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Die Ausstellung „Vision 2027 – Erfinde Deine Zukunft“ macht Halt in Ingolstadt.
(ir) „Vision 2027 – Erfinde Deine Zukunft“ – diese Ausstellung ist ab Mittwoch, 7. März, in den Räumen der Sparkasse Ingolstadt-Eichstätt am Rathausplatz zu sehen.
2007 konnten Mädchen erstmalig unter dem Motto „Vision 2027 – Erfinde Deine Zukunft“ in einem europaweiten Technik-Kreativ-Wettbewerb ihre Zukunftsideen entwickeln. Die Ergebnisse daraus sind in einer Wanderausstellung zu sehen. Es gibt Erfindungen aus dem Bereich „Alltag“, „Technik“ und „Umwelt“.
Die Ausstellung zeigt, wie kreativ und durchdacht Mädchen im technischen Bereich sind, wenn man sie dazu ermutigt und ihnen Raum gibt. Und sie macht deutlich, welches Potential verloren geht, wenn Mädchen in diesen Bereichen nicht aktiv werden. So wird auch auf Ausbildungsberufe und Studiengänge hingewiesen, in denen technische, naturwissenschaftliche und handwerkliche Visionen entwickelt und umgesetzt werden können. Der Arbeitsmarkt in der Region 10 bietet viele Möglichkeiten für Berufe in diesem Sektor – die Betriebe sind jedoch auch darauf angewiesen, dass Frauen in diesen Bereich einsteigen, da sie sonst den Bedarf an Arbeitskräften nicht decken können.
Diese Ausstellung soll auch im Hinblick auf den Girls‘Day am 26. April den Blick auf MINT-Berufe für junge Frauen öffnen und einmal mehr die Möglichkeiten deutlich machen, welche Berufsbilder auch für Frauen offenstehen, obwohl es eher typische „Männerberufe“ sind. Diese bieten neben Freude an der Arbeit auch oftmals ein deutlich besseres Gehalt als ein klassischer „Frauenberuf“ – was mit einem weiteren Blick auf den Equal Pay Gap nur gut sein und zur finanziellen Unabhängigkeit von Frauen beitragen kann.
Die Ausstellung wird am Dienstag, 6. März um 19:00 Uhr von Oberbürgermeister Christian Lösel und Michael Gaßner, Mitglied des Vorstandes der Sparkasse Eichstätt-Ingolstadt, eröffnet.
Sie ist vom 7. bis 22. März während der Schalteröffnungszeiten in den Räumen der Sparkasse Ingolstadt-Eichstätt am Rathausplatz zu sehen. Neben Informationen zur Ausstellung liegt dort auch Informationsmaterial zum Girls‘ und Boys‘Day für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer und Betriebe aus.
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Am Sonntag, 25. Februar 2018 findet eine Führung durch den Ingolstädter Scherbelbergbunker statt.
(ir) Als Teil der Landesfestung von König Ludwig I. erbaut, erfolgte die Umnutzung der Festungsanlagen im Bereich des heutigen Scherbelbergs und im 2. Weltkrieg als Luftschutzbunker. Der Bunker dient als ein Beispiel der Umnutzung Ingolstädter Festungsanlagen.
Bitte bringen Sie zu der Führung eine Taschenlampe mit.
Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 25 Menschen. Eine Teilnahme ist ab 12 Jahren möglich.
Um eine Voranmeldung unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-30 30 wird gebeten.
Der Treffpunkt ist um 14:00 Uhr am Zugang zum Scherbelbergbunker in der Ingolstädter Jahnstraße.
Die Führungsgebühr beträgt 4 Euro.
Tickets erhalten Sie bei der Tourist Informationen am Rathausplatz und am Hauptbahnhof.
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Ab März hat die Ingolstädter Asamkirche geänderte Öffnungszeiten.
(ir) Ab 1. März hat die Asamkirche Maria de Victoria wieder von Dienstag bis Sonntag von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr und von 12:30 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet.
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Die Technikerschule Ingolstadt veranstaltet am Samstag, 24. Februar von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr die mittlerweile zehnte Firmenkontaktbörse mit Infotag.
(ir) Die Firmenkontaktbörse 2018 steht wieder ganz im Zeichen des Austausches zwischen den Schülern der Technikerschule und den spezifischen Bedürfnissen der beteiligten Betriebe. Die Wachstumsregion Ingolstadt und Umgebung ist insbesondere auf spezialisierte und gut ausgebildete Fachkräfte angewiesen. Die kommunale Technikerschule Ingolstadt bietet berufliche Aufstiegsfortbildungen zum „Staatlich geprüften Techniker“ in den derzeit am meisten nachgefragten Bereichen der Technik: Maschinenbau, Elektrotechnik, Mechatronik, Fahrzeugtechnik und Elektromobilität sowie Informatik.
Im Rahmen der alljährlich stattfindenden Kontaktbörse haben Firmenvertreter aus der gesamten Region die Möglichkeit ihren Betrieb vorzustellen und direkt mit den Studierenden ins Gespräch zu kommen.
Die Firmenkontaktbörse ist somit eine ideale Plattform, um die spezifischen personellen Bedürfnisse der Wirtschaft mit den individuellen Vorstellungen der Technik-Schüler in Einklang zu bringen.
Im Rahmen dieser Veranstaltung können sich die Schüler oder interessierte Besucher informieren über:
• offene Stellenangebote der beteiligten Firmen, über 40 namhafte Betriebe haben sich angemeldet,
• Schulverlauf, Studieninhalte sowie allgemeine Zugangsvoraussetzungen für die Technikerschule,
• Möglichkeit zum Erwerb der Fachhochschulreife,
• noch freie Ausbildungsplätze für September 2018
Ort der Veranstaltung sind alle Stockwerke des Polygons der Technikerschule an der Ingolstädter Adolf-Kolping-Straße 11.
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Oberbürgermeister Christian Lösel bewertet das Handyticket im ÖPNV als Symbol für das Potenzial durch Digitalisierung.
(ir) Schnell, einfach, bargeldlos: Mit dem e-Ticket der INVG wird der Fahrkartenkauf einfacher und zeitsparender. Ab sofort können die Fahrgäste ihre Tickets mobil über die INVG-App als Handyticket oder online am PC erwerben und sind damit unabhängig von Vorverkaufsstellen und dem Fahrerverkauf. Oberbürgermeister Christian Lösel begrüßt die Innovation bei der INVG: „Die Digitalisierung ist ein Megatrend, dem wir uns in Ingolstadt als „smart city“ nicht nur stellen, sondern auch wegweisend gestalten wollen – das Handyticket ist ein gutes Beispiel für erhöhten Kundennutzen durch die Digitalisierung, weitere müssen folgen.“
Die Vorteile des e-Tickets liegen auf der Hand: Der Fahrscheinkauf ist jederzeit und überall bargeldlos möglich und man erhält die aktuelle Fahrplanauskunft direkt dazu. Da das Lösen von Fahrscheinen beim Fahrer entfällt, trägt das e-Ticket zudem auch zur Pünktlichkeit der Busse bei. Und wer seine Fahrkarte online kauft, profitiert selbstverständlich auch von dem günstigeren Vorverkaufstarif.
In einem ersten Schritt bietet die Ingolstädter Verkehrsgesellschaft (INVG) zunächst Einzelfahrkarten, Tageskarten sowie die Nachtfahrkarte für Busse und Bahnen im Stadtgebiet Ingolstadt als e-Ticket an. Das Angebot kann bei guter Resonanz auf alle Zonen und auf weitere Fahrkartenarten ausgeweitet werden. Zudem ist geplant, dass künftig Handytickets mit den Nutzerdaten der INVG auch für die Verkehrsgebiete in München, Nürnberg und Augsburg erworben werden können.
Ob beim Fahrkartenkauf am PC oder Smartphone: Vorab ist eine einmalige, kostenfreie Registrierung erforderlich. Dazu legt der Fahrgast ein Nutzerkonto mit seinem vollständigen Namen, Geburtsdatum und seinen Zahlungsdaten an, um die Personalisierung der Tickets und die bargeldlose Bezahlung – per Lastschrift oder Kreditkarte – zu ermöglichen. Mit den persönlichen Zugangsdaten können die Fahrgäste jederzeit den Onlineshop sowie den mobilen Ticketshop in der App nutzen.
Wer seine Fahrkarte zu Hause auf dem PC auswählt, kann sie direkt im Onlineshop auf der INVG-Homepage unter www.invg.de/e-ticket nach der Bezahlung selbst ausdrucken. Dazu wird das Ticket im PDF-Format zum Download bereitgestellt.
Doch noch einfacher ist die Aktivierung des e-Tickets über das Smartphone. Dazu muss im Vorfeld die INVG-App heruntergeladen werden. Die „INVG Fahrinfo Ingolstadt“ App steht bei Google Play und im App-Store kostenfrei zum Download bereit. Dazu muss in der Suchmaske des Stores einfach „INVG“ eingegeben werden. In der App kann der Fahrgast sein Ticket wählen, das direkt nach der Zahlung bereits im Nutzerkonto zu finden ist. Dann heißt es nur noch: zusteigen!
Das Foto zeigt INVG-Geschäftsführer Robert Frank und Oberbürgermeister Christian Lösel, die das das Handyticket der INVG präsentieren.