Ingolstadt
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Am Donnerstag, 11. Juli 2019 findet im Ingolstädter Klinikum ein Vortrag statt.
(ir) Im Rahmen der Reihe „Informationsabende für Patienten, Angehörige und andere Interessierte“ findet am Donnerstag, 11. Juli 2019 um 18:00 Uhr, ein weiterer Vortrag statt. Referentin zum Thema „Autofahren – wann sollte man es lassen?“ ist Felizitas Schweitzer, bereichsleitende Psychologin im Zentrum für psychische Gesundheit. Alle Interessierten sind herzlich in den Raum Oberbayern (2047) im Klinikum Ingolstadt eingeladen. Der Eintritt ist frei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Mobilität ist in unserer Gesellschaft von hoher Bedeutung und ein wichtiger Teil für Lebensqualität. Allerdings kann die Fahreignung durch verschiedene Faktoren, wie akute Erkrankungen, die Einnahme bestimmter Medikamente oder auch altersbedingte Veränderungen beeinflusst werden. Die Referentin wird in ihrem Vortrag die verschiedenen Ursachen für eine veränderte Fahrtüchtigkeit aufgreifen und eventuelle Möglichkeiten im Umgang damit aufzeigen. Dabei soll den Zuhörern ebenso die Gelegenheit gegeben werden, Fragen rund um das Thema anzusprechen.
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Das Ingolstädter Klinikum lädt am Mittwoch, 10. Juli 2019 zu einem Expertenvortrag ein.
(ir) Insgesamt 23 Bandscheiben besitzt der Mensch. Sie sind nur wenige Quadratzentimeter groß, prall gefüllt mit Flüssigkeit und sehr elastisch. Sie wirken wie kleine Gelkissen, die Stöße, die im Alltag auf unsere Wirbelsäule wirken, abfedern. Zugleich halten sie die einzelnen Wirbel beweglich, aber stabil. Zu Problemen kommt es, wenn die kleinen Stoßdämpfer verschleißen.
Welche das sind, wie man vorbeugen und behandeln kann, darüber spricht Dr. Robert Morrison, Leiter der Sektion Konservative und operative Wirbelsäulentherapie. Zu seinem Vortrag „Bandscheibenprobleme behandeln mit und ohne Operation“ am Mittwoch, 10. Juli 2019 um 17:30 Uhr, sind alle Interessierten herzlich in den Vortragsraum Oberbayern des Klinikums Ingolstadt eingeladen.
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Die Ingolstädter Taschenturmstraße ist derzeit für den Kfz-Durchgangsverkehr voll gesperrt.
(ir) Wegen eines Wasserrohrbruchs ist die Durchfahrt der Taschenturmstraße für den Kfz-Verkehr voraussichtlich bis morgigen Donnerstag, 4. Juli 2019 um 18:00 Uhr gesperrt. Fußgänger und Radfahrer können den Baustellenbereich passieren. Erfahrungsgemäß rechnen die Kommunalbetriebe damit, dass bis Mittwochmittag gegen 13:00 Uhr die betroffenen Haushalte wieder mit Trinkwasser versorgt werden können.
In der Taschenturmstraße brach vergangene Nacht eine Hauptleitung der Wasserversorgung mit einem Durchmesser von 10 Zentimetern auf Höhe der Hausnummer 4. Für die Reparatur der Leitung sind aufwändige Aufgrabungsarbeiten notwendig. Die Oberfläche wird vorerst provisorisch wiederhergestellt, sodass die Sperrung für kommendes Wochenende aufgehoben werden kann.
Mit dem Bereitschaftsdienst und dem Unterhalt des Wasserversorgungs-netzes haben die Ingolstädter Kommunalbetriebe als Wasserversorger die Stadtwerke Ingolstadt beauftragt.
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Der Lions Club Ingolstadt „Auf der Schanz“ veranstaltet zum 6. Mal das Benefiz-Entenrennen – dieses Mal im komplett neuen Design mit tollen Preisen.
(ir) „Eine kleine SpENDTE für einen guten Zweck“! Unter diesem Motto startet der Lions Club Ingolstadt „Auf der Schanz“ am Samstag 6. Juli 2019 im Rahmen des „Festes der Kulturen“ das 6. Schanzer Entenrennen. Etwa 3.000 kleine „Glücksenten“ und über 200 speziell „gestaltete Sponsorenenten“ starten um 17:00 Uhr in der Donau auf Höhe der Konrad-Adenauer-Brücke und schwimmen angefeuert von zahlreichen Zuschauern um die vordersten Plätze zum Zieleinlauf an der Donaubühne.
Die Ente, die in diesem Jahr ihren Schnabel vorne hat, gewinnt als Hauptpreis einen VW up! im Entendesign für ein Jahr. Auch die Enten auf den nachfolgenden Plätzen gewinnen tolle Preise, unter anderem eine mehrtägige Reise nach Berlin für zwei Personen, eine Cabrio Busfahrt in der Region, sowie zahlreiche weitere attraktive Sachpreise und Gutscheine. Aus Gründen der Nachhaltigkeit wird auf Kleinstpreise verzichtet.
Und so funktioniert es mit der Teilnahme: Für drei Euro kann jeder eine Rennlizenz für eine kleine Glücksente erwerben und diese ins Rennen schicken. Sie sind an folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich:
• Bäckerei Kuttenreich: Lessingstraße 61, Hölderlinstraße 1 und Asamstraße 7in Ingolstadt
• Obere Apotheke: Theresienstraße 2 in Ingolstadt
• GeschmacksSachen: Moritzstraße 6 in Ingolstadt
• UWE LINN Shoes & More GmbH: Mauthstraße 10 in Ingolstadt
• Lions-Zelt am Donaustrand, Freitag, 5. Juli 2019 von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr, Samstag (Renntag), 6. Juli 2019 von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Der Erlös des diesjährigen Rennens geht an den Förderverein der chirurgischen Kinderstation im Klinikum Ingolstadt „Morgentau Kinder e.V.“, den Verein Jugendhilfe Region 10 e.V. und an das Projekt „Kunstzentrum Besondere Menschen“.
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Studierende und Alumni der THI informieren sich im Ingolstädter Klinikum über OP-Roboter.
(ir) Seit wenigen Monaten wird im Klinikum Ingolstadt mit dem da Vinci-Roboter der neuesten Generation operiert. Vor wenigen Tagen nutzten Studierende und Alumni der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) die Gelegenheit, sich bei Prof. Andreas Manseck, dem Direktor der Klinik für Urologie, über das Hightech-Assistenzsystem zu informieren und sogar einmal selbst Hand anzulegen.
Nach einer Einweisung in die Funktionen des OP-Roboters durch Professor Manseck konnten die Besucher selbst Daumen und Mittelfinger in die Kontrollringe legen und den Kopf in das visuelle Modul stecken. Während die Studierenden und Alumni die Kontrollinstrumente steuerten als wären es die eigenen Arme, konnten die Umstehenden das Geschehen an der Konsole mehrfach vergrößert und dreidimensional auf einem Bildschirm verfolgen und zusehen, wie virtuelle Gummiringe über „Nervenenden“ gezogen wurden. Ein Training, das im Übrigen auch Assistenzärzte nutzen, um sich an das Operationssystem zu gewöhnen und sich stetig zu verbessern.
Die Urologie des Klinikums Ingolstadt setzt bereits seit 2007 bei komplexe Nieren-, Nebennieren-, Harnblasen- und Prostataoperationen auf das Assistenzsystem. Seit März operiert das Team um Prof. Manseck mit der jüngsten Version, dem Da Vinci Xi. „Die neue Generation ist noch präziser und sicherer für unsere Patienten“, so Prof. Manseck. Er erklärte den Interessierten, dass die Bewegungen des Operateurs zitterfrei auf den Roboter übertragen werden und die Instrumente an den Roboterarmen noch beweglicher sind, da den Rotationsmöglichkeiten der menschlichen Hand nachempfunden. „Damit kommen wir auch an Stellen, die eng an benachbartes Gewebe angrenzen oder können auch kleinste Tumorteile erkennen und entfernen. Das sind häufig sehr schwierige und komplexe Eingriffe. Hier können wir in Zukunft noch präziser arbeiten bzw. können wir damit auch operieren, wo es früher noch nicht möglich waren“, berichtet Prof. Manseck, der jahrelange Erfahrung auf diesem Gebiet hat. Im Anschluss an die Simulation stellte Prof. Manseck in einem Vortrag die Entwicklungsgeschichte des da Vinci und die Möglichkeiten der modernen robotischen Chirurgie vor.
Das Foto zeigt Studenten und Alumni der THI, die sich bei Prof. Andreas Manseck über den OP-Roboter der neuesten Generation informierten.