Ingolstadt
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(ir) Für die fünf Institutionen des Ingolstädter Stadtmuseums wurden
neue Image-Plakate und Flyer entworfen.
Das Stadtmuseum
Ingolstadt setzt sich aus mehreren Institutionen zusammen: Stadtarchiv,
Wissenschaftliche Stadtbibliothek und Stadtmuseum befinden sich im Kavalier
Hepp. Das Bauerngerätemuseum hat seinen Sitz in Hundszell, das derzeit
geschlossene Fleißerhaus in der Kupferstraße 18.
Die Werbeagentur Con4Com entwickelte
für drei der fünf Institutionen neue Image-Plakate und Flyer. Sie erscheinen im
neuen, modernen Design und nehmen die Raute als Grundstruktur. So können mehrere
Motive oder mehrere Ausschnitte eines Motivs ansprechend kombiniert werden. Die
besonderen Objekte des Stadtmuseums werden herausgehoben: der Schimmel des
schwedischen Königs und das Bernsteincollier.
Die Plakate wollen den
Blick auf die beiden Museen und die Bibliothek schärfen und einen Einblick in
die Welt der Geschichte und der Bücher geben.
Das Werk Leonhard Fuchs
steht für die Altdrucksammlung der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek.
Ingolstadt ist nicht nur ob der Technischen Hochschule und der
Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät ein Wissenschaftsstandort. Auch im
Bereich der Bibliotheken besitzt Ingolstadt auf ein breites Spektrum:
Wissenschaftliche Stadtbibliothek, Stadtbibliothek, Bibliothek der TH, der
Wirtschaftsfakultät und Bibliothek des Klinikums.
Das Stadtmuseum im
Kavalier Hepp ist ein Museum für Stadt- und Regionalgeschichte. Im Fokus des
Besucherinteresses stehen vor allem die Schwerpunkte der Archäologie wie
Bronzezeit, Kelten und Limes, die Themen der bayerischen Geschichte wie
Teilherzogtümer, der deutschen Geschichte wie Dreißigjähriger Krieg und Festung,
der europäischen Geschichte wie Jesuiten und Universität. Erstmals erscheint der
Flyer in deutscher und englischer Sprache.
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(ir) Zum Jahresausklang liegt die Arbeitslosenquoute in der Region
bei 1,9 Prozent.
„Noch in keinem Dezember seit Einführung der Hartz IV-Gesetzgebung im Jahr
2005, also dem Zeitpunkt seriöser Vergleichbarkeit der Statistiken, war die Zahl
der arbeitslos gemeldeten Personen und die Arbeitslosenquote in unserer Region
so niedrig wie 2015. Mit 1,9 Prozent liegen wir erstmals unter der
Zwei-Prozent-Grenze zu einem Jahresfinale“, freut sich Manfred Jäger, Leiter der
Agentur für Arbeit Ingolstadt, über den herausragenden Jahresabschluss am
heimischen Beschäftigungsmarkt.
„Abgesehen vom alljährlichen - saisonal
bedingten - Anstieg zeigte sich der regionale Arbeitsmarkt auch im letzten Monat
des zu Ende gegangenen Jahres gewohnt dynamisch und stabil. Der übliche
witterungsbedingte Anstieg fällt zum wiederholten Male sehr moderat aus“, fasst
der Agenturchef die aktuellen Daten zusammen.
Zum Abschluss des
Berichtsjahres waren im Stadtgebiet Ingolstadt und den Landkreisen Eichstätt,
Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen insgesamt 5.280 Menschen von
Arbeitslosigkeit betroffen. Im Vorjahresvergleich errechnet sich ein Rückgang
von 439, gegenüber dem Vormonat November ein Anstieg um 313 Personen.
Wie
in den Wintermonaten üblich, stieg die Arbeitslosenquote leicht an (plus 0,1)
und pendelte sich zum Jahresabschluss 2015 bei 1,9 Prozent ein – was nicht nur
deutschlandweit den Spitzenwert sondern auch rein volkswirtschaftlich
Vollbeschäftigung bedeutet. Vor Jahresfrist lag sie noch bei 2,1 Prozent.
Erfreulich präsentiert sich auch das Angebot an offenen Stellen, das zum Ende
des Berichtsmonats 3.668 vakante Arbeitsplätze umfasste.
„Wir starten mit
Optimismus und Zuversicht ins neue Jahr. Unseren Standort zeichnen Aktivität,
Innovation und vorausschauendes Handeln aus. Dennoch wird auch 2016 ein Jahr mit
vielen Herausforderungen: Die Zunahme der Beschäftigung bewirkt einen wachsenden
Bedarf an Fachkräften. Auch die Verbesserung der Beschäftigungsmöglichkeiten für
Ältere, Schwerbehinderte, Langzeitarbeitslose, gering Qualifizierte und
Flüchtlinge sowie ein zunehmend stellenlastiger Ausbildungsmarkt sind
Handlungsfelder, denen wir uns stellen müssen und werden“, erklärt Manfred
Jäger.
Der Arbeitsmarkt im Stadtgebiet Ingolstadt und in den
Landkreisen:
Im Stadtgebiet Ingolstadt stieg die Zahl der
arbeitslosen Menschen im Dezember um 82 auf 2.260 Personen an. Im Vergleich zum
Vorjahr sind dies 174 Arbeitslose weniger. Dies ergibt eine aktuelle
Arbeitslosenquote von 3,0 Prozent (Vormonat: 2,9 Prozent, Dezember 2014: 3,3
Prozent), was für eine Großstadt den bundesweit besten Wert bedeutet. Aktuell
sind 1.684 unbesetzte Stellen gemeldet, sechs mehr als im Vormonat und 176 mehr
als im Vorjahr.
Im Landkreis Eichstätt sind
aktuell 873 Menschen von Arbeitslosigkeit betroffen, 88 mehr als im Vormonat.
Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine leichte Zunahme um fünf Personen. Die
Arbeitslosenquote beträgt Ende Dezember beachtenswerte 1,2 Prozent (Vormonat:
1,1 Prozent, Vorjahr: 1,2 Prozent). 626 Arbeitsstellen und damit 30 weniger als
vor Monats-, aber 58 mehr als vor Jahresfrist sind als vakant gemeldet.
Im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen stieg die Arbeitslosigkeit ebenfalls
jahreszeitlich bedingt an. 981 Personen und damit 93 mehr als einen Monat zuvor
sind aktuell arbeitslos gemeldet. Im Vorjahresvergleich bedeutet dies einen
Rückgang um 37 Personen. Die Arbeitslosenquote stieg gegenüber November um 0,2
auf nach wie vor beachtliche 1,8 Prozent (Dezember 2014: 1,9 Prozent) an. Das
Beschäftigungsangebot hat leicht abgenommen. 480 offene Stellen (Vormonat: 524,
Vorjahr: 436) waren den Arbeitsvermittlern Ende Dezember zur Besetzung gemeldet.
Der Arbeitsmarkt im Landkreis Pfaffenhofen blieb im Dezember ebenfalls nicht
von saisonalen Einflüssen verschont. Die Arbeitslosigkeit stieg um 50 Personen
auf nunmehr 1.166 an. Gegenüber Dezember 2014 bedeutet dies einen spürbaren
Rückgang um beachtliche 233 arbeitslose Menschen. Die Arbeitslosenquote pendelt
sich aktuell bei 1,7 Prozent ein (Vormonat: 1,6 Prozent, Vorjahr: 2,0 Prozent).
Das Arbeitsplatzangebot liegt mit 878 offenen Stellen um 64 über dem November-
und um 260 über dem Vorjahreswert.
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(ir) Eine erfreuliche Entwicklung kann das Klinikum Ingolstadt auch
im Bereich des MutterKindZentrums verzeichnen.
Waren es
2014 noch 2.352 Geburten, die im Gesundheitszentrum an der Krumenauerstraße auf
die Welt kamen, konnte diese Zahl 2015 gesteigert werden. Insgesamt 2.424 Babys
und damit über drei Prozent mehr als im Vorjahr wurden im Klinikum geboren.
Andere Häuser weisen im Jahr 2015 einen Rückgang der Geburten aus. Dies zeigt,
wie sicher und wohl sich Eltern und Babys im MutterKindZentrum des Klinikums
Ingolstadt fühlen.
Die hier arbeitenden Ärzte, Hebammen, Pfleger und Schwestern bieten ein
hohes Maß an menschlichem Einfühlungsvermögen und höchste Kompetenz auch im
Falle notwendiger Intensivbetreuungen von Müttern und Kindern. Väter oder andere
Vertrauenspersonen dürfen der Geburt auf Wunsch selbstverständlich beiwohnen.
Sollten Komplikationen auftreten, etwa bei einer Risikoschwangerschaft, können
werdende Eltern sich im Klinikum voll auf die medizinische Erfahrung des
Personals verlassen. Modernste technische Verfahren begleiten werdende Mütter
durch die komplette Schwangerschaft bis hin zur Entbindung. Alle gängigen
Untersuchungsmethoden stehen im Klinikum Ingolstadt zur Verfügung: von der
Fruchtwasseruntersuchung und der heute unverzichtbaren Ultraschalldiagnostik
über die Mikroblutanalyse bis hin zur Herztonfrequenzschreibung und
Dopplersonographie.
Wenige Situationen im Leben berühren Menschen
emotional so sehr wie die Geburt ihres eigenen Kindes. Das Empfindungsspektrum
reicht von der überschwänglichen Freude über das Ereignis bis hin zur Angst,
dass etwas schief gehen könnte. Gerade deshalb ist es für die Mitarbeiter des
Klinikums wichtig, eine angenehme Atmosphäre für den großen Augenblick zu
schaffen, Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen zu vermitteln und gleichzeitig
ein Höchstmaß an medizinischer Sicherheit zu garantieren.
„So gilt auch
für werdende Eltern: Im Klinikum Ingolstadt sind Sie in guten Händen.“ so
Pressesprecher Joschi Haunsperger abschließend.
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(ir) Einsatzkräfte der Ingolstädter Wasserwacht haben einen
Flüchtlingszug von Freilassing nach Mannheim begleitet.
Zur
direkten Verteilung der Flüchtlinge in andere Bundesländer werden derzeit
Sonderzüge aus Passau und Freilassing zur Verfügung gestellt. Die Bayerischen
Hilfsorganisationen sind für die Sicherstellung der Begleitung von
Einsatzkräften in den Sonderzügen der DB AG zuständig. Die Einsatzkräfte haben
die medizinische Erstversorgung bei Notfällen sicherzustellen, gegebenenfalls
Transporte in Kliniken zu veranlassen, die Verpflegung der Flüchtlinge während
der langen Fahrt auszugeben und bei Bedarf das Zugbegleitpersonal zu
unterstützen. Am Samstag stellte die Wasserwacht Ingolstadt ein Team mit 4
Einsatzkräften und begleitete einen Sonderzug mit über 500 Flüchtlingen vom
Startbahnhof Freilassing nach Mannheim in Baden-Württemberg. Der Einsatz dauerte
knapp 24 Stunden. „Die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Deutschen Bahn
und der Bundespolizei verlief kooperativ und absolut problemlos.“ so ein
Sprecher des Roten Kreuzes.
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(ir) Schlaganfälle, Aneurysmen und viele andere Erkrankungen vor
allem des Gehirns und des Zentralen Nervensystems können nun im Klinikum ein
Stück besser behandelt werden als schon zuvor.
Denn mit
Privat-Dozent Dr. Jürgen Lutz hat das Schwerpunktkrankenhaus im geografischen
Herzen Bayerns nicht nur einen renommierten Spezialisten auf seinem Fachgebiet
dazugewonnen, sondern unter seiner Führung auch noch eine eigene Abteilung
gegründet: das Institut für Neuroradiologie, das zum Zentrum für Radiologie und
Neuroradiologie gehört.
Lange war das Klinikum schon auf der Suche, nun hat man endlich einen
geeigneten Kandidaten gefunden, der den wichtigen neuen Fachbereich
repräsentiert: Jürgen Lutz war nach seinem Studium zuvor elf Jahre lang am
Klinikum Großhadern in München tätig und hat dort viel Erfahrung gesammelt. Seit
vier Jahren war er Oberarzt für Neuroradiologie dort. Das Klinikum aber kennt er
schon lange. Denn er stammt aus der Region. Der 40-Jährige ist bei Neuburg an
der Donau aufgewachsen und hatte schon daher immer eine Verbindung in seine alte
Heimat. Sein Onkel ist zudem Hautarzt im ÄrzteHaus am Klinikum, und in der
Familie gibt es weitere Mediziner. „Die Medizin ist mir schon ein wenig in die
Wiege gelegt worden“, sagt er. „Aber die Neuroradiologie ist auch bei uns neu“,
sagt er schmunzelnd.
Seltene Spezialisten
Vor allem
aber ist sie selten. So hatte das Klinikum - wie viel andere Krankenhäuser auch
- lange vergeblich nach einem geeigneten und gut qualifizierten Kandidaten
gesucht. Denn Neuroradiologen sind gefragt und schwer zu finden. Erste Kontakte
zum Klinikum gab es schon vor mehr als einem Jahr über Lutz‘ ehemaligen Münchner
Kollegen Prof. Dr. Thomas Pfefferkorn, der seit 2013 die Neurologische Klinikum
im Klinikum leitet, sowie im direkten Gespräch mit Heribert Fastenmeier. „Wir
freuen uns, dass wir mit Herrn Lutz nun fündig geworden sind“, so der
Geschäftsführer des Schwerpunktkrankenhauses. Von den rund 7.000 Radiologen in
Deutschland sind nur etwa 330 in diesem speziellen Teilbereich und davon
wiederum nur etwa ein Drittel auch interventionell tätig, so wie Jürgen Lutz.
DDiese Kombination ist besonders gefragt, wenn es um eines der
wichtigsten Aufgabengebiete der Neuroradiologie geht: die Schlaganfalltherapie.
Lutz verstärkt hier das bereits gut aufgestellte Team der Stroke Unit, der
Schlaganfallspezialstation des Klinikums, die unter der Leitung von Pfefferkorn
steht. Gemeinsam mit ihm und Prof. Dr. Dierk Vorwerk, dem Direktor des Instituts
für diagnostische und interventionelle Radiologie, und seinem Team übernimmt er
die interventionelle Schlaganfalltherapie, bei der die Blutgerinnsel, die Gefäße
im Gehirn verschließen, dadurch die Blutversorgung von Teilen des Gehirns
unterbrechen und den Schlaganfall verursachen, wieder aufgelöst werden.
Minimal-invasive Therapie
Dabei werden feine Instrumente
über das Gefäßsystem in der Leiste bis zu dem Blutgerinnsel geführt und damit
der Thrombus, der Blutpfropfen, mechanisch oder mithilfe von Medikamenten wieder
aufgelöst. Aber auch andere Erkrankungen wie etwa Aneurysmen, also Aussackungen
von Blutgefäßen, etwa im Gehirn können auf ähnliche Weise therapiert werden,
indem sogenannte „Coils“ eingesetzt werden – Metallbändchen mit denen die
Aussackung verschlossen wird. Auch Hirnblutungen und andere Erkrankungen wie
Gefäßmissbildungen können auf ähnliche Art und Weise per minimal-invasivem
Eingriff, also mithilfe der Schlüssellochchirurgie, behandelt werden.br>
DDas
Aufgabengebiet der Neuroradiologie umfasst vor allem das Gehirn und das Zentrale
Nervensystem. Besonders wichtig ist die Neuroradiologie in der Diagnostik
verschiedener Erkrankungen. „Mit dem neuen hochmodernen MRT, dem
Kernspintomografen, des Klinikums sind hier sehr präzise Aufnahmen möglich“,
freut sich Lutz. Sie sind besonders bei neurologischen Erkrankungen sowie
beispielsweise als Grundlage für neurochirurgische Eingriffe sehr wichtig, die
an der Neurochirurgischen Klinik unter der Leitung von Prof. Dr. Siamak Asgari
durchgeführt werden. Auch für andere Fachbereiche ist die Arbeit des Instituts
von Bedeutung, etwa für Patienten des Zentrums für psychische Gesundheit im
Klinikum. Bei verschiedenen psychiatrischen Erkrankungen wie etwa Schizophrenie,
Depressionen oder Entzündungen können damit mögliche somatische Ursachen
ausgeschlossen werden.
Teil des neuen Zentrums für Radiologie
Seit Ende letzten Jahres ist Lutz, der an der Ludwig-Maximilians-Universität
(LMU) in München sowie in San Francisco und in Kapstadt studiert hat, nun an
seinem neuen Arbeitsplatz in Ingolstadt im Einsatz. Acht Jahre dauerte nach dem
Studium die Ausbildung zum Spezialisten für Neuroradiologie. Die möchte er nun
selbst am Klinikum vorantreiben und seine Erfahrung an jüngere Ärzte
weitergeben. Denn der Bedarf in seinem kleinen, aber durchaus bedeutsamen
Fachbereich werde schon aufgrund des demografischen Wandels weiter steigen, da
ist er sich sicher. Sein Institut ist Teil des Zentrums für Radiologie und
Neuroradiologie, das unter Vorwerks Leitung steht.br>
Seine Eindrücke vom Klinikum seien sehr positiv,
so Lutz. Hier werde sehr, sehr gute Medizin gemacht. Die Zusammenarbeit mit den
Kollegen funktioniere ausgezeichnet, sagt er. „Ich wurde sehr gut aufgenommen.“
Am Anfang habe er sich im Klinikum noch das eine oder andere Mal verlaufen, aber
inzwischen kenne er sich schon ganz gut aus. Und auch das Einleben in Ingolstadt
sei für ihn und seine Familie kein großes Problem gewesen. Er wohnt bereits mit
seiner Frau und den drei Kindern in Ingolstadt und fühlt sich hier „sehr wohl“,
wie er sagt.
NNur in einer Hinsicht zieht es ihn immer wieder noch nach
München. Er ist nicht nur Fußballfan des FC Bayern, sondern auch Mitglied und
regelmäßig im Stadion. Aber auch den FC Ingolstadt hat er intensiv verfolgt, hat
schon eine Karte fürs nächste Heimspiel und drückt nun auch den „Schanzern“ die
Daumen. Nur für Hobbys bleibt als neuer Chefarzt gerade wenig Zeit. Wenn es die
Zeit erlaubt, geht der ehemalige Fußballer gerne laufen. Aber derzeit ist er
noch dabei, sich einzuarbeiten. Wie gefragt seine Tätigkeit ist, zeigt schon die
Tatsache, dass er von Beginn an voll im Einsatz war: Schon in den ersten vier
Wochen hat er gleich mehrere Schlaganfälle, Aneurysmen, Fisteln und anderes
erfolgreich behandelt.