Hinter MindDoc steht Deutschlands größter Anbieter stationärer Psychosomatik, die Schön Klinik Gruppe.
Mit MindDoc erhalten Versicherte der Audi BKK zeitnah einen Termin zum persönlichen Erstgespräch mit einem Psychotherapeuten vor Ort. Statt lange auf einen ambulanten Therapieplatz zu warten, bekommen Betroffene schnell, zeitlich flexibel und ortsunabhängig Zugang zu Psychotherapeuten. Die Therapie erfolgt per Video und Chat.
Im Gegensatz zu vielen anderen Online-Beratungsdienstleistungen handelt es sich bei MindDoc um eine vollwertige Psychotherapie. Versicherte der Audi BKK, die unter einer Depression oder einer Essstörung leiden, können das Angebot kostenlos nutzen und erhalten über die Homepage von MindDoc unter www.minddoc.de direkt Zugang zu einem Online-Selbsttest. Dieser dient der Einschätzung der Schwere der Symptome. Bei Bedarf wird umgehend ein Termin mit niedergelassenen Psychotherapeuten zwecks Diagnose und Indikationsstellung vereinbart. Die Therapie besteht aus 24 wöchentlichen Sitzungen zu je 50 Minuten, die ganz bequem zuhause per Video-Chat durchgeführt werden.
Versicherte und Interessierte können sich auf www.audibkk.de sowie in den Service-Center der Krankenkasse zum Online-Angebot MindDoc der Schön Klinik informieren. Weitere Informationen zu MindDoc gibt es unter www.minddoc.de.
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Voranmeldung ab 25. März 2019 möglich!
Montag bis Donnerstag
von 8:30 bis 15:30 Uhr und Freitag von 9:00 bis 12:00 Uhr
Um eine
VORANMELDUNG an der Tilly-Realschule wird gebeten.
Tag der offenen Schule am 30. März 2019 ab 9:00 Uhr
Brückenkopf 1 / Haus D
85051 Ingolstadt
Telefon (08 41) 9 66 91-50
Internet:
www.tilly-rs.de
E-Mail:
Die Private Tilly-Realschule gehört seit 2010 zur Ingolstädter
Schullandschaft und ist seit 2016 staatlich anerkannt. Sie zeichnet sich
insbesondere durch eine familiäre Lernatmosphäre aus. Dazu gehören kleine
Klassen, ein enger Kontakt zum Elternhaus, eine erstklassige Betreuung der
Schülerinnen und Schüler, aber auch ein breit gefächertes Freizeitangebot, eine
offene Ganztagsschule mit Hausaufgabenbetreuung sowie Vorbereitungskurse auf die
Abschlussprüfung. Die Tilly-Realschule bietet ab der Jahrgangsstufe 7 einen
Schwerpunkt im wirtschaftlichen Bereich und in einen der zweiten Fremdsprache
(Französisch) an.
Digitale Schule
Die Tilly-Realschule wurde als eine der ersten Schulen in Bayern als MINT
freundliche digitale Schule ausgezeichnet. Statt Lehrbücher in der Printversion
gibt es an der Tilly-Realschule digitale Lehrbücher auf dem iPad. Auch auf die
Bedürfnisse der Schüler individuell zugeschnittene Materialien und
Arbeitsaufträge können mit Hilfe der iPads im Unterricht zur Verfügung gestellt
und direkt bearbeitet werden. Hausaufgaben oder auch Hefteinträge können per
Cloud problemlos abgefragt werden. Verschiedene Medienprojekte tragen darüber
hinaus dazu bei, das Bewusstsein der Schüler für einen sinnvollen und
gleichzeitig kritischen Umgang mit modernen Medien zu schärfen. Die
hervorragende Ausstattung aller Klassenzimmer und Fachsäle mit digitalen Tafeln
und Internetanbindung ermöglicht auch den Zugriff auf vertiefende Quellen im
Internet. Zusätzlich haben die Schüler die Möglichkeit, mit dem Europäischen
Computerführerschein (ECDL) ein international anerkanntes Zertifikat zu
erwerben.
Viele Sprachen - eine
Welt
In den Fächern Erdkunde und Geschichte wird nicht nur auf
Deutsch, sondern auch auf Englisch unterrichtet, um die
Fremdsprachenqualifikation zu fördern. Aber auch außerhalb des Unterrichts
werden fremde Sprachen und Kulturen an der Tilly-Realschule großgeschrieben. So
findet alle zwei Jahre ein Fremdsprachenfest unter dem Motto „Viele Sprachen -
eine Welt“ statt, auf dem die Schülerinnen und Schüler Sprachen, Traditionen und
kulturelle Besonderheiten verschiedener Länder in unterschiedlichen Formen
präsentieren. In Französisch können die Schülerinnen und Schüler den DELF Test
ablegen und damit ein international anerkanntes Sprachdiplom erwerben. Ebenso
gehört die alljährliche Fahrt nach Straßburg zum Programm. Wer Italienisch oder
Spanisch lernen möchte, kann dazu ein Wahlfach belegen.
Technik macht Spaß
Neben der Auszeichnung als MINT freundliche digitale Schule wurde
die Private Tilly-Realschule dieses Jahr zum zweiten Mal auch als MINT
freundliche Schule geehrt. MINT steht für Mathematik, Informatik,
Naturwissenschaften und Technik. Die Tilly-Realschule bietet ein vielseitiges
Angebot an MINT-Projekten an: So gibt es beispielsweise eine MINT-Projektwoche,
in der sich die Schüler speziell mit naturwissenschaftlichen Themen
beschäftigen, einen MINT-Wandertag und eine Technik-AG, in der die Schüler Lego
Mindstorm Roboter bauen und programmieren können. Ebenso gehören das Filmen von
Chemie- und Physik-Versuchen, die dann unseren Schülerinnen und Schülern auf der
Homepage und auf YouTube als unterrichtliches Anschauungsmaterial zur Verfügung
stehen, sowie das Mathematik-Monats-Rätsel und noch vieles andere mehr zum
Repertoire. So lässt sich die Begeisterung für MINT breit vermitteln. Wer
besonders viel Freude am Programmieren hat, kann seit diesem Schuljahr sogar mit
einem 3-D-Drucker arbeiten.
Handwerkliches Geschick ist gefragt
Neben technischer Kreativität fördert die Tilly-Realschule aber auch die
handwerklichen Fähigkeiten ihrer Schülerinnen und Schüler. Das neu gegründete
Reparatur-Café bietet vielfältige Möglichkeiten, sich mit unterschiedlichen
Materialien zu beschäftigen. Auch die Reparatur und der Frühjahrsputz des
eigenen Fahrrads gehören ebenso dazu wie der Bau von individuellen Möbeln aus
Euro-Paletten für unseren Schulgarten. Dieser bietet den Gartenfreunden nicht
nur Entspannung, sondern auch die Möglichkeit des Pflanzens und Erntens. Ebenso
sind unsere Schüler in die Gestaltung des Schulhofs eingebunden. Von Schülern
hergestellte Modelle eines grünen Schulhofs werden selbst von Architekten
bewundert und können am Tag der offenen Schule bestaunt werden.
Soziales Engagement ist Herzenssache
Es ist an der Tilly-Realschule
üblich, dass sich sogenannte Tutoren aus der 9. Klasse um die neuen Schülerinnen
und Schüler in den Anfangsklassen kümmern, um ihnen das Eingewöhnen zu
erleichtern. Die Tutoren stellen sich den Neulingen bereits am ersten Schultag
vor und stehen mindestens einmal pro Woche für eine kleine Pausensprechstunde
zur Verfügung. So können kleine Probleme oder Schwierigkeiten schon frühzeitig
bemerkt und, falls möglich, geklärt werden. Darüber hinaus unterbreiten die
Tutoren ihren Schützlingen auch Freizeitangebote wie zum Beispiel eine
Stadtführung oder den gemeinsamen Besuch des Christkindlmarktes. Die Teilnahme
am Tutorenprogramm ist selbstverständlich freiwillig und auch kostenlos. Ihr
Kind kann sich für jede Aktion neu entscheiden.
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Kinder sollen gut und gesund aufwachsen. Der Kinder- und Jugendarztvertrag der AOK Bayern mit seinen individuellen Vorsorge- und Beratungsangeboten trägt dazu bei.
Das bereits bestehende exklusive Vorsorgepaket wird jetzt ergänzt um eine umfassende Beratung zum Thema Antibiotika sowie zu Prävention durch Bewegung. Die AOK bietet damit einen Qualitätsvertrag mit zahlreichen Vorteilen für Kinder und Jugendliche von der Geburt bis zum 18. Lebensjahr. Der Schwerpunkt des Vertrags liegt auf kinder- und jugendärztlicher Vorsorge und Früherkennung. „Damit investieren wir mit qualitätsorientierten Versorgungsangeboten in die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen in unserer Region“, so Ulrich Resch, Direktor der AOK in Ingolstadt. Für Ärzte und Eltern ist die Teilnahme an dem Vertrag freiwillig.
Antibiotika können Leben retten. Sie helfen bei von Bakterien verursachten Krankheiten, gegen Viren sind sie allerdings wirkungslos. Ein zu häufiger und unnötiger Einsatz hat negative Folgen. Keime können Resistenzen entwickeln und sprechen weniger auf die Medikamente an. Kinder- und Jugendärzte erklären daher besonders ausführlich, wann und warum eine Antibiotika-Gabe zur Behandlung des Kindes notwendig ist. „Auch wie das Medikament eingenommen werden muss und welche Nebenwirkungen eintreten können, bespricht der Pädiater eingehend mit den Eltern“, so Ulrich Resch. Ziel dabei ist stets, dem kranken Kind die optimale medizinische Versorgung zu gewährleisten. Im Antibiotika-Pass trägt der Kinder- und Jugendarzt ein, welches Antibiotikum warum und in welchem Zeitraum eingesetzt wurde. Unerwünschte Nebenwirkungen werden ebenfalls dokumentiert. Eine lückenlose Dokumentation hilft den Familien, aber auch den behandelnden Pädiatern, den Überblick über eingesetzte Antibiotika zu behalten und damit eventuellen Resistenzen vorzubeugen.
„Um sich gesund zu entwickeln, sollten sich Kinder ausreichend bewegen“, ist Ulrich Resch überzeugt. Im Rahmen des Präventionskonzepts des Kinder- und Jugendarztvertrags erhalten AOK-versicherte Kinder zeitnah vor ihrem sechsten Geburtstag einen Gutschein für Bewegungsberatung. Dieser Gutschein kann beim Kinder- und Jugendarzt eingelöst werden. Der Pädiater ermittelt zunächst, ob und in welchem Umfang das Kind Sport treibt und für welche Sportarten es sich interessiert. Auf dieser Basis rät er zu Bewegungsangeboten, die den Bedürfnissen des Kindes am besten entsprechen. Abschließend bescheinigt der Kinder- und Jugendarzt die Fitness und Sportgesundheit für den Breitensport.
Der Kinder- und Jugendarztvertrag besteht bereits seit 2009 und ergänzt die allgemeine kinder- und jugendärztliche Versorgung. Er beinhaltet unter anderem das Amblyopie-Screening zur Augenvorsorge, die Sonographie der Niere und Blase sowie die Screening-Audiometrie zur Hörprüfung. Zudem können Kinder- und Jugendärzte bei schwierigen medizinischen Fragestellungen online eine fachärztliche Experten-Meinung einholen.