Ingolstadt
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Die Abholung des Mülls erfolgt in der Karwoche generell einen Tag früher.
(ir) Aufgrund der Osterfeiertage verschieben sich die Abholtage der Hausmülltonnen. In der Karwoche werden die Abfalltonnen einen Tag früher als üblich entleert. Bereits am Samstag, 24. März, fahren die Ingolstädter Kommunalbetriebe diejenigen Gebiete ab, welche regulär am Montag bedient werden. Am Montag, 26. März, werden folglich die Tonnen der Dienstagstour geleert und so weiter. In der zweiten Ferienwoche holt die Müllabfuhr den Abfall jeweils einen Tag später ab als üblich. Unter anderem werden in dieser Woche die Tonnen, die regulär am Freitag geleert werden, am Samstag, 7. April, durch die Müllabfuhr abgeholt. In der Folgewoche fahren die Müllwerker wieder wie üblich ihre Touren ab.
Die Kommunalbetriebe bitten die Ingolstädter Bürger, die jeweiligen Tonnen am Abholtag unbedingt schon ab 7:00 Uhr früh auf dem Gehweg bereit zu stellen beziehungsweise die Zugänge für den Vorholdienst ab 6:30 Uhr zu ermöglichen.
Der Wertstoffhof Fort Hartmann sowie der Wertstoffhof in der Robert-Bosch-Straße haben bis auf die Feiertage regulär auch am Karsamstag geöffnet. Der Caritas-Markt hat am Karsamstag geschlossen.
Fragen beantworten die Abfallberater der Kommunalbetriebe unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-37 21.
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Die Stadt Ingolstadt beteiligt sich am Samstag an der „Earth Hour“.
(ir) Jedes Jahr ruft der World Wide Fund For Nature (WWF) zur „Earth Hour“ auf – Millionen Menschen schalten zeitgleich für eine Stunde ihr Licht aus, um ein Zeichen für Umweltschutz und Energieeinsparung zu setzen. Auch die Stadt Ingolstadt beteiligt sich an dieser symbolischen Aktion am Samstagabend, 24. März und schaltet pünktlich um 20:30 Uhr die Beleuchtung des Neuen Schlosses für eine Stunde ab. Damit soll die Bedeutung des Klimaschutzes unterstrichen werden.
„Mit der Teilnahme an der ,Earth Hour‘, dem Abschalten des Lichtes an einem der wichtigsten Wahrzeichen der Stadt, dem Neuen Schloss, zeigt Ingolstadt, dass es sich seiner kommunalen Verantwortung im Bereich der Klimaanpassung und des Klimaschutzes bewusst ist“, so Rupert Ebner, der Umweltreferent der Stadt.
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Mit Schaffner Schorsch auf Entdeckungsreise durch die Ingolstädter Altstadt.
(ir) Auch dieses Jahr ist der Ingolstädter Nostalgiebus wieder auf Tour. In historischem Kostüm nimmt Schaffner Schorsch seine Gäste mit auf eine Stadtrundfahrt der besonderen Art.
Geschichte und Geschichten werden lebendig im liebevoll restaurierten Ingolstädter Büssing Präfekt, Baujahr 1966. Dazu entführt Schaffner Schorsch von März bis Oktober seine Zuhörer während der Fahrt auf kurzweilige Ausstiege, wo die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Ingolstadts erlebbar werden. Doch auch unbekanntere Details, Legenden und Anekdoten aus unserer Stadt werden zum Besten gegeben.
Unterhaltsame und lehrreiche 100 Minuten im Ambiente der 60er Jahre sind somit sicher!
Start in die Saison ist am kommenden Sonntag, dem Palmsonntag, 25. März 2018. Abfahrt um 14:00 Uhr ab Rathausplatz.
Fahrkarten für 15 Euro pro Person gibt es im Vorverkauf am ZOB, Bussteig 1 am Fahrkartenschalter.
Restkarten sind je nach Verfügbarkeit auch direkt vor Abfahrt beim Schaffner erhältlich.
Termine sind:
Sonntag, 25. März 2018, 14:00 Uhr
Sonntag, 8. April 2018, 14:00 Uhr
Sonntag, 22. April 2018, 14:00 Uhr
Sonntag, 13. Mai 2018, 14:00 Uhr
Sonntag, 17. Juni 2018, 14:00 Uhr
Sonntag, 8. Juli 2018, 14:00 Uhr
Sonntag, 9. September 2018, 14:00 Uhr
Sonntag, 7. Oktober 2018, 14:00 Uhr
Sonntag, 14. Oktober 2018, 14:00 Uhr
Sonntag, 21. Oktober 2018, 14:00 Uhr
Sonntag, 28.10.2018, 14:00 Uhr
Das Foto zeigt Schaffner Schorsch, alias Oswin Dotzauer, und Korbinian Raßhofer, Prokurist und Betriebsleiter der Stadtbus Ingolstadt.
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IN-City e.V. führt regelmäßig Frequenzzählungen in der Fußgängerzone durch.
(ir) Um den Erfolg von Events messen zu können, sind belastbare Besucherzahlen nötig. Um diese Einschätzung auch bei Veranstaltungen in der Innenstadt vornehmen zu können, beauftragt der Stadtmarketingverein IN-City e.V. mit der Unterstützung der IFG Ingolstadt dauerhafte sowie punktuelle Frequenzmessungen an verschiedenen Standorten der Innenstadt. Dabei greift man hauptsächlich auf die Technik des WLAN-Trackings zurück, sprich jeder Passant mit aktiviertem WLAN, beispielsweise am Smartphone, wird als Besucher registriert. Weitere Daten werden dabei nicht ausgewertet beziehungsweise gespeichert.
„In den Auswertungen können wir die Frequenz nahezu in Echtzeit bis auf eine halbe Stunde genau auswerten. Das hilft uns zum Beispiel in der Beurteilung der Wirksamkeit von Veranstaltungen, kann aber auch Anregungen zu Maßnahmen geben, um Niedrigfrequenzzeiten aufzuwerten", so Thomas Deiser, Vorsitzender von IN-City e.V.
Blickt man auf die vergangenen Veranstaltungen zurück, konnte durch die gemessenen Zahlen die Beliebtheit des verkaufsoffenen Feiertags belegt werden. So wurde am 3. Oktober 2017 innerhalb von nur fünf Stunden eine ähnliche Anzahl an Besuchern wie sonst an einem kompletten guten Samstag gemessen. Die Höchstfrequenz im gesamten Jahr wurde an der von IN-City geplanten Veranstaltung NachtAktiv am 24. November 2017 gemessen. Ebenso die kamerabasierte Messung am Kindertag im September 2017 lieferte aufschlussreiche Ergebnisse. Dank der Zahlen kann belegt werden, dass am Veranstaltungstag eine 17 Prozent höhere Frequenz als am darauffolgenden Samstag in der Innenstadt herrschte. Darüber hinaus ist durch die Zählung per Kamera eine Aufgliederung nach Alter und Geschlecht der Besucher möglich und gibt so Auskunft über die Besucherstrukturen der Innenstadt.
Doch auch die längerfristig angelegten Veranstaltungen wie der Abendmarkt oder die Eisarena am Schloss zeigen Wirkung.
„Es ist interessant zu sehen, dass wir mit dem Abendmarkt am Donnerstagnachmittag die Passantenzahl an allen Messstandorten im Vergleich zu normalen Wochentagen um 30 bis 50 Prozent steigern können. Und vor allem wird das Niveau bis in die Abendstunden gehalten. Das ist an allen anderen Wochentagen nicht so, mit dem Abendmarkt weist der Donnerstag eine ganz andere Frequenzdynamik auf“, so die IN-City e.V.-Geschäftsführerin Judith Gebhart de Ginsberg.
Auch die Eisarena am Schloss wirkte sich über die gesamte Laufzeit von sechs Wochen deutlich positiv auf die Frequenz aus. Im Gegensatz zum Oktober hat sich die Anzahl an Passanten in diesem Zeitraum verdoppelt.
Besonders wirksam sind die durchgeführten Veranstaltungen für ansonsten eher frequenzarme Bereiche.
„Wir bedanken uns bei der IFG Ingolstadt für die Unterstützung bei der Umsetzung der Frequenzzählung. Mit der Anschaffung eines weiteren mobilen Frequenzpunktes werden wir in diesem Jahr die Messungen auch auf die Theresienstraße und weitere Bereiche der Innenstadt ausweiten können“, so Thomas Deiser.
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Hohes Interesse am Studienangebot und der Forschung an der Technischen Hochschule Ingolstadt.
(ir) Hohe Resonanz beim Hochschulinformationstag der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI): Rund 550 Besucher informierten sich am Wochenende über das Studium an der THI – vom Bachelor über den Master bis hin zur Promotion. Professoren, Mitarbeiter der Studienberatung und Vertreter der Dual-Unternehmenspartner standen den Studieninteressenten Rede und Antwort.
Besonders beliebt bei den Besuchern war der direkte Austausch mit den Studierenden selbst. Die Studienbotschafter der Fakultäten standen den gesamten Tag im „Studi-Talk“ Rede und Antwort und zeigten in den Führungen „Meine Campuswelt“ die Hochschule aus Studentenperspektive. Darüber hinaus stellten sich die studentischen Vereine sowie ein studentisches Gründerteam vor. Dieses zeigte gemeinsam mit dem Center of Entrepreneurship der THI Möglichkeiten auf, wie man bereits im Laufe des Studiums Gründerluft schnuppern kann.
In zahlreichen Vorträgen stellten Professoren und weitere Experten dar, welche beruflichen Wege THI-Studierenden und -Absolventen offenstehen, welche spezifischen Inhalte die einzelnen Studiengänge haben oder wie besonders begabte Studierende an der THI gefördert werden.
Der Schwerpunkt des Rahmenprogramms lag in diesem Jahr auf der Forschung an der THI. Im Programmpunkt „Wissenschaft aktiv“ konnten die Besucher des HIT Teil einer Studie zum autonomen Fahren werden. Besonders stark waren die zahlreichen Laborführungen zu Themen wie Virtual Reality, Erneuerbare Energien und „Wie Drohnen fliegen lernen“ nachgefragt. Die Besucher konnten in den Laboren erleben, welchen Härtetests Werkstoffe unterzogen werden, bekamen Einblicke in die Fahrsicherheitsforschung im Forschungsbau CARISSMA und in den Windkanal der THI.