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Snoopy, der kleine Liebling von BISS-Verkäufer Günter Holzer ist heute über die Regenbogenbrücke gegangen.
(ir) Wie Ingolstadts bekanntester BISS-Verkäufer Günter Holzer in Facebook mitteilte, ist sein geliebter Freund heute um 13:00 Uhr gestorben. „Ich habe alles versucht aber Snoopy hat sich entschieden zu gehen“, so Holzer in seinem Posting. Und er fügte hinzu: „Ich danke dir mein Freund für die wunderschönen 15 Jahre. Ich hoffe Du bist im Hundehimmel lieber Snoopy.“
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Audi-Facharbeiter erhalten für das vergangene Jahr eine Ergebnisbeteiligung in Höhe von 4.770 Euro. Das sind 1.620 Euro mehr als 2016.
(ir) Audi-Gesamtbetriebsratsvorsitzender Peter Mosch: „Die Steigerung der Audi Ergebnisbeteiligung ist der verdiente Lohn für ein schweres Jahr Arbeit, in dem unsere Belegschaft Audi weiter auf Erfolgskurs gehalten hat. Dieser herausragende Einsatz muss sich für die Audianer zusätzlich auszahlen. Dafür machte sich der Betriebsrat stark.“
„Unsere Mitarbeiter geben Tag für Tag alles für unser Unternehmen“, sagt Wendelin Göbel, Vorstand Personal und Organisation der AUDI AG. „Sie leisten auch in herausfordernden Zeiten Außergewöhnliches und gestalten aktiv den Wandel unserer Marke. Mit der Ergebnisbeteiligung wollen wir uns für ihren Einsatz, ihre Loyalität und ihren Mut, die Dinge neu zu denken, bedanken. Wer maßgeblich zum Erfolg von Audi beiträgt, soll auch Anteil daran haben.“
Die Audi Ergebnisbeteiligung für eine Facharbeiterin beziehungsweise einen Facharbeiter in den deutschen Werken beträgt 4.770 Euro. Im Geschäftsjahr 2016 waren es 3.150 Euro. Alle anspruchsberechtigten Tarifmitarbeiter erhalten die entsprechende Summe mit dem Mai-Entgelt. Zusätzlich bildet das Unternehmen erneut einen Versorgungsaufwand, mit dem sich die Mitarbeiter für ihre Zukunft absichern können.
In ihrer aktuellen Form gibt es die Audi Ergebnisbeteiligung seit 2011. Die Berechnung ist in einer Betriebsvereinbarung mit dem Audi-Gesamtbetriebsrat geregelt. Basis ist ein Tarifvertrag mit der IG Metall. Ende Dezember arbeiteten bei der AUDI AG an den beiden deutschen Standorten Ingolstadt und Neckarsulm rund 60.000 Mitarbeiter.
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Am 17. März erfahren Interessenten alles Wichtige rund um das Studium an der THI.
(ir) Die Technische Hochschule Ingolstadt (THI) lädt am Samstag, 17. März zum Hochschulinformationstag (HIT) im Foyer der Hochschule ein. An diesem Tag erhalten Studieninteressierte von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr Informationen rund um die Studienmöglichkeiten an der THI.
Wie ist ein Bachelorstudiengang in den Ingenieurwissenschaften aufgebaut? Welche Möglichkeiten bietet ein Masterstudium? Kann man an der THI auch promovieren? Wie funktioniert ein duales Studium? Welche Bewerbungsvoraussetzungen gibt es für bestimmte Studiengänge? Wie können sich Berufstätige an der Hochschule weiterbilden? Kann ich als Student bereits ein Start-up gründen und wie unterstützt mich die Hochschule dabei? Auf diese Fragen finden Studieninteressierte in Workshops, Vorträgen und persönlichen Gesprächen Antworten. Auf dem HIT wird praktisches Wissen rund um den Studienstart an der Technischen Hochschule vermittelt.
Professoren, Studierende, Mitarbeiter der Studienberatung und Vertreter von Partnerunternehmen stehen am Hochschulinformationstag Rede und Antwort. Im sogenannten „Studi-Talk“ treffen Studieninteressierte auf Studierende und können sie zum Studium und ihren persönlichen Erfahrungen befragen. In der Themenführung „Meine Campuswelt“ zeigen die Studierenden die THI aus ihrer Sichtweise und verraten ihre Tipps für Studium und Campusleben. Daneben stehen weitere Führungen und Workshops auf dem Programm.
Ein Hauptaugenmerk liegt in diesem Jahr auf der Forschung an der THI. Die Besucher erhalten nicht nur Einblicke in Labore aller drei Fakultäten, sondern auch in das Forschungs- und Testzentrum CARISSMA. Außerdem können Interessierte im Programmpunkt „Wissenschaft aktiv“ an einer Studie zum automatisierten Fahren teilnehmen.
Weitere Höhepunkte sind Mitmach-Aktionen der studentischen Vereine in der „Students‘ Area“ im G-Gebäude sowie die Einführung in die chinesische Kultur durch das Audi Konfuzius-Institut an der THI mit chinesischem Tee und einem kleinen Chinesisch-Schnupperkurs.
Der Hochschulinformationstag findet im Foyer der Technischen Hochschule Ingolstadt, Esplanade 10 in 85049 Ingolstadt statt.
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Der Automobilhersteller mit den vier Ringen hat im Februar 4,6 Prozent mehr Autos als im Vergleichsmonat des Vorjahres ausgeliefert.
(ir) Wichtige Wachstumsimpulse setzten erneut China mit einem Plus von 22,4 Prozent und Nordamerika mit einem Plus von 13,1 Prozent. Mit dem neuen Audi A6, den das Unternehmen gerade auf dem Genfer Autosalon vorgestellt hat, macht Audi den nächsten Schritt in seiner Modelloffensive. Weltweit trieben unter anderem der Audi Q5 mit einem Zuwachs von 26,8 Prozent und das jüngste SUV, der Audi Q2 mit plus 38,9 Prozent die Nachfrage voran. Die gesamte Q-Palette macht 37 Prozent des gesamten Absatzes aus.
„Mit dem A6 haben wir die Erneuerung unseres Oberklasse-Portfolios weiter nach vorne getrieben, jetzt folgt der Ausbau. Noch in diesem Jahr werden wir mit dem Q8 und dem Audi e-tron zwei völlig neue Prestige-Modelle vorstellen“, sagt Bram Schot, Vorstand Vertrieb und Marketing der AUDI AG.
In China stiegen über alle Modelle die Verkäufe auf 39.364 Einheiten, das entspricht einem Plus von 22,4 Prozent. Besonders punkteten die Vier Ringe mit dem Audi A4. Die Nachfrage für das Mittelklasse-Modell legte um 67,6 Prozent auf 9.525 Automobile zu. Rund jeder vierte chinesische Audi-Kunde wählte im Februar die Langversion des Audi A4.
Neben China zeigten auchdie USA erneut ein starkes Wachstum: Dort erzielt Audi bereits seit 86 Monaten ununterbrochen neue Rekordwerte. Das Unternehmen setzte im Februar 15.451 Automobile ab, das ist ein Plus von 12,4 Prozent. Wichtige Impulsgeber waren dabei erneut die SUV-Modelle. Beispielsweise stieg die Nachfrage nach dem Audi Q3 um 46,1 Prozent auf 1.611 Autos, der Audi Q5 verzeichneten einen Anstieg von 35,7 Prozent auf 4.469 Autos. Seit Jahreswechsel entschieden sich 56 Prozent der amerikanischen Audi-Kunden für einen sportlichen Geländewagen.
Im Nachbarland Kanada setzte sich das zweistellige Absatzwachstum der Vormonate im Februar ungebrochen fort: plus 21,9 Prozent auf 2.402 Einheiten. Mit einem Anstieg um 71,7 Prozent im Februar lieferte auch hier vor allem der Audi Q5 wichtige Wachstumsimpulse. Jedes dritte ausgelieferte Auto ist aktuell ein Q5. Damit ist der Anteil dieser Modellreihe am gesamten Volumen in Kanada sogar noch höher als in den USA.
In Nordamerika insgesamt schlossen die Ingolstädter den vergangenen Monat mit einem Plus von 13,1 Prozent auf rund 19.000 Auslieferungen ab.
In Europa stehen rund 62.800 Automobile für einen Rückgang von 5,4 Prozent. Im vergangenen Jahr hatten die Vier Ringe durch die erstmalige Verfügbarkeit des neuen Audi Q5 mit über 29.000 verkauften Automobilen in Deutschland das beste Februar-Ergebnis aller Zeiten erzielt. Im Februar dieses Jahres reduzierten sich die Verkäufe auf dem deutschen Heimatmarkt mit minus 10,6 Prozent auf 25.952 Einheiten. Mit Audi A1, Q3 und A6 stehen in diesem Jahr Modellwechsel in wichtigen Segmenten an.
In Großbritannien, dem zweitgrößten europäischen Markt, stieg der Absatz um 17,4 Prozent auf 6.107 Autos. Äußerst starke Zugewinne verbuchte die Premiummarke mit dem Audi Q5, dessen Verkäufe um 183,6 Prozent zulegten. Auch der Audi Q2 verzeichnete mit einem Plus von 107,4 Prozent eine besonders große Nachfrage. So zeigt sich auch in Großbritannien ein deutlicher Trend zum SUV. Im vergangenen Monat war im Vereinigten Königreich fast jeder Dritte verkaufte Audi ein Q-Modell.
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Regionalbischof Weiss beschenkt evangelisch-lutherische Gemeinden mit Altarbibeln.
(ir) Die diesjährige, ganztägige Synode im evangelisch-lutherischen Dekanat Ingolstadt am vergangenen Samstag im Gemeindezentrum St. Matthäus hatte zwei Themenschwerpunkte: Einerseits stand die Begegnung mit Regionalbischof Dr. Hans-Martin Weiss mit der Übergabe von Altarbibeln an alle Kirchengemeinden auf dem Programm. Andererseits war zum Impulsreferat am Vormittag unter dem Thema „Profil und Konzentration – ein Reformprozess in unserer Kirche“ Florian Baier aus dem Landeskirchenamt München nach Ingolstadt gekommen. In Kleingruppen wurde das Thema vor dem gemeinsamen Mittagessen bearbeitet.
In seinem Jahresbericht wies Dekan Thomas Schwarz auf die bevorstehenden Kirchenvorstandswahlen hin, die dieses Jahr unter dem Motto „Ich glaub. Ich wähl.“ in ganz Bayern am 21. Oktober stattfinden. In den kommenden Wochen werden Kandidatinnen und Kandidaten für diese wichtige Aufgabe gesucht. „Es gibt unendlich viele Begabungen und Kompetenzen unter den Gemeindegliedern, die man für die Arbeit im Kirchenvorstand benötigt“. In diesem Zusammenhang wurde angeregt, dass sich mehr junge Menschen zur Wahl aufstellen lassen und an der Wahl beteiligen sollten. Beim Rückblick auf das Reformationsjubiläum berichtete Dekan Schwarz von den vielen besonderen Veranstaltungen zum Jubiläum in allen Kirchengemeinden: „Der Öffentlichkeit ist dadurch deutlich geworden, welch große Bedeutung unser evangelischer Glaube für die Menschen und die Gesellschaft heute hat und wie Thesen die Sichtweisen verändert haben und auch noch verändern können.“ Als eine besonders wichtige Aufgabe hob er den evangelischen Religionsunterricht hervor, mit dem man wöchentlich 400.000 Schülerinnen und Schüler in den 177 Schulen im Dekanatsbezirk Ingolstadt erreiche.
Möglichkeit zur Befragung und Begegnung mit Regionalbischof Dr. Hans-Martin Weiss bot sich den Synodalen am Nachmittag. Er sagte, dass es schwieriger geworden sei, den Glauben in der Gesellschaft relevant zur Sprache zu bringen. Trotzdem sei Kirche stark vertreten. Als besonders wichtige Aufgabenstellung nannte er den gesellschaftlichen Frieden. „Wir müssen auch unser Verhältnis zum Islam klären, hier gibt es viele offene Fragen für mich.“ In seiner Predigt beim Abschlussgottesdienst in der Matthäuskirche betonte der Regionalbischof, dass die neuen Altarbibeln an die Kirchengemeinden ein bleibendes Geschenk zum Reformationsjahr sind. Anschließend überreichte er den Vertretern aller Kirchengemeinden im Dekanatsbezirk die neuen, schweren Bibeln: „Dies soll deutlich machen, wie sehr das kirchliche Leben und christliche Miteinander auf der Heiligen Schrift fußen“.
Das Foto zeigt den Regensburger Regionalbischof Dr. Hans-Martin Weiss, der neue Altarbibeln an die Vertreter der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden im Dekanat Ingolstadt überreicht.