Ingolstadt
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(ir) Mit zwei Weltpremieren stellt Audi die Innovationsfelder Audi
quattro und Connectivity sowie die Brennstoffzellentechnologie in den
Mittelpunkt ihres Auftritts in Detroit.
Der neue Audi A4
allroad quattro präsentiert sich in Detroit in geschärftem Design –mit markanter
Front und typischem „allroad“-Look. Sein serienmäßiger quattro-Antrieb und die
um 34 Millimeter vergrößerte Bodenfreiheit machen ihn zum perfekten Automobil in
allen Situationen – auch abseits der befestigten Straßen. Die verfügbaren
Motoren sind kraftvoll und zugleich effizient: Sie leisten bis zu 200 kW (272
PS).
Highend-Optionen wie das Audi virtual cockpit und die MMI Navigation plus mit
dem neuen MMI-Bedienkonzept unterstreichen den Komfortanspruch des neuen Audi A4
allroad quattro. Die vielfältigen Dienste von Audi connect verbinden den Fahrer
und die Passagiere per schnellem LTE-Standard mit dem Internet. Auch das Angebot
an Fahrerassistenzsystemen ist umfangreich. Besondere Highlights sind der
Prädiktive Effizienzassistent, die adaptive cruise control Stop&Go inklusive
Stauassistent und der Anhängerassistent, der das Rangieren eines Gespanns
erleichtert.
Große Reichweite, kurze Betankungszeiten, sportliche
Fahrleistungen: Die Technikstudie Audi h-tron quattro concept zeigt das große
Potenzial der Brennstoffzellentechnologie. Das Auto, das Audi erstmals
präsentiert, fährt rein elektrisch – mit Wasserstoff als Energiequelle. Es
kombiniert eine bis zu 110 kW starke Brennstoffzelle auf dem neuesten Stand der
Technik mit einer Batterie, die kurzzeitig bis zu 100 kW zusätzlichen Schub
ermöglicht.
Zwei E‑Maschinen an der Vorder- und Hinterachse zeigen eine
neue Evolutionsstufe des quattro-Antriebs – den elektrifizierten quattro. Die
E‑Maschine an der Vorderachse leistet 90 kW, die an der Hinterachse 140 kW. In
weniger als sieben Sekunden beschleunigt der sportliche SUV von 0 auf 100 km/h.
Seine Wasserstofftanks lassen sich sicher und komfortabel in rund vier Minuten
befüllen; die Reichweite beträgt bis zu 600 Kilometer.
Der Audi h-tron
quattro concept gibt zudem einen Ausblick auf die Technologien des pilotierten
Fahrens und Parkens, die 2017 mit der nächsten Generation der
Oberklasselimousine Audi A8 in Serie gehen. Herzstück des pilotierten Fahrens
bei Audi ist das zentrale Fahrerassistenzsteuergerät (zFAS). Es errechnet in
Echtzeit ein Umgebungsmodell des Autos und stellt die Informationen den
Assistenzsystemen und dem Systemen für das pilotierte Fahren und Parken zur
Verfügung. Letztere können beim Einparken oder im Stop-and-Go-Verkehr auf
Autobahnen bis 60 km/h die Fahraufgabe übernehmen.
Auf der North American
International Auto Show (NAIAS) 2016 zeigt Audi die A4 Limousine erstmals in den
USA vor großem Publikum. Sie schreibt die Erfolgsgeschichte des Volumenmodells
mit neuen Top-Technologien an Bord fort. Bei Gewicht, Aerodynamik,
Geräuschkomfort, Stauraum und Fahrerassistenzsystemen setzt sie neue Maßstäbe.
Darüber hinaus überzeugt die neue Audi A4 Limousine mit hocheffizienten Motoren,
dem sicheren und sportlichen quattro-Antrieb sowie einer umfangreichen
Vernetzung.
Audi ergänzt seine Bedien- und Anzeigekonzepte mit noch
größeren Displays und einem neuartigen „joy of use“. Ein interaktives
Interieurmodell macht auf der Messe in Detroit ein Konzept erlebbar, das auf
große Screens mit Touch-Bedienung setzt. Es liefert nach jeder Auswahl eine
haptische Rückmeldung. Auf diese Weise ist die Touch-Bedienung autotauglich,
sicher und komfortabel.
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(ir) 2015 war ein Premium-Jahr für den regionalen Arbeitsmarkt.
„Die Arbeitsmarktbilanz 2015 wird in den Annalen sicherlich
einen Ehrenplatz einnehmen. Noch in keinem Jahr seit 2005, das mit der
Einführung der Hartz IV-Gesetzgebung den Ausgangspunkt seriöser
Statistikvergleiche bildet, war eine jahresdurchschnittliche Arbeitslosenquote
niedriger. Mit 2,1 Prozent wurde das bisherige Rekordjahr 2012 um 0,1 Punkte
unterboten. Diese herausragende Bestmarke bedeutet aber auch, dass es beim Abbau
der Arbeitslosigkeit zwangsläufig zu einer Abflachung kommt“, fasst Manfred
Jäger, Leiter der Agentur für Arbeit Ingolstadt, die Bilanz für das zu Ende
gegangene Jahr 2015 zusammen.
Im Zwölf-Monats-Schnitt waren 2015 in der Region 5.774 Menschen arbeitslos
gemeldet - im Vergleich zu 2014 ein spürbarer Rückgang um 474 Personen:
„Gleichzeitig wuchs die Erwerbstätigkeit stark an. Allein von Juni 2014 auf Juni
2015 stieg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Bezirk um
knapp 7.600 auf 204.600 Personen an. Dieser Trend wird sich fortsetzen“,
erläutert Manfred Jäger.
110,5 Prozent (608 Personen; Vorjahr: 700) der
von Arbeitslosigkeit Betroffenen waren im Jahresmittel 2015 zwischen 15 und 25
Jahre alt, während mehr als jeder Dritte (2.145 - gut 37 Prozent; Vorjahr: 2.234
– 36 Prozent) über 50 Jahre alt war. Ein Anteil von 1.196 (Vorjahr: 1.272) –
etwa ein Fünftel – der jahresdurchschnittlich arbeitslos Gemeldeten war länger
als ein Jahr ohne Beschäftigung. Im gleichen Zeitraum suchten durchschnittlich
498 (2014: 513 Menschen) mit einer Schwerbehinderung einen Arbeitsplatz (8,6
Prozent), 22,5 Prozent (1.298; Vorjahr: 1.332) gehörten im Jahresschnitt 2015
einer ausländischen Nationalität an.
Große Dynamik
„In der Region herrscht seit Jahren stabil Vollbeschäftigung. Dies ist jedoch
kein statischer Zustand, sondern das Ergebnis eines hochdynamischen
Marktgeschehens“, erklärt der Agenturchef. Insgesamt meldeten sich im
abgelaufenen Jahr 24.818 Menschen neu oder erneut arbeitslos. Im gleichen
Zeitraum umfasste der Abgang aus Arbeitslosigkeit 24.329 Personen.br>
„Diese Zahlen belegen, dass wir als
Agentur für Arbeit Ingolstadt in einer boomenden Region auch bei
Vollbeschäftigung stark gefordert sind“, betont Manfred Jäger und ergänzt: „Die
hohen Zu- und Abgangszahlen stehen beinahe im Gleichgewicht. Wir haben es
vornehmlich mit Fluktuationsarbeitslosigkeit zu tun, woraus sich ableiten lässt,
dass nur wenig Spielraum nach unten vorhanden ist, dass aber wer arbeitslos
wird, eine gute Chance hat, schnell wieder einen neuen Job zu finden.“
IInsgesamt 11.790 offene Stellen wurden den Arbeitsvermittlern im vergangenen
Jahr zu Besetzung gemeldet. Dies bedeutet im Vorjahresvergleich ein Plus von
1.100 (10,3 Prozent) vakanten Arbeitsplätzen.
Ausblick
„Für 2016 rechnen wir mit einer stabilen und weiterhin positiven Entwicklung.
Die Arbeitsmarktlage bleibt gut, allerdings werden die Auswirkungen der
Migrationszuwanderung spürbar werden und die Arbeitslosigkeit insgesamt leicht
steigen. Die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt gelingt –
insbesondere aufgrund der Sprachbarriere – nicht immer ohne Probleme. Angesichts
des geringen Durchschnittsalters (rund die Hälfte ist 25 Jahre oder jünger)
besteht jedoch ein erhebliches Potential, das bei entsprechender Qualifizierung
die Folgen des demografischen Wandels abmildern kann“, erläutert Manfred Jäger
und ergänzt: „Bei einem sich fortsetzenden Beschäftigungsaufbau und dem damit
verbundenen Bedarf an Fachkräften gilt es, insbesondere in die marktnahe
Qualifizierung der bei uns arbeitslos gemeldeten Menschen zu investieren, damit
diese mehr von den Integrationen in den Arbeitsmarkt profitieren. In unserer
Region bilden vorausschauendes Handeln, Kreativität und
Verantwortungsbewusstsein auf Unternehmerseite eine bewährte und fruchtbare
Kombination mit hoher Arbeitsmoral und Fleiß in der Bevölkerung. Unser
heimischer Arbeitsmarkt wird sich auch heuer nicht nur dynamisch und robust,
sondern weiterhin als einer der besten in Europa zeigen“, erwartet Manfred
Jäger./p>
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(ir) Aussteller-Vielfalt, Brautmode-Highlights und Unterhaltung pur
auf der Ingolstädter Hochzeitsmesse.
Heiraten ist
Vertrauenssache und auf eine freundliche und kompetente Beratung will kein
Brautpaar verzichten. Im Vorbereitungs-Marathon eines Paares steht der Besuch
einer oder mehrerer Hochzeitsmessen mittlerweile fest im Terminplaner.
Was es zu managen
gibt, das erfuhren und erlebten am Sonntag zahlreiche Brautpaare und Ihre
Festgäste bei der 15. Ingolstädter Hochzeitsmesse in der schicken
Westpark-Plaza.
Von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr herrschte dort geschäftige
bis vergnügte Stimmung. Dafür sorgten neben extravaganten und verführerischen
Messeständen auch die unterhaltsamen Modenschauen, die mehrmals auf dem
traumhaften Laufsteg zu bewundern waren.
Dann ging wieder so ein „Oh!“
durch die Flure der modernen Messelocation in Ingolstadt, wenn hunderte
Verliebte und Festgäste vom neuen Sortiment der Aussteller entzückt waren, sich
von schillernden Messeständen und den prächtigen Schauen mitreißen ließen. Von
Fotoshooting bis Trauringe - die Ingolstädter Hochzeitsmesse brachte Ihre
Besucher schneller zum Ziel.
Mit etwas Glück war es für einige Besucher auch
noch günstig, denn bei der Teilnahme am Brautstraußwerfen gab es erstaunliche
Preise zu gewinnen.
Zu den Highlights des Rahmenprogramms zählen
sicherlich die Modenschauen, die mehrmals auf der großen Show-Bühne im
Plaza-Bereich stattfanden. Hier gab es großartige Brautkleider und trendige
Anzüge, Accessoires und frische Floristik- und Frisurenideen zu bestaunen.
Der Kniff, die zähen Hochzeitsvorbereitungen mit kurzweiligem
Animationsprogramm zu verschmelzen und alle für das Hochzeitsfest wichtige
Branchen an einem Tag an einem Ort geballt zu präsentieren, war sowohl für die
Besucher als auch für die Aussteller ein großer Erfolg.
Für die
Messebesucher hat sich der Veranstalter in Kooperation mit mehreren Firmen mit
den beliebten Welcome-Bags wieder etwas Besonderes einfallen lassen. So bekam
jedes Besucherpaar am Eingang eine Tasche, gefüllt mit reichlich
Informationsmaterial, gratis überreicht.
Fotos dazu finden Sie in unserer
Bildergalerie
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(ir) Eine Begegnungsstätte für Menschen mit und ohne
Migrationshintergrund in Ingolstadt.
Am Montag, 11. Januar,
eröffnet das Stadttheater Ingolstadt das „Café International“. In Zusammenarbeit
mit „Cantina International“ und dem Sozialamt wird damit eine unkonventionelle
Anlaufstelle und Begegnungsstätte für Menschen mit und ohne Migrations- oder
Fluchthintergrund, für Ratsuchende, engagierte Bürger, für Übersetzer und
Sprachförderer, für Freunde und Familien geboten.
Stell dir vor, Menschen kommen zusammen und es spielt keine
Rolle, wo sie herkommen. Stell dir vor, man versteht sich, obwohl man nicht
dieselbe Sprache spricht. Stell dir vor, die Neugier auf die andere Herkunft,
Heimat oder Religion ist stärker als die Skepsis gegenüber dieser. Stell dir
vor, es tut nichts zur Sache, ob du in Deutschland geboren, hier her gezogen
oder geflüchtet bist. Eine Vision? Eine, für die es sich lohnt einzustehen.
Jeden Montag und Mittwoch öffnen sich in Zukunft von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
die Türen des Werkstattfoyers im Jungen Theater. Jeder ist willkommen! Es werden
heiße und kalte nichtalkoholische Getränke und Kleinigkeiten zum Essen
angeboten.
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(ir) Weltweit stiegen die Auslieferungen bei Audi gegenüber 2014 um
3,6 Prozent auf rund 1.803.250 Automobile.
Dabei waren mit dem
neuen A4, dem neuen Q7 und dem neuen R8 die ersten Vertreter der aktuellen
Modelloffensive noch nicht in allen Weltregionen verfügbar. In Europa und China
bestätigte Audi seine Position als erfolgreichste Premiummarke, in den USA
legten die Vier Ringe doppelt so schnell wie der Markt zu. Im Dezember
entschieden sich weltweit rund 158.450 Kunden für einen Audi, plus 5,6 Prozent.
Damit verzeichnete das Unternehmen den 72. Monat in Folge Zuwächse.
„Mit 1,8 Millionen
Verkäufen liegen wir 300.000 Autos über der Zielmarke von 1,5 Millionen, die wir
uns im Rahmen der Strategie 2015 gesetzt haben“, sagt Rupert Stadler,
Vorsitzender des Vorstands der AUDI AG. „2015 hat gezeigt, dass Audi wetterfest
aufgestellt ist und wir ein Jahr vielfältiger Herausforderungen sehr erfolgreich
meistern können.“
Vertriebschef Dietmar Voggenreiter erklärt mit Blick
auf die Vertriebsregionen: „In Asien haben wir uns sehr flexibel auf die
gebremste Marktdynamik eingestellt und unsere Aktivitäten konsequent auf eine
gesunde und ergebnisorientierte Entwicklung ausgerichtet. Auch mit starken
Zahlen in den USA und dem gelungenen Start unserer Modelloffensive in Europa
sind die Weichen für den weiteren Wachstumskurs von Audi gestellt.“
Der
Generationswechsel für wichtige Audi-Modelle ist in vollem Gang: Der A4 als
meistverkaufter Audi ist in seiner neuen Auflage im November 2015 in Europa
gestartet. In diesem Jahr wird er auch in den Übersee-Märkten antreten. Der neue
Q7 ist seit Juni 2015 in Europa erhältlich und feierte zum Jahresende seine
Premiere in China, bevor er 2016 in den USA und weiteren wichtigen Märkten
eintreffen wird.
Die gesamte SUV-Familie von Audi legte 2015 erneut
überproportional zu, über alle Q-Modelle um 6,0 Prozent auf rund 537.950
Automobile weltweit. Der A3 und seine Varianten trugen mit einem Plus von 20,3
Prozent auf rund 372.750 Verkäufe zum Wachstum von Audi bei. Darüber hinaus
stieg der TT mit rund 29.950 Einheiten (+87,0%) zum absatzstärksten
Kompaktsportwagen im Premiummarkt auf.
In Europa verlieh das
Oberklasse-Segment Audi weiteren Auftrieb. Neben dem Q7 (+103,8% auf rund 27.050
Autos) konnte sich der A6 mit einem Plus von 9,9 Prozent auf rund 99.800
übergebene Automobile klar steigern. Über alle Modelle erhöhten sich die
europäischen Verkäufe um 4,8 Prozent auf den Bestwert von rund 799.950
Einheiten. Im Dezember, dem ersten vollen Monat für den neuen A4, kletterte der
Europa-Absatz um 17,5 Prozent auf rund 57.650 Automobile. Innerhalb der
vergangenen fünf Jahre hat Audi damit seinen Jahresabsatz in Europa um fast ein
Viertel gesteigert, während der Gesamtmarkt heute erst wieder auf dem Niveau von
2010 liegt. 2015 führten Spanien (+16,5% auf 44.587 Autos) und Italien (+10,3%
auf 54.054 Autos) die positive Entwicklung an. Frankreich lag mit 60.216
Verkäufen 5,2 Prozent im Plus. In Deutschland (+5,7% auf 270.063 Autos) und
Großbritannien (+5,0% auf 166.817 Autos) verkaufte Audi mehr als je zuvor.
Weiterhin schwierig gestalten sich die Bedingungen in Russland: minus 24,6
Prozent auf 25.650 Audi-Kunden in 2015.
In den USA übertraf das
Unternehmen erstmals in seiner Geschichte die Marke von 200.000 Verkäufen: plus
11,1 Prozent auf 202.202 Einheiten. Damit hat Audi seinen US-Absatz binnen fünf
Jahren verdoppelt. Im Dezember stiegen die Auslieferungen trotz des freiwilligen
temporären Verkaufsstopps für Diesel‑Modelle um 6,0 Prozent auf 20.399
Automobile. Für das Gesamtjahr legte der Q5 mit plus 22,6 Prozent auf 52.006 SUV
besonders hohes Tempo vor und führte den Boom der Q-Familie an. 32.119 Kunden
machten die A3 Limousine (+52,4%) zur beliebtesten Kompaktlimousine im
US-Premiummarkt. Insgesamt trugen neben den USA besonders Kanada (+9,1% auf
26.754 Autos), Mexiko (+9,3% auf 14.147 Autos) sowie Brasilien mit weiterem
hohem Wachstum von 38,7 Prozent auf 17.130 Einheiten zum starken Abschneiden von
Audi auf dem amerikanischen Kontinent bei.
In China erreichte Audi auch
2015 ein sehr hohes Absatzniveau und beendete das Jahr mit 570.889 Kunden leicht
unter dem Vergleichswert 2014 (-1,4%). 60.197 Einheiten im Dezember stehen dabei
für den zweitbesten Monat der Unternehmens-geschichte im Markt; 3,8 Prozent
hinter dem Rekordwert des Vorjahresmonats. Ende 2014 hatte der Start der A3
Limousine als zusätzliches lokal produziertes Modell für besonderen Andrang bei
den Audi-Händlern gesorgt. In den kommenden Monaten wird das Unternehmen einen
breit angelegten Generationswechsel in seinem chinesischen Modell-Portfolio
vollziehen: Bis zum Sommer 2016 steht für rund 60 Prozent des Audi-Absatzes in
China der Start von Nachfolgemodellen an.
Siehe auch:
200.000 verkaufte Audis in Amerika