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18 Jahre lang lenkte Norbert Schmidl als Vereinsvorsitzender die Geschicke des Ingolstädter Presseclubs. Nun wurde ein neuer Vorstand gewählt.
(ir) Vorsitzender des Presseclubs ist ab sofort Bernd Betz, der im Presseamt der Stadt Ingolstadt als Social-Media-Redakteur arbeitet. Seine beiden Stellvertreter sind Lars Nielsen, Center Manager des Wonnemar Erlebnisbades in Ingolstadt und der freiberufliche Journalist Manfred Dittenhofer. Als Schriftführerin fungiert Susanne Ehrnthaler, die bei der Gunvor Raffinerie Ingolstadt GmbH für die Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich ist.
Schatzmeister des Presseclubs ist Alfred Buchner, Teamleiter der Unternehmenskommunikation der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG in Ingolstadt. Neuer Vorstand, frischer Wind. Mit diesem Vorsatz macht sich Bernd Betz auf den Weg. Der Presseclub will interessante Persönlichkeiten und Themen bei Kamingesprächen vorstellen. Derzeit wird ein Jahresprogramm für das laufende Jahr erstellt.
Das Foto zeigt den neuen Vorstand des Ingolstädter Presseclubs. Von links Schatzmeister Alfred Buchner, zweiter Vorsitzender Manfred Dittenhofer, Vorsitzender Bernd Betz, Schriftführerin Susanne Ehrnthaler und dritter Vorsitzender Lars Nielsen.
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Auch für 2018/19 wieder ausreichend Betreuungsplätze für Kinder in Krippen, Kindergärten und Tagespflege.
(ir) „Wir freuen uns, auch dieses Kita-Jahr wieder für jedes Ingolstädter Krippen- und Kindergartenkind einen Platz anbieten zu können, dessen Eltern eine Betreuung wünschen“, so Maro Karmann, Leiter des Amts für Kinderbetreuung und vorschulische Bildung. Nach der Auswertung der Anmeldewoche in den Kindertageseinrichtungen vom 29. Januar bis 2. Februar werden ab Mitte März die Zusagen für einen Kita-Platz an die Eltern versandt.
Bis September 2018 verfügt die Stadt Ingolstadt über rund 5.300 Plätze in den Bereichen Tagespflege, Netz für Kinder und Kindertageseinrichtungen. Davon stehen rund 3.950 Plätze für Kindergartenkinder (3 Jahre bis Schuleintritt) zur Verfügung. Rund ein Drittel der derzeitigen Kindergartenkinder werden ab September die Schule besuchen. Dem gegenüber stehen zirka 1.300 Neuanmeldungen für das Kindergartenjahr 2018/19. Erfahrungsgemäß erhält das Amt für Kinderbetreuung und vorschulische Bildung zusätzliche Anfragen für Kita-Plätze außerhalb der Anmeldewoche.
Im Krippenbereich (0 bis 3 Jahre) werden derzeit zirka 1.350 Plätze vorgehalten. Hier verlassen erfahrungsgemäß rund die Hälfte der Kinder die Einrichtungen, um dann einen Kindergarten zu besuchen. Da nur zirka 7 Prozent der Kinder unter einem Jahr und zirka 36 Prozent der Ein- bis Zweijährigen eine Krippe oder eine (Groß-)Tagespflegestelle besuchen, und die meisten Krippenkinder bereits über zwei Jahre alt sind, ist die Fluktuation in diesem Bereich wesentlich höher. Allen Eltern, die ihr Kind ab September in der Kita oder Tagespflege betreuen lassen möchten, kann ebenso ein Platz angeboten werden.
Es besteht kein Grund zur Sorge, wenn Eltern nicht sofort eine Zusage für einen Kita-Platz erhalten. Nach der schriftlichen Platzannahme der Eltern bis 6. April oder eben deren Absage sowie nach dem Schuleinschreibungstermin am 10. April gibt es weitere Platzangebote, die dann an wartende Eltern vergeben werden.
Sollten Eltern dennoch kein Platzangebot erhalten, können sie sich ab Juni an die Kita-Platzkoordinationsstelle der Stadt Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-4 56 07 oder per E-Mail an
„Durch die von Jahr zu Jahr lokal unterschiedliche Entwicklung der Geburtenzahlen lässt es sich nicht immer vermeiden, dass es bei der Versorgung mit Kita-Plätzen temporär zu regionalen Engpässen oder auch Überdeckungen kommen kann. Die Betreuungswünsche der Eltern werden, soweit dies möglich ist, berücksichtigt“, erklärt Karmann.
Um den Bedarf auch zukünftig decken zu können, plant die Stadt Ingolstadt weitere Kitas. Nach heutigem Stand werden bis 2021 noch mindestens 750 zusätzliche Plätze von freien Trägern und dem städtischen Träger im Krippen- (210) und Kindergartenbereich (540) geschaffen werden.
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Vortrag des Vereins TuSch im Bürgerhaus Alte Post.
(ir) Der Verein TuSch (Trennung und Scheidung, Frauen für Frauen e.V.) lädt am Dienstag, 20. März um 20:00 Uhr im Bürgerhaus Alte Post, Kreuzstraße 12 zum Vortrag mit dem Thema „Rechtliche Folgen von Trennung und Scheidung“ ein.
Nicht nur die Gefühle und persönlichen Probleme fördern bei Trennung und/oder Scheidung große Aufmerksamkeit, auch die rechtlichen Konsequenzen werfen in dieser schwierigen Situation viele Fragen auf:
• Besteht ein Unterhaltsanspruch und wie setzt sich dieser zusammen?
• Was ist Zugewinnausgleich und wie wird dieser berechnet?
• Wie steht es mit dem Versorgungsausgleich und was ist das überhaupt?
Anhand von Berechnungsbeispielen werden die am häufigsten gestellten Fragen zu finanziellen Folgen einer Trennung/Scheidung erläutert.
Referentin ist Martina Steindl, Fachanwältin für Familienrecht.
Der Eintritt ist frei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Kann ein Mensch noch Auto fahren, obwohl er eine Demenz entwickelt?
(ir) Wie kann ich erklären, dass er oder sie nicht mehr fahren darf? Diese und andere sind Fragen, die Angehörige von Menschen mit Demenz regelmäßig in Beratungsgesprächen stellen.
Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft schreibt hierzu: „Für viele Menschen mit Demenz bedeutet selbstständiges Autofahren Unabhängigkeit und die Chance, an vielerlei Aktivitäten teilhaben zu können. Bei beginnender Demenz können Betroffene noch sicher Auto fahren. Wenn die Erkrankung fortschreitet, ist das nicht mehr der Fall und die Betroffenen gefährden sich und andere.“ Das kann, vor allem in der alltäglichen häuslichen Versorgung zu vielen problematischen Situationen führen. Denn typischerweise lassen sich die Erkrankten nämlich keineswegs davon überzeugen, dass sie nicht mehr in der Lage sind, ein Auto zu führen.
Aber wer entscheidet über die Fahreignung? Ist die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU), mit der die Fahrtauglichkeit durch Begutachtung festgestellt wird, auch der richtige Schritt für Menschen mit Demenz? Welche Rolle nehmen der Haus- oder auch der Facharzt ein?
Könnte das „autonome Fahren“ all diese Probleme lösen, bei dem das Fahrzeug selbst eine Reihe von Aufgaben übernimmt? Inwieweit können diese Systeme Menschen mit Demenz unterstützen, besonders wenn sie in einem intakten sozialen Umfeld in ländlichen Regionen leben, aber weitere Wegstrecken zum Lebensmittelladen oder zum Arzt bewältigen müssen? Was wird die Zukunft bringen?
Kann man verschiedene Assistenzsysteme kombinieren und um einige Aufgaben erweitern, so dass man einfach nur einsteigen muss und sich ganz entspannt fahren lassen kann? Diese und weitere Fragen werden auf dem gemeinsamen Fachtag von Ingenium-Stiftung und Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt beleuchtet.
Zum 12. gemeinsamen Fachtag laden die Ingenium-Stiftung und die Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt am Samstag, 17. März 2018 von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr in die Technische Hochschule Ingolstadt, Mensaanbau, Esplanade 10 ein. Thema ist „Demenz und Autofahren“.
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Ingolstadt präsentierte sich auf der weltgrößten Tourismusmesse in Berlin.
(ir) Vom 7. bis 11. März 2018 fand in Berlin die Internationale Tourismusbörse (ITB) statt. Die ITB ist die weltgrößte Tourismusmesse und der wichtigste Marktplatz für Fachbesucher aus Touristik und Medien. Als Aussteller in der Bayern-Halle präsentierte die Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH (ITK) die Donaustadt als attraktives Städtereiseziel mit einzigartigen Erlebnisangeboten.
An den fünf Messetagen präsentierten sich auf dem Messegelände rund um den Berliner Funkturm mehr als 10.000 ausstellende Unternehmen aus 186 Ländern und Regionen den Besuchern. Insgesamt zählte man, wie die Messe Berlin offiziell bekannt gab, auf der diesjährigen ITB 110.000 Fachbesucher aus dem In- und Ausland, sowie 60.000 Privatbesucher. Damit lag die Besucherzahl über dem Wert des Vorjahres. Allerorts war man mit den Geschäftsverläufen sehr zufrieden.
Die ITK zeigte den Besuchern am Stand die touristischen Angebote Ingolstadts zwischen „Automobil und Technik“, „Einkaufsstadt“ und „Bayerischer Landesfestung“ - im Mittelpunkt stand dabei in diesem Jahr das Thema Frankenstein und die zahlreichen Veranstaltungen zum Jubiläum „200 Jahre Frankenstein in Ingolstadt“. Das Interesse an den touristischen Angeboten war sowohl von Seiten der Medien wie von Reiseveranstaltern, Incoming-Agenturen und Touristik-Unternehmen groß. Darüber hinaus konnten zahlreiche neue Kontakte geknüpft werden, um die Vermarktung der touristischen Destination Ingolstadt noch weiter auszubauen.
Das Foto zeigt die bayerische Umweltministerin Ulrike Scharf, die sich am Stand der ITK über das touristische Angebot Ingolstadts zum Thema 200 Jahre Frankenstein, das Ingolstadt Village und den Landkreis Pfaffenhofen informierte. Von links nach rechts: Jürgen Amann (ITK), Umweltministerin Ulrike Scharf, Sabine Fischer (ITK), Andreas Regensburger (KUS Pfaffenhofen), Carola von Maltzahn (Ingolstadt Village).